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Ich hab mir gestern schon gedacht, dass dir deine o.g. "Nachfrage" niemand beantworten wird.:mad:;)

Also sollte dir gegenüber, der hohe Aufpreis von 70% mit der (tollen?) "elektronischen Auslösung" begründet worden sein, so liefe das wohl unter dem Begriff Kundenvera...schung. Ich vermute, in deinen ersten zwei Jahren der Einarbeitung würdest du in der Praxis gar nicht von der elektronischen Auslösung tangiert, und selbst danach ein weiteres Jahr benötigen, um deren Einsatzzweck und Anwendungsvorteile gesamtheitlich zu verstehen?!
______________
PS. Um dir das bei deinem jetzigen Wissensstand zu erklären (ICH könnte das nicht, weil auch mein Wissensstand dafür nicht ausreicht), müsste man beim Prinzip einer einfachen 'Lochkamera' anfangen.

Kombi mechanisch / elektronisch statt rein mechanisch ist bei Konsequenz 1/32000 vs 1/2000 Verschlusszeit ein signifikanter Vorteil und Mehrwert und keine wie von Dir titulierte Kundenvera***. Vorteil ist auch nicht erst irgendwann sondern sofort spürbar. Im Zweifel beim Gang aus dem Fotogeschäft an einem sonnigen Tag und dem Versuch ein offenblendiges Portrait eine Familienmitglieds zu machen. Eines klappt, anderes ist ausgebrannt.

Zudem ist ein elektr. Verschluss im Ggs zu einem mechanischen verschleissarm. Verschluss ist bei der RX100er Reihe im Objektiv, Tausch und Wechsel lagen in meinem Fall bei knapp 200€ - daher nicht irrelevant.

Gefährliches Halbwissen hilft dem TO nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wir sollten halt keine Kamera empfehlen, egal ob die günstiger ist oder nicht, die schon bei durchaus zu erwartenden Aufgaben versagen muss, weil se es nicht kann.
 
Der elektronische Verschluss hat für mich einen entscheidenden Vorteil, er ist vollkommen lautlos, zumindest wenn man das Gepiepse der Kamera abstellt. Das ist bei einigen Situationen durchaus sinnvoll. Ansonsten habe ich die extrem kurzen Belichtungszeiten noch nie benötigt, zudem der Nutzen auch recht begrenzt ist, denn schnelle Bewegungen einzufrieren ist wegen des Rolling Shutters ohne hässliche Verzerrungen leider nicht machbar.

Gruß

RD
 
Geräusch des mech Auslösers ist bei RX100 Reihe nicht ausschlaggebend, weil kaum hörbar. Mir geht’s tatsächlich um die Verschlusszeit kürzer 1/2000.

Gerade im Urlaub habe ich am Bergsee, im Schnee, am Strand, am Meer an sonnigen Tagen oft Belichtungszeiten kürzer 1/2000.

Und das ist doch das Einsatzgebiet des TO.

Rolling Shutter hatte ich bisher nur bei meinen spielenden Kindern - ansonsten nie.
 
Dazu hätte ich tatsächlich zwei Fragen;):

•Warum ist der Sucher für dich "wichtig" (denn heutzutage benutzen ja die allermeisten Hobbyfotografen da draussen / in deinem Bekanntenkreis überhaupt keinen Sucher mehr)?*
Wenn draussen die Sonne scheint nutzt jeder den Sucher der einen hat. Habe letzte Woche auf der Skipiste auf dem Display der RX100 VI gar nix mehr gesehen und war froh um den Sucher. Auf dem Handy gings grade noch, da ist das Display aber auch deutlich heller.


Kombi mechanisch / elektronisch statt rein mechanisch ist bei Konsequenz 1/32000 vs 1/2000 Verschlusszeit ein signifikanter Vorteil und Mehrwert und keine wie von Dir titulierte Kundenvera***. Vorteil ist auch nicht erst irgendwann sondern sofort spürbar. Im Zweifel beim Gang aus dem Fotogeschäft an einem sonnigen Tag und dem Versuch ein offenblendiges Portrait eine Familienmitglieds zu machen. Eines klappt, anderes ist ausgebrannt.
Da die RX100 IV einen eingebauten ND Filter hat, würde da die minimale Verschlusszeit von 1/2000 sicher noch ausreichen.

Noch kürzer braucht man eigentlich nur wenn man wirklich schnelle Bewegungen einfrieren will - das dürften aber genauso wenige Leute nutzen wie die Slo-Motion Video Aufnahmen mit >200 Bilder/s. Ich fand das Feature bei meiner RX100 auf dem Datenblatt cool, habs aber nicht einmal genutzt.


Die Mk IV ist im Wesentlichen fürs Filmen interessant: nur die hat 4k Video und die Slo-Motion Möglichkeit.

