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Systementscheidung Upgrade von MFT Einsteiger-Set auf Fuji?

Ich sprach von Kameras.
Eine A7III oder eine Panasonic S5 gäbe es um 1200 oder teilweise weniger.
Objektive nehmen sich nix, da ist Fuji auch kein Billigheimer.

neu? gebraucht?

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#FujiFilm%20GFX%20100S,FujiFilm%20X-H1,Sony%20ILCE-7M3

Objektive nehmen sich nix, da ist Fuji auch kein Billigheimer.

lass es uns mal durchrechnen. Fuji ist kein Billigheimer - im positiven Sinne. Metallgehäuse, Blendenring und optisch liefern sie fein ab. Klar mag ich günstig einkaufen, aber das P/L Verhältnis ist i.O.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar mag ich günstig einkaufen, aber das P/L Verhältnis ist i.O.

Na ja, was "in Ordnung ist" mag jeder für sich entscheiden. Aber für mich steht fest, bei Lumix ist das P/L-Verhältnis teilweise gigantisch. Eine APS-C Kamera für 2k €, tut mir leid, da bin ich raus.

Gruß

RD
 
Wie man merkt bin ich schon so mit einem Fuß bei der X-Pro 3, aber vl. gibt es noch Kommentare / Meinungen die ich bisher nicht beachtet habe und die mich ggf. noch in andere Richtungen leiten könnten.

Dir steht es immer noch frei vorab Handbuch herunterzuladen, etwas einlesen zu kommender Beschäftigung mit Menue, Einstellungen etc. Ein Blick auf ein kommendes System, was Dich erwarten würde...

Wenn es von den mitgegebenen Möglichkeiten (und einhergehenden Grenzen) für Dich und für ins Auge gefasste Szenarien für einige Jahre passt, Threads bei der Fujicommunity vielleicht dichter am Ball sind was z.B. mögliche Ankündigungen angeht und Du mal avisieren kannst ob das Modell weitergepflegt würde... dann schau in Deinen Geldbeutel, einmal überschlafen und dem Bauchgefühl folgen.

Daumen drücken ;)
 
Das Argument "dann doch gleich MF" ist der übliche letzte verzweifelte Versuch der "mFT-Meute", den Wunsch eines ihrer Herdentiere nach einer Verbesserung in einer anderen Meute ad absurdum zu führen. In dem Wissen, dass sich wohl kaum jemand hier MF leisten kann, hofft man, dass der potenzielle Ausreißer erschreckt wieder zur Herde zurückkehrt und die Füße still hält. ;)

1 - bin ich kein mFT Nutzer
2 - ging es nur um einen Faktencheck - wenn MF "kaum was bringt" und "KB APS-C um Längen schlägt"...
3 - MF ist nah an KB rangerückt und gebraucht weit unter 2000,- zu haben.

Na ja, was "in Ordnung ist" mag jeder für sich entscheiden. Aber für mich steht fest, bei Lumix ist das P/L-Verhältnis teilweise gigantisch. Eine APS-C Kamera für 2k €, tut mir leid, da bin ich raus.

erinnert mich an "was, nur 4 Zylinder - kann ja nichts sein".
Ich mag den L-Mount, leider bietet das System zZ nichts passendes für mich - was ja nicht ganz unerheblich ist bei einer Systemwahl und auch einzelne Ausreisser relativiert - und so sollte der TO auch an die Sache gehen.
 
erinnert mich an "was, nur 4 Zylinder - kann ja nichts sein".

Das verstehe ich nicht...:confused:

Wenn ich eine KB-Format Kamera für 500 € weniger als eine vergleichbare APS-C Kamera bekommen kann, dann fällt die Entscheidung leicht.

Ich mag den L-Mount, leider bietet das System zZ nichts passendes für mich

Echt jetzt? Bei dem Angebot, das es mittlerweile auch von Fremdanbietern für das L-Mount gibt, von billig über preiswert bis sauteuer...:eek:

Gruß

RD
 
Die Dynamik solcher Threads ist doch immer wieder erstaunlich ?!?

So wie ich den Eingangsthread verstanden habe, ging es neben dem erhofften Qualitätsgewinn auch und vor allem um das Bedienkonzept und die Haptik der X-PRO3.
Von daher verstehe ich nicht , wie man da auf KB oder MF oder was auch immer kommt, denn da würde mir kaum was entsprechendes zur X-PRO3 einfallen. Allenfalls gibt's vielleicht bei Leica was, aber vermutlich ist das dann nicht mehr die angepeilte Preiskategorie.

Was den Qualitätsgewinn angeht, es gibt ja leider keine genaueren Angaben zu verwendeten MFT-Optiken. "Einsteiger Set" könnte bei der E-M5II z.B. nen 14-42 oder auch nen 12-40PRO sein. Bei ersterem wäre nen massiver Qualitätsgewinn mit so ziemlich allem bei Fuj, aber auch ganz locker innerhalb des MFT-Systems möglich.

