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Evil-/Systemkamera Upgrade von EOS R

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Ich habe es auch mit einzelfeld versucht, machte keinen Unterschied.

Danke für den Tipp mit one shot. Das versuche ich heute gleich mal.

Wie der af der Sonys bei schlechtem Licht reagiert weiß ich nicht. Auch das Video der R6 war bei Tage im Freien.

Edit: one SHOT
 
Zuletzt bearbeitet:
Und im Gegenzug: Was fotografierst du bei so wenig Licht, dass du dabei dann einen AF benötigst? Im Grunde müsste das doch dann eh ein völlig statisches Motov sein, da sonst das Licht gar nicht emrh für ein irgendwie vernünftiges Bild eines bewegten motovs ausreicht. Da wo noch ein vernünftiges Bild (einer Bewegung) möglich ist, greift eigentlich auch noch der AF der R.

Also ich habe heute versucht die Kinder am Esstisch, nicht still sitzend sondern mit einander agierend mit sigma 35 1.4 Art bei f1.4, 1/200, ISO 3200 (hier noch etwas unterbelichtet) zu fotografieren und die R fand sehr oft keine Fokus, nur gepumpt. Mit rf 35 1.8 hatte ich schon ähnliche Probleme. Beleuchtung war kerzenschein direkt am Tisch und deckenbeleuchtung einige Meter entfernt. Also schon eher dunkel aber sicher nicht zappenduster.
Der eye-af fand auch bei etwas besserem Licht oft nicht das Auge eines Kindes (obwohl mehrere zur Auswahl) sonder statt dessen wurde ein Spielzeug am Tisch oder der bunte body vom Baby fokussiert.

Die einhellige Meinung hier ist ja, dass der Sony AF besser als der der Fuji ist und Canon da eigentlich noch einen draufsetzt - auch ich war gestern ganz Papa und habe Weihnachten geknipst - mit Fuji (vorletzte Generation) und kleinen Kindern - und hatte kein Problem (Lichterkette am Baum, sonst indirekte Ambientbeleuchtung und Kerzen) - sicher, dass kein Defekt vorliegt?
 
Beamy78 schrieb:
Leute, Ihr beschäftigt Euch viel zu viel mit der Technik. Als wenn der Autofokus der zwei Jahre alten EOS R mit der Linsenkombination unbrauchbar wäre. Du würdest Deine AF Trefferquote bei schlechten Licht vielleicht von 60% auf 75% erhöhen, aber besser werden Deine Fotos davon nicht. Ich würde an Stelle von Systemwechsel oder Zusatzkamera lieber Bücher zur Bildgestaltung oder Fotobände bekannter Fotografen als Inspiration kaufen. Davon werden die Bilder besser.

Ich möchte mich diesen Worten anschließen!
Man könnte in diesem Thread glatt den Eindruck bekommen, das es mit den URALT-Kameras von vor einigen Jahren unmöglich sei, ein Baby oder einen Hund im schnellen Sprint zu fotografieren.
Erstaunlich, wie viele Fotografen das trotzdem immer wieder sehr gut hinbekommen haben :cool:

Zur Babyfotografie:
Hier wird ja im wahrsten Sinnes des Wortes mit Kanonen auf Spatzen geschossen :lol: mein lieber Scholli!

Dazu mal meine Erfahrungen, ich habe 3 Enkelkinder und bin sicher im Besitz von einigen Hundert sehr schönen Bildern von denselbigen vom Babyalter bis heute, der älteste ist mittlerweile 9.
Schnappschüsse noch nicht mitgerechnet ;)
Habe sie auch alle von Baby an portraitiert und auch das recht erfolgreich, würde ich mal sagen.

Meine Kameras dabei waren vorwiegend:
Eine Panasonic Lumix G6 und G70 (falls sich noch jemand an diese antiken Modelle erinnert ;) :D )
und eine Canon 5DIII.
Die hatten alle keinen Augen-AF und Wunder über Wunder...ich habe trotzdem viele schöne Bilder mit scharfen Augen, denn da gehört meiner Meinung nach die Schärfe,
außer in ganz speziellen Fällen, hin.
An den Lumixen hatte ich oft ein Pana 20mm F1,7, was auch nicht gerade als das schnellste Objektiv bekannt ist.
Der Vorteil der Lumixen war bei der Baby-und Kleinkind-Fotografie das Klappdisplay zum bodennahen Arbeiten.
Denn da kraucht man ja vorwiegend rum, wenn man Bilder auf Augenhöhe oder noch tiefer haben möchte.
Und man muss mit dem Klappdisplay nicht immer ganz runter, wenn es schnell gehen muss.

