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Systementscheidung Upgrade von MFT Einsteiger-Set auf Fuji?

So wie ich den Eingangsthread verstanden habe, ging es neben dem erhofften Qualitätsgewinn auch und vor allem um das Bedienkonzept und die Haptik der X-PRO3.

Eben - es geht nur zweitrangig um das Bedienkonzept einer bestimmten Kamera. Grundsätzlich (O-Ton) geht es hierum:

Ich bin grundsätzlich recht zufrieden mit meiner OM-D... Einzig wenns um "low-light performance" (da vor allem der AF) und "dynamic range" geht würde ich mir manchmal einfach mehr wünschen.

Und das läßt sich definitiv nur mit anderen Sensoren, vornehmlich KB und MF, verbessern. Also sind die Antworten vollkommen in Ordnung. Die X-PRO3 ist nur eine einzige Option, das Ziel zu erreichen und hat auch nur einen APS-C Sensor, die kleinst mögliche Verbesserung zu mFT.

Wo ist jetzt das Problem?
 
und hat auch nur einen APS-C Sensor, die kleinst mögliche Verbesserung zu mFT.

Eine Verbesserung zur EM-10 MII. Aber selbst innerhalb eines Sensorformat gibt es Unterschiede in der Leistung und Ausstattung sowie in der Abbildungsleistung der eingesetzten Objektive. Wenn man sich ausschließlich auf den Dynamikumfang und Rauschverhalten bezieht, dann mag das passen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine APS-C Kamera für 2k €, tut mir leid, da bin ich raus...

Lass das mal nicht eine ALEXA 35 hören... :rolleyes:
 

Und das läßt sich definitiv nur mit anderen Sensoren, vornehmlich KB und MF, verbessern.....

Wo ist jetzt das Problem?

Welches Problem meinst du ?

Deine Aussage ist so allgemein natürlich falsch, da gibt's schon auch innerhalb des MFT-Systems noch reichlich Potential für Verbesserungen. Ist aber vom TO nicht gewünscht und daher müssen wir uns damit hier nicht befassen.

MF für die Anwendungen des TO (Street und Reisefotografie) kann man natürlich aus technischer Sicht machen und hätte sicher qualitativ eine massive Verbesserung.

Ich lehne mich aber vermutlich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich behaupte, dass diese Lösung sowohl aus Größen- und Gewichtsgründen aber auch aus Kostengründen nicht in Frage kommen wird...

Was der TO möchte, hat er ja deutlich geschrieben. Ich wüsste jetzt auch nicht, was ich da noch anderes als das schon genannte empfehlen sollte. Kameras beim Händler mal in die Hand nehmen, incl. in Frage kommende Objektive, vielleicht tun sich dann neue Erkenntnisse auf.


lg und einen guten Rutsch...
 
....mit meiner Olympus OM-D EM-10 MKII....
Einzig wenns um "low-light performance" (da vor allem der AF) und "dynamic range" geht würde ich mir manchmal einfach mehr wünschen - da sind mir schon so einige Bilder durch die Lappen gegangen, bzw. mussten in Lightroom grade so hingebogen werden. Oft kommt mir auch vor, sind Bilder auch etwas "matschig" und nichts so wirklich im Fokus.

.....ich finde den verlangsamten, voll-manuellen Prozess einfach super..... Auch, dass die Fotos eben von Haus aus mit Charakter kommen....

Hallo Luke!

wie passen der "verlangsamten, voll-manuellen Prozess" und der Wunsch nach schnellerem AF zusammen?

Das Einzigartige an einer X-Pro3 ist der optische Sucher (der digitale ist dafür relativ klein), ansonsten ist sie eine normale digitale Kamera, es gibt mehrere Modelle wo man das Display einklappen und nur über den Sucher arbeiten kann und auch mehrere mit beschrifteten Rädern.
Einen Manuellen Modus und Bildstile haben auch alle Kameras!

Der nächste Punkt wären die Probleme mit der M10 II, das da Bilder schwammig und nichts wirklich scharf wird ist nicht normal!

Mit welchen ISO und welchen Zeiten arbeitest du da?

Die X-Pro3 hat keinen Stabi, ob deine Aufnahmen davon profitieren würden hängt natürlich von den Motiven ab (und vom Objektiv ;)), ich persönlich finde ihn bei low Light schon hilfreich, auch bei nicht ganz statischen Motiven.

Gerade bei höheren ISO bringt die RAW Entwicklung den größten Vorteil finde ich.