Vielleicht sollte man erst mal abwarten, was der TO noch an Infos geben kann.
In jedem Fall, ganz gleich welcher Kamera-Hersteller, kann die Empfehlung nur lauten, auch und vor allem gleich in mindestens ein hochwertiges Objektiv zu investieren.

Ansonsten ist der nächste Schritt in Richtung noch größerem Sensor zwecks Qualitätssteigerung schon vorprogrammiert.

lg
 
Das verstehe ich nicht...:confused:

Wenn ich eine KB-Format Kamera für 500 € weniger als eine vergleichbare APS-C Kamera bekommen kann, dann fällt die Entscheidung leicht.

es gibt viele Parameter, die eine Kamera, die ein System ausmachen, wenn der Sensor "der Motor" ist, dann wäre ja jeder doof (gewesen), der sich mit 4 Zylindern begnügt, statt 6 oder 8 oder 12 zu wählen.

Es geht darum, was einem für die anvisierten Aufgaben reicht.

Echt jetzt? Bei dem Angebot, das es mittlerweile auch von Fremdanbietern für das L-Mount gibt, von billig über preiswert bis sauteuer...:eek:

echt - was ist daran so verwunderlich?
Bei meinem Wechsel von Canon KB zu Fuji habe ich sehr genau auch andere Systeme beäugt und berechnet.
 
Es kommt etwas drauf an, wie weit man die Streetfotografie betreibt. Die erwähnten S5 ist fürs Reisen sehr gut geeignet aber richtig für Street, wo man Menschen mit 35mm oder ähnlichen FB fotografiert nicht. Dir Kamera ist einfach zu laut und groß. Da hat eine X-Pro3 einen leichten Vorteil, wobei der Verschluss auch nicht besonders leise ist. Die Einzige Kamera die wirklich momentan alle Anforderungen vereint, Wechselobjektive, leiser Verschluss, Klappdisplay ist die X-T5, die bringt ein rundes Paket mit sich. Die Pana ist von P/L unschlagbar und ab den 04.01 dürfte der Preis noch weiter fallen aber ob es die richtige Kamera für alle Aufgaben ist bleibt fraglich. Z.b. disqualifiziert sich eine A7c mit zu lauten Verschluss aus der Street-Disziplin.
 
Wann war das? Vor 5 Jahren? Länger her?

4-5 Jahre, wobei ich die Canon noch immer habe. V.a. sehe ich aber fast täglich Ergebnisse von Kollegen und wir tauschen uns aus - kenne also nicht jedes Modell in/auswendig, habe aber einen guten Überblick.

Was ich sagen wollte, ist, dass KB (oder generell "grösser") nicht immer besser oder gar notwendig ist.

Es kommt etwas drauf an, wie weit man die Streetfotografie betreibt. Die erwähnten S5 ist fürs Reisen sehr gut geeignet aber richtig für Street, wo man Menschen mit 35mm oder ähnlichen FB fotografiert nicht. Dir Kamera ist einfach zu laut und groß. Da hat eine X-Pro3 einen leichten Vorteil, wobei der Verschluss auch nicht besonders leise ist. Die Einzige Kamera die wirklich momentan alle Anforderungen vereint, Wechselobjektive, leiser Verschluss, Klappdisplay ist die X-T5, die bringt ein rundes Paket mit sich. Die Pana ist von P/L unschlagbar und ab den 04.01 dürfte der Preis noch weiter fallen aber ob es die richtige Kamera für alle Aufgaben ist bleibt fraglich. Z.b. disqualifiziert sich eine A7c mit zu lauten Verschluss aus der Street-Disziplin.

Danke für deinen Beitrag, der trifft es imho sehr gut.
Ja - Die Pana ist mir viel zu laut.
 
Der TO wird mit der X-PRO3 auf jedem Fall ein Qualitätsgewinn gegenüber der in die Jahre gekommen OM-10 MKII bekommen, wenn die Abbildungsleistung der neuen Linsen der zuvor eingesetzten Objektive entspricht. Ihm nützt es alleine nichts, den besseren Dynamikumfang und Rauschverhalten in Extremsituationen zu haben, wenn dann hinterher die Schärfe über das gesamte Bild nicht stimmt.

Da ihm die Haptik und die Bedienung der X-PRO3 gefällt, wäre das schonmal ein sehr wichtiger Kaufgrund. Gerade die Haptik sollte einem von der Kamera gefallen. Deswegen immer meine Empfehlung, vor den Kauf eine Kamera erst in die Hand nehmen.
 
Vorweg vielen Dank für die vielen Kommentare - ihr nennt alle valide Punkte.