Ansonsten hat sich noch einen doppelt so hoch auflösenden elektronischen Sucher. Das ist schon was, musst aber selbst entscheiden ob es Dir das wert ist. Der Preisunterschied ist schon heftig. Ich persönlich hab mich für die Mk 6 entschieden, da der Brennweitenbereich deutlich universeller ist und die einen Phasen-AF hat, der für sich schnell bewegende Motive notwendig ist, damit die scharf werden. Kostet ein bisschen mehr als die IV, aber nicht wesentlich.
 
Ist ein Foto, daß man mit Programautomatik macht so viel schlechter, als eines mit A oder S?
Zuerst werde ich sicher Programme wählen, später bestimmt mal rumprobieren.:)
So eine kleine RX100 Sony hat halt den Vorteil, daß ich sie beim Skifahren in die Jackentasche stecken kann, könnte bei einer 6400 enger werden. Aber meist habe ich einen kleinen Rücksack dabei.
Für mich liegt erstmal der Vorteil bei der 6400, weil ich später, falls mir das Spaß macht mit dem Fotografieren, ich noch Objektive wechseln kann.
Den Sucher hätte ich gerne, weil ich dadurch das ganze Bild in besonderen Lichtsituationen besser erkennen kann.
Ist das für mich wichtig, ob der Sucher elektronisch (spiegellose Kameras) oder optisch (Kamera mit Spiegel) anzeigt?
Die von mir in die Wahl gezogenen Kameras sind doch alle spiegellos oder?
 
Für mich liegt erstmal der Vorteil bei der 6400, weil ich später, falls mir das Spaß macht mit dem Fotografieren, ich noch Objektive wechseln kann.
Und selbst wenn du jetzt eine RX100 kaufst - sie bietet sich doch prima als Ergänzung zu einer A6400 an. Für alle Gelegenheiten, in denen du es gern mal jackentaschentauglich hättest. ;)

Ist das für mich wichtig, ob der Sucher elektronisch (spiegellose Kameras) oder optisch (Kamera mit Spiegel) anzeigt?
Die von mir in die Wahl gezogenen Kameras sind doch alle spiegellos oder?
Ob das für dich wichtig ist kann kein anderer beurteilen, dazu müsstest du im Laden durch beide schauen. Ich persönlich würde nie mehr einen optischen Sucher wollen.
Von den von dir ins Auge gefassten Kameras ist die A6400 eine spiegellose Systemkamera, der Rest sind sog. Kompaktkameras.
 
Wenn du jetzt zur Systemkamera tendierst, hast du die GX80 schon ausgeschlossen?… als GX80W, das ist ein Kit aus 12-32 und 35-100… entspricht 24-200KB… und mit dem 12-32 passt die entspannt in die Jackentasche… und mit dem Brennweitenbereich sollte man im Urlaub gut ausgestattet sein. Kostet um die 700€… später vielleicht noch was lichtstarkes für Innenräume/Abends…
 
Ja, die Lumix GX80. Will man leichtes Besteck, will man kein mittleres Vermögen raushauen, will man einen guten Allrounder, sie hat ihre Schwächen aber sie ist ein rundes Paket.

Gruß

RD
 
Einem Anfänger würde ich zu einem elektronischen statt optischen Sucher raten, Du hast stets Live View. Heisst das Bild wird Dir im Sucher immer so belichtet angezeigt, wie es dann auch aus der Kamera kommt, quasi WYSiWYG.

Fotos mit Programmautomatik sind oft schlechter und "anders" als mit bewusster Programmwahl A/S - oder zumindest Nutzung geeigneter Motivprogramme.
Die Kamera weiss nie was Du willst und was Dein Motiv ist. Sie belichtet in der Programmautomatik immer auf ihre 18% grau und wählt anhand Firmwarevorgaben Zeit, ISO, Blende komplett eigenständig. Ob Du eine Nachtaufnahme machst mit Stativ, den Wald vorm hellen Himmel abbilden willst oder doch eher die Wolken wichtiger sind weil sie vielleicht in dem Augenblick eine schöne Formation haben, gerade ein Portrait mit scharfem Motiv und verschwommenem Hintergrund, eine Lanschaftsaufnahme mit großer Tiefenschärfe, ein rennendes Kind in der Bewegung eingefroren, einen Wassertropfen beim Fallen oder mit längerer Verschlusszeit geglättetes Wasser willst. Die Kamera belichtet alles gleichermaßen. Als Ergebnis ist die Nachtaufnahme vom Stativ verrauscht, beim Portrait dann auch der Hintergrund scharf, die Landschaftsdetails hinter dem Motiv Baum im Vordergrund verschwommen, das rennende Kind durch Bewegungsunschärfe nicht scharf, ect.

Allein durch Nutzung des passenden Motivprogramms Landschaft, Portrait, Sport, ect werden die Bilder eines Anfängers sichtbar und deutlich besser.