Viel wichtiger als die sündhaft teuerste Kamera halte ich ganz andere Dinge, als da wären:
Eine gut in der Hand liegende Kamera, die immer griffbereit rumliegt und schnell startklar ist und die man dann auch blind bedienen kann.
Ebenso wichtig ist die Interaktion mit dem Kind, und das völlig altersunabhängig.
Dann würde ich ebenso immer den Serienmodus einstellen, denn viel hilft hier eher wirklich viel :lol:
Mal hat das Kind die Augen zu, dann ist der Mund schief gezogen, was im Bruchteil einer Sekunde wieder ganz anders aussieht oder sonstwas ist nicht ganz passig.
Von daher, draufhalten erhöht die Trefferquote. ;)
Ein Klappdisplay ist auch besser, weil besonders sehr kleine Kinder mitunter Angst vor einer großen Kamera haben und dann haste ne ganze Serie von einem eingeschüchterten Kleinkind, was gleich zu heulen anfängt, nicht gut.
Weiter hilft außerdem immer wieder Inspiration von außen, wozu der von mir zitierte Vorschreiber auch schon riet.
Zuzüglich auch immer wieder das Zusammenarbeiten mit anderen Fotografen, um sich selbst auch weiter zu bilden und neue Vorgehensweisen kennenzulernen.

Zur Tierfotografie, was eigentlich mein Haupt-Fotogebiet ist, insbesonders BiF`s:
Anfangs hatte ich dafür eine Canon EOS 7D, die ich später auf die 7DII upgegradet habe.
Für mich immer noch eine klasse Kamera, die ich regelmäßig nutze. Und NEIN, sie hat keinen Tieraugen-AF ! ;)
Trotzdem ist es möglich, auch hier scharfe Augen zu bekommen, auch wenn das der ein oder andere kaum glauben kann :lol:
Bei der Tierfotografie spielt die Erfahrung des Fotografen hinter der Kamera eine sehr große Rolle, und nicht zuletzt auch die Schnelligkeit der Kamera, das will ich keinesfalls abstreiten.
Ein treffsicherer AF im Servorbetrieb ist auch nötig, wenn man eine hohe Trefferquote erreichen will.
Und auch hier sollte man seine Kamera blind bedienen können, um sich schnell wechselnden Situationen anpassen zu können.
Und was vielleicht das Allerwichtigste bei der Tierfotografie ist:
Man benötigt ein Gespür für das Tier und sein übliches Verhalten, außerdem sehr viel Geduld und eine hoher Frustrationgrenze, denn man wird oft enttäuscht nach Hause kommen, weil es nicht so lief wie erhofft.
Was aber nichts mit der verwendeten Kamera zu tun hat, sondern, das Tier zeigte sich nicht, agierte nicht wie erhofft, das Licht passte nicht, man war zu langsam etc.pp.
Dann nicht gleich das Handtuch zu werfen und trotzdem immer wieder loszugehen ist ist das "Geheimnis" von erfolgreicher Tierfotografie.
Es gibt Bilder, die schon lange in meinem Kopf waren, aber wo ich manchmal sogar Jahre drauf warten musste, um es so fotografieren zu können, wie ich mir das vorstellte.

Das mal von meiner Seite aus, für gute Fotos braucht es absolut keine High-End-Kamera, sondern andere Dinge.
Eine moderne Kamera wird einem einiges erleichtern, das ist sicher so. Aber es geht auch anders.
Und manchmal ist Geld in einen Workshop besser investiert als in die neueste Kamera auf dem Markt.

Also bitte, losgehen mit dem was man hat, sich am Kinde erfreuen und ein paar schöne Bilder machen, thats it !
Es sei denn, man "muss" unbedingt kaufen, weil man einer bestimmten Kamera doch nicht widerstehen kann, ohne sie sozusagen keinen weiteren Tag mehr überleben kann :D
Kenne ich auch.
Apropos, bei mir war es die Sony A7III...und dann war doch nicht alles so ganz wie von mir erträumt, habe hier im Forum ja dazu lang und breit geschrieben. :eek::D
Mittlerweile haben wir uns aber aneinander gewöhnt und ich weiß die tollen Funktionen wie den Augen-AF, der bei mir extrem zuverlässig funzt, sehr wohl zu schätzen.
Aber... wenn einem alles nur noch so zufällt, man sich nix mehr erarbeiten muss, dann fehlt wirklich nur noch die Motivklingel...aber wahrscheinlich gibt es da auch schon ein entsprechendes Feature oder ist in Arbeit.
Und vielleicht wird auch so das schönste Hobby der Welt etwas langweiliger, wenn jedes Bild perfekt ist und man kaum was dafür tun musste.
Meine Meinung...

