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Ich würde nochmal den Tipp hervorherben, der hier schon gegeben wurde, aber evtl. in der Motiv-Programm-Diskussion untergegangen ist:

Nimm mal eine eigene Speicherkarte mit und mache Fotos mit (irgendwelchen) System-/Kompaktkameras.

Der Wunsch "Ich habe Smartphone, möchte aber bessere Bilder" ist ja nicht selten, aber in der Tat sehe ich heutzutage das grösste "Problem" / die grösste "Gefahr" darin, dass man von Smartphones sehr verwöhnt ist. Die AI macht die Bilder oft sehr "punchy", so dass OOC (out-of-camera, also ohne Nachbearbeitung) Kamera-Bilder oft sehr flau wirken. Szenenprogramme helfen da evtl, ich weiss aber nicht wie viel / ob sie an Smartphone-AI rankommen.

Daher das o.g. Ausprobieren und die Bilder mit nach Hause nehmen. Evtl. parallel die gleichen Szenen auch mit dem Smartphone schießen, und hinterher vergleichen.

Wie hier schon erwähnt: Eine "richtige" Kamera macht nicht automatisch immer bessere Bilder. Oft kommt der Vorteil erst richtig zum Tragen wenn (a) man weiss was man tut und (b) wenn man das Potential in der Nachbearbeitung (RAW-Bearbeitung) ausschöpft. Nachtrag: Bei meinen Schönwetter-Fotos v.a. von Lanschaft, Architektur u.ä. kann der Rest meiner Familie (wenn man Monitor/TV betrachtet) üblicherweise nicht sagen, ob das Foto vom Smartphone oder von der DSLM kommt - ich fotografiere mit beidem).

Es kommt darauf an, was man als "besser" bezeichnet. Man sieht die Diskussion schon wenn unterschiedliche Smartphones verglichen werden. Die einen mögen den Punch (die Übersättigung der Samsungs, die anderen mögen die eher neutralen Farben der Pixels. Die anderen finden Google Pixel-Bilder sehr langweilig, eben weil neutral (und näher an der Realität)).

Da gibt es kein Richtig und Falsch, sondern was man persönlich gut findet und möchte.
 
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Ich persönlich empfinde Google Pixel sogar manchmal schon zu punchy, auf keinen Fall zu wenig. Das ist mit meinem Pixel 3a fotografiert: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/52128844127

Meine sämtlichen richtigen Kameras sind auf jeden Fall JPG.OOC, auch mit der Farbeinstellung " vivid oder farbenfroh " weniger punchy als das Pixel. Will man ähnliche Farben aus der Kamera, dann muss man die Fotos nachbearbeiten.

Edit: Bei Dpreview gibt es zu fast allen Kameras Beispielbilder: https://www.dpreview.com/sample-galleries/7883634147/sony-rx100-iv-real-world-samples/3901707204
https://www.dpreview.com/samples/2998009495/sony-dsc-rx100-vii-sample-gallery
 
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das kann ich so nicht bestätigen.

Etwas mehr Detail wäre evtl. hilfreich, also welche Kamera mit welcher Einstellung im Vergleich zu welchem Smartphone (mit welcher Einstellung).

Andererseits: Mein Kommentar war eher allgemein gemeint, ich weiss nicht ob jetzt eine Detail-Diskussion welche Kamera sich wie mit welchem Smartphone vergleicht wirklich hilfreich ist. Es war eher so gemeint, dass der TO sich über den möglichen Unterschied bewusst ist, und es vielleicht einfach mal selber vergleicht. Vielleicht mag der TO ja die natürliche Abstimmung der System-/Kompaktkameras, und findet die Übersättigung vieler Smartphones ein Graus.
 
das kann ich so nicht bestätigen.
Dann hast du vermutlich eine andere Kamera und/oder die Kamera anders eingestellt :):;).

Selbst wenn man keine RAW-Entwicklung macht, kann man auch beim JPG mit wenigen Klicks die Bilder farbenfroher machen.