Ja, alle genannten Kameras sind Spiegellos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ein Foto, daß man mit Programautomatik macht so viel schlechter, als eines mit A oder S?
Kommt darauf an, ob die Programmautomatik errät, was Du fotografieren willst.

Ich habe den Sinn hinter Motivprogrammen nie verstanden. Der Zusammenhang zwischen Belichtungszeit und Bewegungsunschärfe ist so simpel, dass man ihn sofort kapiert, bei den Blenden und der Tiefenschärfe ist es ähnlich, wobei Kompaktkameras da meist eh nicht viel Spielraum haben.

Bei Motivprogrammen weiss man aber nie wirklich was die Kamera macht, ich habe noch keinen Hersteller gefunden, der im Handbuch dokumentiert, was die Dinger wirklich tun. Und dann muss man sich das Verhalten von 20 Motivprogrammen merken und überlegen, welches Programm zur aktuellen Aufnahmesituation grade passt.

Wie soll das ein Anfänger hinbekommen, wenn man ihm schon nicht zutraut bei schnellen Bewegungen eine kurze Belichtungszeit einzustellen? Das ist doch viel komplizierter!

Ich gebe aber zu, dass meine erste Kamera nicht nur keine Motivprogramme hatte, sondern gar keine Automatik, da gabs nur einen Zeiger den man in die Mitte bringen musste mittels Blende und Verschlusszeit - und die ISOs konnte man auch nur per Filmwechsel festlegen.
 
Ich habe den Sinn hinter Motivprogrammen nie verstanden.....

Bei Motivprogrammen weiss man aber nie wirklich was die Kamera macht, ich habe noch keinen Hersteller gefunden, der im Handbuch dokumentiert, was die Dinger wirklich tun....

Sinn ist ganz einfach: dem Anfänger das Belichtungsdreieck szenenbezogen abzunehmen und damit die Trefferwahrscheinlichkeit für ein gutes Bild ggü Programmautomatik deutlich zu erhöhen.

Bei Sport offene Blende und kurze Verschlusszeit, bei Portrait die Blende öffnen, bei Landschaft umgekehrt, bei Nacht ohne Stativ die ISO hochdrehen.... all das, was jemand mit Kenntnis des Belichtungsdreiecks eben selbst macht.

Nicht jeder, der gerne fotografiert, will sich übrigens zwingend mit dem Belichtungsdreieick auseinandersetzen. Mein Frau bspw. konzentriert sich auf Motiv und Komposition. Belichtungsdreieck überlässt sie voll der Kompaktkamera und nutzt lediglich die Motiv-/Szenenprogramme. Jeder nach seiner Fasson.
 
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Wenn du jetzt zur Systemkamera tendierst, hast du die GX80 schon ausgeschlossen?…

Irgendwo habe ich mal gelesen, man solle die Kamera kaufen, die einem gut gefällt. Und das waren in meinem Fall spotan diese Sony 6400 und die RX100, ohne erstmal zu wissen, was dahinter steckt.
Außerdem ist mein TV auch von Sony, das wird wohl alles gut zusammen passen.
 
Ist ein Foto, daß man mit Programautomatik macht so viel schlechter, als eines mit A oder S?
Zuerst werde ich sicher Programme wählen, später bestimmt mal rumprobieren.:)
So eine kleine RX100 Sony hat halt den Vorteil, daß ich sie beim Skifahren in die Jackentasche stecken kann, ...
Schmelzwasser und selbst Kondensfeuchtigkeit mögen 'normale' Kameras gar nicht:grumble:, denn die haben überall Öffnungen am Gehäuse (im Gegensatz zu robusten sog. "Outdoorkameras" oder modernen Smartphones mit ihren zusammengeklebten Deckeln).

Kann gut sein, dass du bei Verwendung der Kameraautomatik im Vergleich zu deinem Smartphone von den Fotos enttäuscht sein würdest, denn Smartphones sind von ihren Herstellern für genau diesen Anwendungszweck optimiert.

Du könntest ggf., nach Rücksprache in einem Laden, ein paar Probefotos auf eine selbst mitgebrachte SD-Card speichern, um dir die Fotos zu Hause genauer anzusehen?! Und, wie o.g., auch die verschiedenen Sucher an deinen Kandidaten ausprobieren.
______________
PS. Es gibt übrigens Kameramodelle, bei denen ist (lt. Bedienungshandbuch) selbst "Strandurlaub"sbenutzung von der Garantie ausgeschlossen, weil dort zum Wasser noch die Gefahr von eindringendem Sand/Salz hinzukommt.
 
