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Danke dir. Freut mich!Tolle Website, Chapaeu
Wie gewohnt tolle Aufnahme von dir
Müsste im Catinaccio sein, oder?
Ich habe noch eine Variante vom letzten Bild, kurz bevor die ersten Sonnenstrahlen auf die Felsen trafen:
...
Das "Alpenglühen" (Enrosadira) der Berge war schon sehr eindrücklich.
Deshalb heißt die Kette ja auch Rosengarten...
Ja, ich weiß, dass es auch andere Erklärungen für den Namen gibt...
Deshalb heißt die Kette ja auch Rosengarten...
Ja, ich weiß, dass es auch andere Erklärungen für den Namen gibt...
Nicht ganz. Der Rosengarten blüht im Abendlicht.
Insofern ist die erste Bearbeitungsvariante mit dem gelblicheren Licht korrekter.
Eigentlich gibt es nur eine einzige, die Sage von König Laurin.Ja, ich weiß, dass es auch andere Erklärungen für den Namen gibt...
Nicht ganz. Der Rosengarten blüht im Abendlicht. Was wie hier sehen ist die
andere Seite des Rosengartens im Morgenlicht. Insofern ist die erste Bearbeitungsvariante mit dem gelblicheren Licht korrekter.
Stimmt, im Abendlicht ist die rote Färbung noch eindrücklicher.
Ich habe leider nur ein älteres Bild des benachbarten Latemar zur blauen Stunde:
Du hast Recht. Auf deine Nachfrage habe ich nicht geantwortet. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ist sonst nicht meine Art. Ich bin schon länger am Schreiben zu einem Blogartikel für meine Webseite zum Thema der Ortsnennung, wollte den dann auf deine Frage auch abschliessen und verlinken, kam jetzt aber nicht dazu. Sorry.Aber mal eine allgemeine Frage, was spricht denn dagegen, auch mal den Aufnahmeort dazu zu schreiben, gehen dann der Tastatur die Buchstaben aus? Verstehe ich nicht, sind die so geheim, daß selbst Nachfragen dazu nicht beantwortet werden?
Das mag sein, allerdings profitierst Du bei Deinen Recherchen doch sicherlich auch von der "Vorarbeit" Anderer, oder? Hätten die Recherchen Erfolg, wenn es dazu nicht schon Literatur, Bilder, ..., gäbe?Mich interessieren dabei nicht die hinlänglich bekannten Fotospots, sondern neue, möglichst noch wenig fotografierte Orte. Dazu recherchiere ich vor allem jetzt in der Winterszeit oft stundenlang im Internet, kläre die Zugangsmöglichkeiten ab und brauche u.U. mehrer Versuche, bis ich zu einem Foto am ausgewählten Ort komme (Dieser Prozess kann auch schon mal ein paar Jahre dauern). Da überlegt man sich dann schon, ob man den Ort einfach so öffentlich bekannt macht oder vielleicht lieber einfach mit guten Freunden teilt.
Das darfst du natürlich gerne so sehen. Damit werde ich leben müssen. Ich persönlich bin jedoch eher zurückhaltend, jemandem Egoismus zu unterstellen, dem ich noch nie persönlich begegnet bin und von dem ich lediglich ein paar Zeilen Geschriebenes sowie ein paar Fotos kenne.Wenn ich ehrlich sein soll, Deine tollen Bilder hin oder her, ich finde das schon recht egoistisch.
Ich fühle mich einer "dokumentarischen" Landschaftsfotografie verpflichtet. Will heissen, ich stemple nichts aus meinen Bildern (ausser Verunreinigungen), füge nichts hinzu (auch keinen Himmel), verzichte auf farbverändernde Manipulationen usw. (ausser WB). In der Regel bearbeite ich bei meinen Bilder die Helligkeit (auch lokal), Sättigung, Weissabgleich und Schärfung. Das zweite Bild ist schätzungsweise etwa eine halbe Stunde vor dem erstgezeigten Bild entstanden und entspricht in der Bearbeitung so genau wie möglich den Bedingungen, wie ich sie vorgefunden habe. Die erste Variante als "korrekter" zu bezeichnen finde ich jetzt nicht unbedingt die korrekte Umschreibung.