Hier gibt es ein 6400 ISO JPEG ooc aus der X-Pro3
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/8b6483pn4i
Und hier aus RAW von mir mit DXO DeepPrime entrauscht und dann mit PS entwickelt, besonders deutlich bei den Pflanzen rechts vorne.
https://www.flickr.com/gp/134578386@N06/y59pEF7i99

Das ist aus diesem Album, da kannst du auch selbst herunterladen und probieren.
https://www.dpreview.com/products/fujifilm/slrs/fujifilm_xpro3/sample-photos

Prinzipiell kannst du mit einer APSC Kamera von Fuji schon eine merkbare Steigerung bei der Bildqualität erreichen wenn du bei ähnlichen ISO bleiben kannst!

Mit KB ist man bei wenig Licht allerdings noch mal besser aufgestellt, vor allem wenn man ein Modell mit IBIS wählt.
Leider gibt es da allerdings keine ausgefallenen (coole) Modelle, sondern eher Arbeitsgeräte ohne besonderen Charme, dafür mit sehr guter Preis-Leistung.
Meine Reihung für deine Einsatzgebiete wären
1. Nikon Z6/Z6II
2. Panasonic S5
3. Sony A7III

Was über Street gesagt wurde kann ich selbst nicht nachvollziehen, die Größe der Kamera spielt da keine Rolle (davon ab das da gar nicht so viel Unterschied ist), die Menschen sind ja nicht blind und dumm!

Ich wurde auch mit dem Handy schon aufgefordert kein Bild zu machen und die letzten male mit der Panasonic G3 bzw. einer X-Z2 "verscheucht", kleiner geht es schon nicht mehr.
Auf der anderen Seite habe ich viele positive Erlebnisse mit der Pentax 645Z (1,5 kg Klotz), da wurde ich sogar schon öfter aufgefordert Bilder zu machen (y)

....bekommt man eine ordentliche Kamera und am Ende kommts auf Prioritäten und Budgets drauf an.
So ist es, es spricht nichts gegen die X-Pro3 wenn man sich über die Eigenschaften bewusst ist und bereit für die Optik, Haptik und den optischen Sucher etwas mehr zu bezahlen!

.... sondern eben auch um das "Erlebnis" das ich eben von der Analog-Fotografie zu schätzen weiß und gerne auch in meinem digitalen Workflow nicht missen möchte.
Da ist die Frage was genau du darunter verstehst, ich konnte noch bei keiner Digitalkamera ein "analoges Erlebnis" spüren, nicht einmal bei einer Leica M.

Von Nikon gibt es ebenfalls eine retro Kamera bei der man das Display einklappen kann, auch APSC Sensor, leider auch ohne Stabi
https://www.dpreview.com/reviews/nikon-z-fc-review

Was Heute wirklich viel bringt ist eine Software wie DXO oder Topas wenn man oft Abends unterwegs ist.
Hier was von der Panasonic G3 (auch mFT aber viel älter als die M10II) mit Kit Objektiv, aber moderner Software aus RAW.

Strangers III by daduda Wien, auf Flickr

Die Kunst der Fotografie II by daduda Wien, auf Flickr

Michaelertor by daduda Wien, auf Flickr

Goldene Stunde by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
wie passen der "verlangsamten, voll-manuellen Prozess" und der Wunsch nach schnellerem AF zusammen?

Die Frage ist durchaus berechtigt - vl. will ich hald mal wieder die Eierlegendewollmilchsau ;).

Mir gefällt bei Analog-Fotografie wie gesagt der langsame Prozess, dass man das Bild nicht gleich danach sieht, dass das Bild mit Charakter daher kommt je nach Filmstock etc. Diese Dinge würd ich gern auch mehr beim digitalen Fotografieren haben und da bin ich eben auf Fuji gestoßen, da sich die auf solche User zu fokussieren scheinen.
Wenn ich jetzt schon umsteige und Geld investiere, dann möchte ich aber nicht unbedingt Rückschritte bei Bildqualität, Dynamic Range, AF, etc. hinnehmen müssen, da das mMn schon Schwachpunkte der OMD sind, sondern wenns geht hier eher ein Upgrade spüren (...ja, AF hat nichts mit "langsamen Prozess" zu tun, aber guter AF gehört für mich in der Preisklasse ehrlich gesagt irgendwo dazu, wenn schon einer dabei ist - anders als vl. bei mancher Leica die ohne AF beworben wird). Daher irgendwo auch der Grund für den Thread - um mit euch quer-zu-checken ob ich da nicht was übersehen hab und mir die X-Pro vl. etwas zu schön gedacht habe.