Dann kommt es extrem auf das Licht an, ich habe auch Bilder, die sind mit richtiger Kamera so aufgenommen, dass man kaum was machen muss :). Nur als Pixelpeeper macht man dann trotzdem eine RAW-Entwicklung :);).

Edit: Bei Portraits sieht man den größten Unterschied bei den Bildern ( versus Smartphone), weil ein Smartphone inzwischen im Hintergrund alles unscharf macht. Wie das mit einer Systemkamera aussieht, hängt vom Objektiv ab. Bei einer Kompaktkamera ist das Objektiv ja vorgegeben ( siehe Beispiele bei Dpreview).
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn man keine RAW-Entwicklung macht, kann man auch beim JPG mit wenigen Klicks die Bilder farbenfroher machen.

Absolut! Für Einsteiger/Laien/Leute ohne viel Interesse daran reicht eine Freeware vollkommen. JPEGs lassen sich schon ein ganz schönes Stück bearbeiten, bevor man einen deutlichen Unterschied zu RAW merkt.

Leichte Anpassungen der Farbe (z.B. mehr Punch), Erhöhen der Helligkeit, Aufhellen der Schatten. In normalem Rahmen üblicherweise kein Problem für JPEG.

Auch bieten viele Programme ja "komplexe" Regler, die Vieles auf einmal machen, also sowas wie Clarity, Vivid, Dehaze (sorry, meine Software ist English). Das geht auch sehr fix, und Zuschneiden / Horizont gerade rücken muss man ja eh öfter mal. Da kann man dann auch noch an 2-3 Reglern rumspielen.
 
Etwas mehr Detail wäre evtl. hilfreich, also welche Kamera mit welcher Einstellung im Vergleich zu welchem Smartphone (mit welcher Einstellung).

na, das bringt nix, weil jede Kamera schon unzählige Einstellungen bietet.
Die Beispiele sahen aber nicht "ungewöhnlich" aus. also nichts, was eine Systemkamera nicht auch ooc bieten könnte.

Andererseits: Mein Kommentar war eher allgemein gemeint, ich weiss nicht ob jetzt eine Detail-Diskussion welche Kamera sich wie mit welchem Smartphone vergleicht wirklich hilfreich ist. Es war eher so gemeint, dass der TO sich über den möglichen Unterschied bewusst ist, und es vielleicht einfach mal selber vergleicht. Vielleicht mag der TO ja die natürliche Abstimmung der System-/Kompaktkameras, und findet die Übersättigung vieler Smartphones ein Graus.

(y)

Dann hast du vermutlich eine andere Kamera und/oder die Kamera anders eingestellt :):;).

u.a. Fuji und ich kenne auch mFT.
Und es ist kein Hexenwerk seine Systemkamera so einzustellen. etwas mehr Kontrast und (bei Fuji) die Bildstile durchgehen.
Die ganz alten Pen´s, waren unnatürlich quietschbunt, dagegen sind die Bsp. extrem natürlich.

Selbst wenn man keine RAW-Entwicklung macht, kann man auch beim JPG mit wenigen Klicks die Bilder farbenfroher machen.

klar, aber das macht heutzutage echt keinen Sinn mehr.
Speicherplatz ist billig und ein RAW im richtigen Konverter flutscht so flüssig, wie jpgs.

Edit: Bei Portraits sieht man den größten Unterschied bei den Bildern ( versus Smartphone), weil ein Smartphone inzwischen im Hintergrund alles unscharf macht. Wie das mit einer Systemkamera aussieht, hängt vom Objektiv ab. Bei einer Kompaktkamera ist das Objektiv ja vorgegeben.

stimmt, aber mich überzeugen die Smartphone Rechenkünste da noch nicht.
 
JPG kannst du mit jedem Tablet oder Smartphone bearbeiten. Ich betone, wirklich mit jedem, egal welche Preisklasse. Braucht man keine schnelle Rechenmaschine, PC, Laptop etc..