LG Sabine
 
Hallo,

Danke schon mal für die vielen antworten. Einen Defekt würde ich ausschließen da ich bei schlechtem Licht mit einer (vorm Kauf meiner R) geliehenen R mit 35 1.8 und auch mit meiner R + EF 35 2.0 IS den gleichen Effekt hatte. Natürlich läuft ein 7 Monate altes Kind nicht davon, allerdings guckt es auch nicht wirklich zuverlässig in die Kamera. Der Kopf wird immer wieder hin und her gedreht, abwechselnd im Profil, frontal oder auch ganz weggedreht. Das packt die R zumindest bei wenig Licht bei mir nicht.

Nikon Z ist dann auch raus, das bringt mich nicht weiter. Eine 5d IV würde ich auch eher ausschließen da ich eige tkich mit spiegellos ganz gut warm geworden bin. Die DX steht nur am Plan weil ich sie echt als Traumkamera erlebt habe und ihr immer noch ein wenig nachweine.:lol:

Die R6 wäre die logische Nachfolgerin. Die R5 ist definitiv zu teuer da auch noch objektive dazu kommen sollen. Die a9 detto.

Wie sieht es mit Sport an der a7riii aus? Vermutlich ist das sucherproblem dort nicht anders als bei der R? Hat sie hinsichtlich dessen bei der Mark IV was getan?

Musste gerade schmunzeln, hab drei Kinder und alle fotografiert bekommen und das mit einer Canon 20d,30d anfangs sogar noch mit einer Fuji 6500fd, also kann es an der Kamera schon mal nicht liegen und für was Fremdobjektive nimm einen Adapter und dir steht die hervorragende Welt der EF Objektive offen, und Wegen dem Mini Adapter braucht man keinen Aufriss machen. Ich nutze ne Canon Rp indoor mit einem 50 1.8, 85 1.8, 20-35 3.5-4.5 und kit allen funktioniert der eye EF hervorragend auch bei Schummer Licht oder Mischlicht und mein jüngster ist 8 und der kann sich definitiv schneller bewegen als ein Säugling.

Für mich liest sich das alles nur bissel wie ne Ausrede warum man sich gerne was neues kaufen möchte, Zeug doch mal ein klassisches Problem Bild bei dem du denkst es wäre mit anderem Equipment besser geworden

Schalt den eye af mal aus und fotografiere mit one Shot, und frei wählbarem AF dann kannst später auch nicht sagen Die Kamera war schuld, wenn es nichts wurde
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Ratschläge wie man mit Kindern umgeht und das eine Highend Kamera ja eigentlich Quatsch ist weil ja früher auch ach so tolle Fotos gemacht wurden ist nicht zielführend und komplett überflüssig!!
Die TO will nur wissen ob es z.B. die A7III oder die R6 werden soll.
Sie will eine neue Kamera, Punkt!
Ich finde da kann man sich Belehrungen dieser Art sparen.
Und ja, manchmal werden die Bilder mit neuerem Gerät besser.
 
In den Videos zur R6 scheint mir der eye-af deutlich besser, aber auch der von a7iii und a7riii scheint da besser. :ugly:

Glaub es mir, ich hatte a7r3 und R 2 Jahre parallel: Die a7r3 ist eine Kamera, die in vielen Dingen der R (deutlich) überlegen ist, aber ganz sicher nicht beim AF bei Kerzenlicht. Sie ist schon gar nicht der r6 in einem solchen Szenario überlegen.

Edit: fotografiert in M mit eye-af.
Schalt mal die Belichtungssimulation im Liveview aus (ich wette, die ist an). Dann passt es auch mit dem AF bei den von dir angegebenen Bedingungen.
 
Diese Ratschläge wie man mit Kindern umgeht und das eine Highend Kamera ja eigentlich Quatsch ist weil ja früher auch ach so tolle Fotos gemacht wurden ist nicht zielführend und komplett überflüssig!!
Die TO will nur wissen ob es z.B. die A7III oder die R6 werden soll.
Sie will eine neue Kamera, Punkt!
Ich finde da kann man sich Belehrungen dieser Art sparen.
Und ja, manchmal werden die Bilder mit neuerem Gerät besser.

Warum so sensibel? Man kann doch mal hinterfragen, ob eine neue Kamera sinnvoll ist...
 
Was ändert sich denn dann am AF-Verhalten?

Im manuellen Modus passt die Kamera dann ISO/Belichtungszeit an die Helligkeit an und nicht an die manuellen Einstellungen deiner Kamera. Das sieht man schön beim Verwenden von Studioblitzen:

Kamera auf die gewohnten ISO 100, 1/60s und Blende halt wie gewünscht ist dann recht duster (vorallem, wenn man definitiv kein Umgebungslicht im Bild haben möchte), der AF findet nichts un dazu ist das Bild duster. Wenn man die Belichtungssimulation aus stellt sieht man wieder was und der AF findet auch das was er soll.

Dass der AF wie der TO gar nichts findet deutet eientlich auf eine deutliche Unterbelichtung (samt Sucher zeigt das was als Bild zu erwarten ist) bei den genannten Bedingungen hin. Denn wenn es eine saubere Belichtung wäre, würde der AF bei den Einstellungen noch locker zupacken.
 