Es kommt denke ich einfach darauf an, was mir wichtiger ist - wenns rein um "Power" geht - da bin ich bei euch - ist vermutlich ein VF / KB-Setup (ich vermute ihr meint Vollformat wenn ihr KB erwähnt?) am besten und vielseitigsten. Auf der Strecke bleiben da meist die (attraktiven) Eigenheiten von einer Kamera wie der X-Pro.

Da die Frage nach Objektiven kam - mein Plan wäre mal einfach zu starten mit einem XF oder XS 35mm, f2. Das würde meinem analogen Setup entsprechen und wäre denk ich ein ordentlicher Einstieg.

Unterm Strich wärs vermutlich am besten einfach mal im Handel eine X-Pro 3 mit anderen Optionen zu vergleichen und dann auch zu sehen, was mir besser in der Hand liegt. Was ich in der Diskussion hier rausgehört hab, spricht nichts gegen eine X-Pro 3 für meine Zwecke, für das was man bezahlt bekommt man eine ordentliche Kamera und am Ende kommts auf Prioritäten und Budgets drauf an.


__
Nachtrag da ich ca. 2 Seiten an Kommentaren verpasst hatte ;) - ich nutze aktuell auf der OM-D-10 meistens ein 17mm, f1.8 und ein 45mm f1.8 - die finde ich beide Klasse, aber ich bräuchte eine 25mm da mir die 17mm meist zu weit und die 45mm zu eng sind. Die Kit-Objektive (14-42, f3.5 und 40-150, f4) nutze ich nur wenn ich mit den beiden Fixbrennweiten nicht auskomme. Da merke ich auch den gröbsten Qualitätsverlust.

Wie einige von euch richtig erkannt haben - mir gehts nicht nur um "mehr Power" bei Blenden, ISO oder AF sondern eben auch um das "Erlebnis" das ich eben von der Analog-Fotografie zu schätzen weiß und gerne auch in meinem digitalen Workflow nicht missen möchte. Aber wenn ich eben schon System-Wechsle und investiere, dann sollte das wenn möglich eben auch technisch / von den Specs her ein Upgrade sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Keine weiteren Fragen.

Was ich sagen wollte, ist, dass KB (oder generell "grösser") nicht immer besser oder gar notwendig ist.

Besser im Punkto Dynamik und noise Ist es immer.
Notwendig muß jeder für sich selbst entscheiden.
Aber es Ist halt Ende 2022 weder teurer noch sonderlich schwerer oder größer als APS-C.

Vermutlich sollten wir aber warten ob der TO überhaupt in die Richtung will.
 
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Unterm Strich wärs vermutlich am besten einfach mal im Handel eine X-Pro 3 mit anderen Optionen zu vergleichen und dann auch zu sehen, was mir besser in der Hand liegt.

Klar, wenn man eine Systemkamera mit Messucher Feeling will ist die X-Pro schon recht einzigartig. Olympus hat ihrer pen-f leider nie nen gescheiten AF verpasst.

Schau Dir die X-Pro mal an. Bedenke aber sie hat keinen Ibis, das wäre für mich heute Pflicht und der AF ist auch schon etwas in die Jahre gekommen.

Bei längeren Zeiten aus der Hand machst damit vermutlich zur mft eher nen Rückschritt.
 
ich vermute ihr meint Vollformat wenn ihr KB erwähnt?

KB-Format heißt Kleinbildformat also 24 x 36 mm. Das wird fälschlicherweise als Vollformat bezeichnet was es streng genommen nicht gibt.

Wenn Dir die Fuji zusagt, dann guck sie Dir genauer an. Für mich wäre das garnichts. Aber ich bin hier nicht der Maßstab.

Gruß

RD
 
Keine weiteren Fragen.

hast Du auch den zweiten Satz gelesen? :rolleyes:

Besser im Punkto Dynamik und noise Ist es immer.

ja - in etwa eine Blende. Manche aktuellen KB Modelle (Canon RP) sind da aber ausgenommen - die ist eher hinten dran.

Notwendig muß jeder für sich selbst entscheiden.
Aber es Ist halt Ende 2022 weder teurer noch sonderlich schwerer oder größer als APS-C.

jain - wenn man hochwertige Objektive will - keine Plastikbomber und einen Blendenring, relativiert sich wieder vieles.
Die Sigma dn dg festbrennweiten sind da sicherlich ein Highlight.
 
Das Argument "dann doch gleich MF" ist der übliche letzte verzweifelte Versuch der "mFT-Meute", den Wunsch eines ihrer Herdentiere nach einer Verbesserung in einer anderen Meute ad absurdum zu führen. In dem Wissen, dass sich wohl kaum jemand hier MF leisten kann, hofft man, dass der potenzielle Ausreißer erschreckt wieder zur Herde zurückkehrt und die Füße still hält. ;)
Quatsch, der Grund ist viel einfacher, Gewohnheit, bei MFT das T weg zu lassen, ist viel einfacher als APSC oder VF/FF zu tippen :ugly::devilish::D

Ich sehe hier eher das Problem, dass seitens des TE vielleicht noch eine Rückmeldung zum Thema Brennweiten kommen könnte (oder ich hab das übersehen).