Mir ist aber durchaus bewusst, das man eben ggf. nicht alles haben kann (dass ich z.B. IBIS verlieren würde...).
 
Zuletzt bearbeitet:
....ob ich da nicht was übersehen hab und mir die X-Pro vl. etwas zu schön gedacht habe.

Mir ist aber durchaus bewusst, das man eben ggf. nicht alles haben kann (dass ich z.B. IBIS verlieren würde...).

Nicht wenn das die Kamera ist die Dich wirklich anspricht und es nicht nur um das Ergebnis, sondern auch um das Erlebnis beim Fotografieren geht (y)

Eine Verbesserung zur M10II wir es geben, sie liefert halt das aktuelle APSC Niveau, hier mal ein etwas extremer Vergleich
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.20330514988470397&y=0.4782138759118106

Die 10000 ISO funktionieren bei KB auch in der Praxis noch gut mit Bearbeitungspotential. (Z6, 1/10 Sek, 10000 ISO)
Spätsommerabend by daduda Wien, auf Flickr
 
Ich komme ja ursprünglich von APS-C, Samsung NX1, ohne IBIS. Der Bildstabilisator im Gehäuse macht sich primär bei statischen Motiven bei schlechtem Licht bemerkbar. Das heißt, man muss ohne IBIS etwas früher ein Stativ aufbauen. Am Anfang habe ich APS-C primär für Landschaft genommen, mFT für die Tierfotografie. Aber irgendwann erkannt, dass ohne Stativ, der Vorteil selten wirklich relevant ist. Je neuer die Kamera, umso besser der IBIS. Bei meiner GX8 kann man noch darüber diskutieren, aber spätestens seit der G9 ist der IBIS so gut, dass ich bei schlechtem Licht und ohne Stativ lieber mFT nutze.
Ehrlich gesagt würde ich eher zu KB, dann aber auch mit IBIS, wenn du dich wesentlich bezüglich der Dynamik verbessern willst.
 
Mir gefällt bei Analog-Fotografie wie gesagt der langsame Prozess, dass man das Bild nicht gleich danach sieht, dass das Bild mit Charakter daher kommt je nach Filmstock etc. Diese Dinge würd ich gern auch mehr beim digitalen Fotografieren haben ...

Digital ist nun mal digital. Man muss das Bild ja nicht gleich ansehen, das Display kann man bei jeder Kamera umklappen oder abschalten. Der "Look", der bei Analogmaterial ein stückweit vorgegeben ist, ist bei der Digitalfotografie nun einmal nichts anderes als eine JPG-Umwandlung aus dem RAW, also Software, die in einen "Bildstil" gegossen wurde. Allerdings muss man Analogmaterial auch erst einmal entwickeln und vergrößern. Ein ähnlicher Prozess im digitalen Workflow ist die RAW-Entwicklung. Dabei kommt die digitale Fotografie meines Erachtens der analogen Dunkelkammer viel näher als wenn man nur einen vorgegebenen JPG-Bildstil in der Kamera auswählt. Da ist nicht allzu viel Kreativität und "Entwicklungs-Handwerk" dabei.

Ich hatte noch keine Fuji, und die X-Pro hat mich auch immer mal wieder gereizt. Aber die meisten User, die man so im Netz findet, sagen, dass sie den optischen Sucher kaum bis gar nicht benutzen. Was bleibt dann also? Der Rangefinder-Style? Die Rädchen? Auf die Bildstile lege ich aus den genannten Gründen keinen Wert. Ich probiere lieber selbst verschiedene Entwicklungen im RAW-Konverter. Letztlich befürchte ich, einer schönen Illusion aufzusitzen. Dafür ist mir eine X-Pro dann aber unterm Strich viel zu teuer, da investiere ich lieber in mein vorhandenes (KB-)System.

Ich denke, letztlich bleibt nur, was schon mehrfach gesagt wurde: ausprobieren.
 
Digital ist nun mal digital.....
.....Allerdings muss man Analogmaterial auch erst einmal entwickeln und vergrößern. Ein ähnlicher Prozess im digitalen Workflow ist die RAW-Entwicklung. Dabei kommt die digitale Fotografie meines Erachtens der analogen Dunkelkammer viel näher als wenn man nur einen vorgegebenen JPG-Bildstil in der Kamera auswählt. Da ist nicht allzu viel Kreativität und "Entwicklungs-Handwerk" dabei.
(y)
Entspricht so exakt meiner Meinung/Erfahrung!