Der Latemar ist natürlich auch ein eindrückliches Massiv, so glühend in der blauen Stunde natürlich umso mehr!
Du hast Recht. Auf deine Nachfrage habe ich nicht geantwortet. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Ist sonst nicht meine Art. Ich bin schon länger am Schreiben zu einem Blogartikel für meine Webseite zum Thema der Ortsnennung, wollte den dann auf deine Frage auch abschliessen und verlinken, kam jetzt aber nicht dazu. Sorry.
Es gibt gute Gründe, bei Landschaftsaufnahmen den Aufnahmeort zu nennen, aber auch ebenso gute, diesen nicht zu nennen. Ich nenne prinzipiell keine Aufnahmeorte. Ein paar Gründe dafür will ich hier erläutern.
Der Hauptgrund hängt mit diesem Foto zusammen:
Es entstand an einem bei Fotografen bekannten See in der Schweiz. Zu sehen sind nur ein paar wenige Menschen auf dem Bild, aber es waren sicher an die 20 - 25 Personen, welche da durchs Seeufer stapften. Es waren mindestens auch zwei Workshopgruppen darunter. Warum zeige ich dieses Bild? Weil das gesamte Ufer des Sees Naturschutzgebiet ist (ich stand auf einem öffentlich zugänglichen Holzsteg bei der Aufnahme). Den Namen von Aufnahmeorten zu nennen kann auch dazu führen, Menschen an diesen Ort zu locken, welche sich um den Schutz von Flora und Fauna keinen Gedanken machen. Das will ich nicht unterstützen.
Ein weiterer Grund ist, dass ich praktisch ausschliesslich in der Schweiz fotografiere (Die Bilder hier aus dem Südtirol sind eine Ausnahme). Mich interessieren dabei nicht die hinlänglich bekannten Fotospots, sondern neue, möglichst noch wenig fotografierte Orte. Dazu recherchiere ich vor allem jetzt in der Winterszeit oft stundenlang im Internet, kläre die Zugangsmöglichkeiten ab und brauche u.U. mehrer Versuche, bis ich zu einem Foto am ausgewählten Ort komme (Dieser Prozess kann auch schon mal ein paar Jahre dauern). Da überlegt man sich dann schon, ob man den Ort einfach so öffentlich bekannt macht oder vielleicht lieber einfach mit guten Freunden teilt.
Und zuletzt hängt die Faszination für die Landschaftsfotografie für mich auch damit zusammen, wirklich einen Ort von Anfang an zu "erarbeiten", selber zu recherchieren usw. um am Schluss mich über das Erreichen meines Ziels von einem Foto von dem Ort freuen zu können.
Dies sind einige meiner Gründe, weshalb ich keine Aufnahmeorte nenne. kann man natürlich auch ganz anders sehen.
Ich fühle mich einer "dokumentarischen" Landschaftsfotografie verpflichtet. Will heissen, ich stemple nichts aus meinen Bildern (ausser Verunreinigungen), füge nichts hinzu (auch keinen Himmel), verzichte auf farbverändernde Manipulationen usw. (ausser WB). In der Regel bearbeite ich bei meinen Bilder die Helligkeit (auch lokal), Sättigung, Weissabgleich und Schärfung. Das zweite Bild ist schätzungsweise etwa eine halbe Stunde vor dem erstgezeigten Bild entstanden und entspricht in der Bearbeitung so genau wie möglich den Bedingungen, wie ich sie vorgefunden habe. Die erste Variante als "korrekter" zu bezeichnen finde ich jetzt nicht unbedingt die korrekte Umschreibung.