Damit bei mir, die RAW's wirklich viel besser als die JPG's werden, arbeite ich mit Masken und selektiver Schärfe und das geht bei mir nicht ganz so schnell. Habe auch schon Presets erstellt, aber letztendlich ändere ich dann etwas ab und dann geht es länger.

Auf jeden Fall braucht man hier Erfahrung. Der Erfolg in der digitalen Dunkelkammer ist genauso vom eigenen Können abhängig wie das Arbeiten mit der Kamera ( Fotografieren). Das Smartphone macht alles quasi fast automatisch.
 
Damit bei mir, die RAW's wirklich viel besser als die JPG's werden, arbeite ich mit Masken und selektiver Schärfe und das geht bei mir nicht ganz so schnell. Habe auch schon Presets erstellt, aber letztendlich ändere ich dann etwas ab und dann geht es länger.

mache ich z.B. (fast) nie, also wirklich nur in einzelnen Ausnahmefällen.
Nur weil also Du in eine RAW Bearbeitung mehr Mühe steckst, muss das ja der TO nicht auch tun, aber die Reserven des RAW dennoch zu schätzen wissen.

Auf jeden Fall braucht man hier Erfahrung. Der Erfolg in der digitalen Dunkelkammer ist genauso vom eigenen Können abhängig wie das Arbeiten mit der Kamera ( Fotografieren).

klar, aber das betrifft jpg, heif, tiff und raw gleichermassen.

Das Smartphone macht alles quasi fast automatisch.

aber auf wirklich niedrigem Niveau.
 
..Wenn die Alpha 6400 Dein Favorit ist, dann kauf sie Dir.
Es spricht nichts gegen diese Kamera.
Warum auch nicht, wird noch länger dauern an die Grenzen zu kommen. Was nutzt es eine andere Kameramarke zu nehmen, wenn man die Sony lieber mag ( vorausgesetzt man hatte die Kamera auch mal in der Hand und hat auch durch den Sucher geschaut).
 
Warum auch nicht, wird noch länger dauern an die Grenzen zu kommen. Was nutzt es eine andere Kameramarke zu nehmen, wenn man die Sony lieber mag ( vorausgesetzt man hatte die Kamera auch mal in der Hand und hat auch durch den Sucher geschaut).

Ich gehe davon aus, wenn man den Eingangspost vom TO betrachtet.
 
Hervorragender Link und alles voll zutreffend(y)
Im Prinzip richtig, vom Bildlook her kann man allerdings mit verschiedenen Objektiven andere Ergebnisse erzielen. Gerade bei Portraits macht es Spaß unterschiedliche (lichtstarke) Brennweiten auszuprobieren und das kann man nur mit einer Systemkamera.
Dafür ist eine Systemkamera nie so klein wie eine RX100 Markxxx.
 
Natürlich kann man noch das oder jenes oder noch etwas anderes und noch ....

Nur hilft das dem TO in seiner jetzigen Situation nicht weiter. und um den geht es doch.
 
Fragt halt was man will, möglichst klein, dann RX100xxx.

Systemkamera heißt halt noch mehr Möglichkeiten (wie Portait, Weitwinkel, Makro, Wildlife), aber dann auch Objektivwechsel, weitere Kosten und deutlich schwerer.
 
Der TO scheint aus dem Thema inzwischen raus zu sein - wäre interessant zu wissen, ob und welche Entscheidung er getroffen hat.
 
Der TO war zwischendurch ein paar Tage im Urlaub und hat entschieden keine Kamera zu kaufen.
Weil für Urlaubs - und Erinnerungsfotos das Handy völlig ausreichend ist.
Und von dem eingesparten Geld mache ich lieber zusätzlich noch mal ein bis zwei Reisen.
Davon habe ich deutlich mehr.

Aber Danke für eure Mühe:)
 
(y)

Es gibt aber Leute, für die zählt Erinnerung nicht viel, ist dagegen sogar negativ besetzt, man möchte im Gegenteil alles am besten regelmäßig durch Neues ersetzen.

Musste ich auch erst lernen. Ist aber hier wohl OT.
 
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