Danke, das mit der Belichtungssimulation versuche ich (ja die ist an).

An sonsten... Ja klar ging alles mögliche schon ohne eye-af und Co. Aber mal ehrlich, so eine Dslm hat ja auch Nachteile (den elektronischen Sucher zum Beispiel). Da möchte man die Vorteile (eye-af zum Beispiel) auch nutzen und da ist die Frage nach der besten Wahl glaube ich nicht unangebracht. Sonst könnte man ja direkt bei DSLR bleiben und sich ne 5d IV holen. ;)

Und auch ich habe schon Hund und Kind mit MFT aufs Bild bekommen. Die persönlichen Anforderungen steigen eben. Auch an die technische Features. Heisst ja nicht, dass deswegen ohne all dies keine guten Fotos mehr möglich wären. ;)
 
IS, AF kostet auch Akkuleistung und sollte dann auch als Nachteil aufgelistet werden.;)
 
Nein, so stimmt das nicht - Akkuleistung ist ein Punkt, der für viele wichtig sein könnte. (Und: AF, noch dazu schnell, gibt es wohl auch in DSLRs... :cool:)
 
..., so eine Dslm hat ja auch Nachteile (den elektronischen Sucher zum Beispiel).

Ja. Ein Nachteil der spiegellosen ist, das sie keinen Spiegel haben.
Ich mache viel und gern Nacht-/ Dämmerungsfotografie und hier ist
mir ein Spiegelsucher in der Anmutung angenehmer und bin auch deswegen
nach A7 und A7II wieder zur DSLR zurück.
Bezogen auf den EV Sucher sehe ich keine wirklichen Vorteile
bei einer DSLM. Eine live Belichtungssimulation hätte ich mir in
der analogen Fotografie gewünscht, aber in digital macht man eben
ein zweites Bild wenns erste nicht passt. Ich schliesse für mich keine
DSLM aus, aber benötigen tu ich derzeit keine.

Gruss, Andreas
 
Ich kenne keine zu einer DSLR.

Naja ich würde sagen die schon erwähnte akkuleistung, der elektronische Sucher samt Blackout bzw. Lag bei schnellen Reihen und der AF für Sport (neue Modelle mal ausgenommen, das versuche ich ja gerade herauszufinden) . Und bevor das wieder kommt, klar gibt's den einen oder anderen der mit einer MFT-DSLM problemlos schon vor 10 Jahren den Bussard im Sturzflug beim Kacken erwischt hat. Aber immer auch zu hinterfragen in welcher Qualität, mit welchem Ausschuss und mit welchem Aufwand (oder Frust?). ;)

Fakt ist mal, dass ICH mit der R Probleme habe einen Hund in Action (nicht nen Bernhardiner frontal auf mich zu) zu verfolgen und dabei noch den Fokuspunkt auf seinem Kopf zu halten, auch bei Richtungsänderungen. Und das mit wenig Ausschuss (vielleicht bin ich ja verwöhnt aber mit de DX waren im Schnitt 8 von 10 Bilder scharf da wo ich es wollte wenn alles gepasst hat und ich nicht gemurkst habe.
Ich habe da schon ein bisserl Erfahrung mit DSLR's (von 70D über 7D2,5D3 zu 1DX) auch wenn ich natürlich dennoch kein Profi bin. Und nun suche ich einen Nachfolger für meine R (die auch ganz viele gute Seiten hat) der mir die Arbeit wieder mehr erleichtert. ;)

Das mit dem low Light AF hinterfragen ich ja ohnehin, da will ich der R nicht vorschnell Unrecht tun.
 
Akkuleistung ist ein Punkt, der für viele wichtig sein könnte.

Natürlich, und dann kauft man sich eben noch einen Akku um den höheren Verbrauch zur DSLR auszugleichen.
Es liegt aber auch an der Art wie man fotografiert, so bemerke ich z.b. keinen Unterschied zur DSLR.
Meine Kamera ist nur kurz an wenn ich fotografiere, sonst ist sie im Standby.
Wenn ständig der Sucher oder Monitor an ist und man in der Stunde 10 Bilder macht hat man am Ende gerechnet auf die Bildanzahl einen miesen Schnitt.
Nicht ohne Grund gibt es in den Einstellungen genügend Optionen um Strom zu sparen.
 
Und nun suche ich einen Nachfolger für meine R (die auch ganz viele gute Seiten hat) der mir die Arbeit wieder mehr erleichtert. ;)

Ich habe ja beide, R und R6 und ja, für Aktion ist die R6 schon besser (Tier AF und Frames) und trotzdem habe ich viele tausend Bif mit der R gemacht.
Bei Low Light gehört die R aber schon zu dem Besten was man haben kann.
 
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