Oft habe ich bei der Aufnahme schon ein Bild im Kopf wie es werden soll und arbeite dann bei der Entwicklung darauf hin, manchmal probiere ich aber auch bei der Entwicklung ein paar Sachen aus, oder entscheide dann ob Farbe oder SW.
 
Digital ist nun mal digital. Man muss das Bild ja nicht gleich ansehen, das Display kann man bei jeder Kamera umklappen oder abschalten.

vielleicht, aber einfach etwas schnell hochklappen ist doch eine komplett andere Herangehensweise.

Ich hatte noch keine Fuji, und die X-Pro hat mich auch immer mal wieder gereizt. Aber die meisten User, die man so im Netz findet, sagen, dass sie den optischen Sucher kaum bis gar nicht benutzen. Was bleibt dann also? Der Rangefinder-Style? Die Rädchen? Auf die Bildstile lege ich aus den genannten Gründen keinen Wert. Ich probiere lieber selbst verschiedene Entwicklungen im RAW-Konverter. Letztlich befürchte ich, einer schönen Illusion aufzusitzen. Dafür ist mir eine X-Pro dann aber unterm Strich viel zu teuer, da investiere ich lieber in mein vorhandenes (KB-)System.

mach, wie Du magst, aber:
- nur weil andere dies oder das sagen, muss es ja nicht auf Dich zutreffen.
- die "Rädchen" alleine können schon einen Unterschied machen, aber das will/braucht nicht jeder.

Ich denke, letztlich bleibt nur, was schon mehrfach gesagt wurde: ausprobieren.

der TO oder Du?
 
Bei vielen Kameras kann man es die ganze Zeit eingeklappt (nicht sichtbar) lassen und ganz klassisch nur den Sucher nutzen!

Das konnte schon meine Olympus E-3 von 2007 und auch meine Panasonics G110 und S5 von 2020 kann man so betreiben (y)

natürlich - und ein dreh-klapp Monitor geht auch schnell, ist aber trotzdem was anderes.
 

Ich eher nicht. Als Experiment ist mir eine X-Pro dann auch zu teuer. Ich habe genügend Kameras für alle Fälle, die Limitierungen liegen definitiv woanders (bei mir).

Es geht ja nicht um mich, sondern den TO: Wenn du von der X-Pro aus den von dir genannten Gründen angefixt bist, musst du wohl selbst ausprobieren, ob sie deine Erwartungen auch tatsächlich erfüllt. Rein technisch gesehen sehe ich nicht so viele Gründe, die für eine X-Pro sprechen. Es geht wohl mehr um eine gewisse Ästhetik, das ist sehr subjektiv. Mehr eine Sache des Herzens als des Verstands, sozusagen. Anders als durch selbst Probieren wirst du deshalb wohl nie herausfinden, ob sie hält, was du dir von ihr versprichst.
 
Hallo
Ich habe eine X100 und benutze sie nur mit dem Optischen Sucher.
Ich denke man kann den Daten auf den Datenblättern hinterherlaufen. Besser werde die Bilder deswegen auch nicht.
Der AF einer Pro3 wird außer bei extremer Action Fotografie nie an seine Grenzen Stoßen, und für gelegentliche Bilder in der Dämmerung oder Dunkelheit wirst du auch mit dem Sensor zufrieden sein.
Fuji bietet einen sehr guten Kompromiss aus Größe, Gewicht und Leistung.
Etwas mehr als MTF und etwas weniger als Kleinbild.
Und man macht bessere Fotos mit einer Kamera die man gerne in die Hand nimmt. (y) Auch wen es nicht die perfekteste ist die man gerade für Geld Kaufen kann . ;)
Gruß
Oli
 
Fuji bietet einen sehr guten Kompromiss aus Größe, Gewicht und Leistung.

Das war vielleicht mal so als die günstigste und kleinste KB DSLR eine 6D war.
Die Zeiten sind aber lange vorbei. Heute gibts viele Kleinbild DSLM die so zwischen 0 und 100g schwerer sind als eine X-Pro 3.
 
Hallo

Das war vielleicht mal so als die günstigste und kleinste KB DSLR eine 6D war.
Die Zeiten sind aber lange vorbei. Heute gibts viele Kleinbild DSLM die so zwischen 0 und 100g schwerer sind als eine X-Pro 3.

Und was ist den die leichtere Lösung im Kleinbildformat. Natürlich auch Günstiger. Gerne auch von Sony.:cool:
Pro3 und ein XC35. Oder Pro3 und ein XF35 1.4F ?
Vorschläge.

Gruß
Oli
 
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