Sich die Köpfe heiß zu reden, wegen MFT bleiben oder nicht, ist hier eher quark, das hat der TO wohl schon geistig abgeschlossen.
Ich würde aber die E-M10 II mit Kitzoom wohl eh behalten, der Erlös ist wohl eher gering.

Fuji ist natürlich eine Idee, die man verfolgen darf, man sollte sich dann nur nicht der Illusion hin geben, dass da plötzlich alles soo extrem viel besser wird.
Was anders wird: Die Handhabung und das Feeling ist natürlich anders. Mich hat allerdings erschreckt, wie groß eine X-T5 ist, als ich die am 27.12 bei Calumet mal life gesehen habe. Die hier anvisierte X-Pro 3 kenne ich nicht, ich würde aber natürlich erstmal ein in die Hand nehmen und Probieren empfehlen, für jede Cam die man in Betracht zieht, aber noch nicht genutzt hat.

Was ich hier auch sehe, der TO scheint eher eine Emotionale und weniger rationale/pragmatische Lösung zu suchen.
Ich halte daher eine wirklich gute Beratung zum einen für sehr schwierig als auch, dass ich es für extrem schwer empfinde, dem TO eine andere emotionale Kameralinie als die Fuji X zu empfehlen. Denn das ist bzgl Bedienung, Look abd Feel und dem Drum rum ein eigenes kleines Land in der Systemkamera-Welt Wer das mag, wird sich schwerlich mit anderem zu Frieden stellen lassen, weil ihm einfach immer was bestimmtes fehlt, auch wenn es rational besser ist.

Thema MFT noch mal kurz. Das ist schlicht etwas, ei man Spaß dran haben sollte, dann nutzt man es auch und reizt es irgendwann auch aus. Aber wer eh dauernd wo anders hin schielt, der sollte besser wechseln. Das wird so eh nie die Kamera sein, die man eigentlich möchte.
Natürlich freut man sich als MFTler, wenn jemand zu MFT kommt und sich da wohl fühlt und zu Frieden ist. Aber unzufriedene MFTler braucht keiner, weder die MFT-Community, noch andere Fotografen. Da ist der Wechsel besser. Fotografie ist nunmal ein Hobby, und das soll Spaß machen. Das tut es aber nur, wenn man zu Frieden mit dem Ergebnis ist.
Achja, natürlich schließe ich nicht aus, dass die Ergebnisse auch wegen fehlendem Können schlecht ausfallen können und deswegen Unzufriedenheit entsteht. Ich hoffe aber in einem Forum wie hier sowas auch offen gesagt wird vom Fragesteller und nicht einfach auf die Technik geschoben wird ...
 
Ich will da mit meiner Erfahrung in mft (Panasonic G1, 3 und 9), Fuji (XT- und 5) und Canon (FF - 6d) was beitragen:

Gute Bilder kann man mit allen Formaten machen und oft ist eher die Optik als der Body bzw. das Sensorformat limitieren. Wenn man mft mit eher lichtstarken Festbrennweiten kombiniert, kann man schon viel erreichen. Es müssen ja nicht gleich die extrem teuren f 1,2-Varianten sein, auch mit Anfangsblende 2,0 oder 1,8 erreicht man viel gegenüber den lichtschwachen Zooms und bleibt kompakt unterwegs.

Bei FF sind halt die Objektive grundsätzlich größer und schwerer. Da helfen auch die eher kompakten Bodys a la Sony 7, Nikon Z6 oder Canon R6 wenig, die Optiken bringen einfach mehr Gewicht auf die Waage und die Laternative mit den angebotenen "Dunkelzooms" beraubt einen der eigentlichen FF-Vorteile.

Dann ist Fuji ein guter Kompromiss und mit einer gebrauchten XT-2 + einem 35-er kann man gegen (relativ) wenig Geld einmal testen, ob man zurecht kommt.
 
Bei FF sind halt die Objektive grundsätzlich größer und schwerer. Da helfen auch die eher kompakten Bodys a la Sony 7, Nikon Z6 oder Canon R6 wenig, die Optiken bringen einfach mehr Gewicht auf die Waage

Da hat sich im Punkto leichte und kompakte objektive in den letzten Jahren sehr viel getan. Nur halt nicht bei Canon. Die halten ja Tamron, Sigma und co krampfhaft raus aus RF.

Ist jetzt aber glaub auch nicht das Thema.
 
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