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Sinn ist ganz einfach: dem Anfänger das Belichtsdreieck szenenbezogen abzunehmen und damit die Trefferwahrscheinlichkeit für ein gutes Bild ggü Programmautomatik deutlich zu erhöhen.
Ja, aber woher soll dieser Anfänger denn wissen, welches Programm für welche Szene er nehmen soll? Wenn es ein Sport-, ein Portrait-, ein Landschafts- und ein Nachprogramm gibt, mit was soll er seine Katze aufnehmen? Und mit was seine Kinder? Wenn die Katze mit der Maus spielt und wenn sie drinnen bei Schummerlicht auf dem Sofa pennt?

Ist doch viel einfacher wenn man sich ein paar Faustregeln merkt oder das mit der Bewegung und dem Licht verinnerlicht als zu grübeln welches Programm zu welchem Bild passt. Wenn man den Transfer von "schnelle Bewegung" -> Sportprogramm geschafft hat, dann kann man doch gleich 1/500 einstellen. Oder halt das kürzeste wo der Wert im Display noch nicht rot wird.
 
Sinn ist ganz einfach: dem Anfänger das Belichtsdreieck szenenbezogen abzunehmen und damit die Trefferwahrscheinlichkeit für ein gutes Bild ggü Programmautomatik deutlich zu erhöhen.
Bei Sport offenen Blende und kurze Verschlusszeit, bei Portrait die Blende öffnen, bei Landschaft, umgekehrt, bei Nacht ohne Stativ die ISO hochdrehen.... all das, was jemand mit Kenntnis des Belichtungsdreiecks eben selbst macht.
Danke für den Wiederaufbau meines Selbstbewusstsein und die Rettung meines Tages :).
Nach dem Beitrag deines Vorschreibers habe ich mich spontan sehr doof gefühlt, weil es bei mir Wochen gedauert hat, bis ich es kapiert hatte, und es mir bis heute nicht immer gelingt, das alles auch immer richtig in die Praxis umzusetzen. Aber immerhin kann ich jetzt selber den Fehler finden, wenn ich ein Foto versaut habe...


Irgendwo habe ich mal gelesen, man solle die Kamera kaufen, die einem gut gefällt. Und das waren in meinem Fall spotan diese Sony 6400 und die RX100, ohne erstmal zu wissen, was dahinter steckt.
Außerdem ist mein TV auch von Sony, das wird wohl alles gut zusammen passen.
Oje, wenn ich nach unserem Sony-TV ginge hätte ich mir ganz sicher niemals eine Sony gekauft :rolleyes:. Und was soll da gut zusammenpassen außer der Markenname? Ansonsten stimme ich dir zu - auch wenn es etwas albern klingt, man muss so eine Kamera auch mögen.
 
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Schmelzwasser und selbst Kondensfeuchtigkeit mögen 'normale' Kameras gar nicht:grumble:, denn die haben überall Öffnungen am Gehäuse (im Gegensatz zu robusten sog. "Outdoorkameras" oder modernen Smartphones mit ihren zusammengeklebten Deckeln).
Willst Du damit sagen, dass er seine Kamera nicht zum Skifahren mitnehmen soll? Ich hatte bisher noch jede Kamera beim Skifahren und Snowboarden dabei incl. der 5DII mit dem L-Zoom) und nie Probleme - ausser das eine Mal wo ich mir drei Rippen angebrochen habe beim Sturz mit der RX100 in der Brusttasche...

Kondensfeuchtigkeit war eher beim winterlichen Zoobesuch nach dem Betreten des Affenhauses ein Problem.
 
Irgendwo habe ich mal gelesen, man solle die Kamera kaufen, die einem gut gefällt. Und das waren in meinem Fall spotan diese Sony 6400 und die RX100, ohne erstmal zu wissen, was dahinter steckt.
Außerdem ist mein TV auch von Sony, das wird wohl alles gut zusammen passen.

Solltest grds nur das kaufen, was DIR gefällt. Du sollst sie ja gerne in die Hand nehmen. Allesamt sind die gut und ermöglichen gute Fotos für Deinen Einsatzzweck.

Von Hinweisen bzgl Robustheit würde ich mich nicht abschrecken lassen: meine 4 RX100 Kameras waren in Tropen, am Meer, auf dem Wasser, im Winter in den Bergen dabei - jeweils problemlos.

Wenn die Wahl nun tatsächlich zwischen A6400 und RX100 entschieden werden soll, dann würde ich selbst zur A6400 greifen. Der Sensor ist knapp 3x größer, nimmt mehr Licht auf, bietet höhere Bilddynamik, hat den schnelleren und treffsicheren AF, das Gehäuse liegt dank Griff besser in der Hand, die Bedienknöpfe sind größer und weniger fummelig, der Sucher ist größer und muss nicht jedesmal erst rausgezogen werden, und die Kamera bietet zudem grds die Möglichkeit zu alternativen Objektiven. Auch mit dem Kitzoom 16-50 eine gute Kamera.
 
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