angsti
Themenersteller
Hallo zusammen,
ich habe mich lange durch dieses Forum und viele Testberichte gewühlt, stehe aber aufgrund mangelnder Erfahrung und Wissen um die kleineren Canons, ihre Sensoren, Vor- und Nachteile in den letzten Jahren vor einem Entscheidungsproblem. Ähnliche Threads aus der Vergangenheit sind aufgrund der veränderten Preise, Verfügbarkeiten etc. leider nur bedingt hilfreich.
Ich besitze eine 6D mit diversen Objektiven, u.a. ein 70-200 F4 und das Tamron 150-600 sowie eine alte 400D. Im Herbst geht es für uns für einige Wochen nach Namibia (Selbstfahrer; Ziel: Landschaft und Tiere), weshalb sich für mich die Frage nach einer Zweitkamera stellt. Eigen
Ich könnte mir in der Familie wahrscheinlich eine 5d Mark II ausleihen. Jedoch überlege ich, ob es nicht besser wäre, in einen günstigen Zweibody zu investieren (Vorteile: Crop-Faktor, Verlustrisiko fremder Sachen, schlechtes Gewissen, sich etwas so lange auszuleihen, evtl. möchte meine Frau danach weiter mit der Kamera fotografieren..). Diese Vorteile wären mir wohl max 500€ wert, wobei man natürlich ggf. auch über Kauf und Weiterverkauf nachdenken kann (ich trenne mich aber nur ungern von benutzten Sachen )
Daraus resultieren folgende Fragen:
1) Macht eine 700D in dieser Konstellation Sinn? Oder gar eine 100D? Ich habe leider keinen Vergleich der Sensoren von 700D, 100D und 5D Mark II, kann also nicht abschätzen mit wie viel Qualitätsverlust ich rechnen müsste. Beide Kameras würde man aber recht günstig bekommen.
2) Welche der zweistelligen Canons käme in Betracht?
3) Oder sind die Überlegungen alle Blödsinn und ich sollte einfach die 5D² ausleihen? Ich habe leider überhaupt keine Ahnung, wie gut/schlecht die verschiedenen Sensoren der verschiedenen xxxD und xxD im Verhältnis zur 5D Mark II sind (jetzt mal abgesehen von den normalen VF-Vorteilen), außerdem hat der Crop-Faktor nunmal einige Vorteile, abgesehen vom geringeren Gewicht einer Crop-Kamera..
Vielleicht hat ja jemand eine Idee / eigene Erfahrungen hierzu?
Viele Grüße und Vielen Dank im Voraus!
ich habe mich lange durch dieses Forum und viele Testberichte gewühlt, stehe aber aufgrund mangelnder Erfahrung und Wissen um die kleineren Canons, ihre Sensoren, Vor- und Nachteile in den letzten Jahren vor einem Entscheidungsproblem. Ähnliche Threads aus der Vergangenheit sind aufgrund der veränderten Preise, Verfügbarkeiten etc. leider nur bedingt hilfreich.
Ich besitze eine 6D mit diversen Objektiven, u.a. ein 70-200 F4 und das Tamron 150-600 sowie eine alte 400D. Im Herbst geht es für uns für einige Wochen nach Namibia (Selbstfahrer; Ziel: Landschaft und Tiere), weshalb sich für mich die Frage nach einer Zweitkamera stellt. Eigen
Ich könnte mir in der Familie wahrscheinlich eine 5d Mark II ausleihen. Jedoch überlege ich, ob es nicht besser wäre, in einen günstigen Zweibody zu investieren (Vorteile: Crop-Faktor, Verlustrisiko fremder Sachen, schlechtes Gewissen, sich etwas so lange auszuleihen, evtl. möchte meine Frau danach weiter mit der Kamera fotografieren..). Diese Vorteile wären mir wohl max 500€ wert, wobei man natürlich ggf. auch über Kauf und Weiterverkauf nachdenken kann (ich trenne mich aber nur ungern von benutzten Sachen )
Daraus resultieren folgende Fragen:
1) Macht eine 700D in dieser Konstellation Sinn? Oder gar eine 100D? Ich habe leider keinen Vergleich der Sensoren von 700D, 100D und 5D Mark II, kann also nicht abschätzen mit wie viel Qualitätsverlust ich rechnen müsste. Beide Kameras würde man aber recht günstig bekommen.
2) Welche der zweistelligen Canons käme in Betracht?
3) Oder sind die Überlegungen alle Blödsinn und ich sollte einfach die 5D² ausleihen? Ich habe leider überhaupt keine Ahnung, wie gut/schlecht die verschiedenen Sensoren der verschiedenen xxxD und xxD im Verhältnis zur 5D Mark II sind (jetzt mal abgesehen von den normalen VF-Vorteilen), außerdem hat der Crop-Faktor nunmal einige Vorteile, abgesehen vom geringeren Gewicht einer Crop-Kamera..
Vielleicht hat ja jemand eine Idee / eigene Erfahrungen hierzu?
Viele Grüße und Vielen Dank im Voraus!