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Filter UV-Filter - Sinnvoll? Fragen eines Einsteigers

Auch wenn dir die Physik nicht gefällt, wirst du sie nicht wegdiskutieren können.
Das sind wissenschaftliche Fakten, keine Forum-Gerüchte.

Weisst Du überhaupt in welchen Wellenlängenbereich ein UV Filter exakt filtert? Du solltest erst einmal Fakten lesen, statt einfach einen 08/15 Link zu posten. Zum Thema Physik, wärst Du schlauer, wenn Du die Geek Artikel von Lens Rentals & Konsorten lesen würdest - kein KlimBim einer Wikipedia, wo jeder Dau etwas posten darf, und selten ein 100% Faktencheck aufgerufen wird. Du hast dir die beiden Links nicht einmal angeschaut...sinn-los mit Leuten wie dir zu kommunizieren. Und von guten, teuren UV Filtern nebst deren wissenschaftlicher Tests hast Du ferner keine Ahnung - aber unwichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das mit der Wellenlänge zu tun? Es geht um jeglichen Vorsatz vor dem Objektiv, ob Echtglas oder Kunststoff.
Kein durchsichtiges Material ist zu 100% durchlässig, es wird immer ein gewisser Teil reflektiert. Das geschieht sogar bei den Linsen im Objektiv innen.
Natürlich wird das mit Vergütung reduziert, aber (wie erwähnt) lässt es sich nicht völlig ausschliessen.

ps
Der Test bei "Lens Rentals" ist Quark. Die haben nur gemessen, was senkrecht auf das Glas fällt. Was die wirklichen Störungen verursacht ist schräg einfallendes Licht.
 
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Was hat das mit der Wellenlänge zu tun? Es geht um jeglichen Vorsatz vor dem Objektiv, ob Echtglas oder Kunststoff.
Kein durchsichtiges Material ist zu 100% durchlässig, es wird immer ein gewisser Teil reflektiert. Das geschieht sogar bei den Linsen im Objektiv innen.
Natürlich wird das mit Vergütung reduziert, aber (wie erwähnt) lässt es sich nicht völlig ausschliessen.

ps
Der Test bei "Lens Rentals" ist Quark. Die haben nur gemessen, was senkrecht auf das Glas fällt. Was die wirklichen Störungen verursacht ist schräg einfallendes Licht.

PS: DU erzählst Quark, absolut! Die besten Filter schaffen 99.8% Transparency, und nun? Du bist die Sorte Forent, die nur Recht haben will, und das hast Du nicht, denn als Frontelement Schutz gegen jegliche Coleur, und darum ging es im Eingangspost, sind diese genau wie MC Protector Filter super, wenn die Qualität stimmt. Lens Rentals ist der Papst der Szene, jederzeit >20.000 Objektive am Start, es wird größtenteils Onsite repariert, und selbst die Nasa hatte dort Objektive testen lassen - Stichwort: Sample Variation, aber davon hast Du keine Ahnung...jegliche dt.sprachige Postille, -Klitsche testet gerade mal ein Objektiv, und oft-mals dazu noch jenes, was vom Hersteller unterschwellig besonders selektiert wurde, und somit zugeschoben - schonmal darüber nachgedacht, wieso gerade in sogenannten Fotomagazinen der Testsieger direkt auf den nächsten 1-2 Seiten beworben wird...? Roger Cicala und seine Mannen haben x-fach mehr Mannjahre Erfahrung auf dem Gebiet der Objektive, als irgendeine dt. Postille, die bestenfalls nach ImaTest ala DxO Mark irgendetwas testet, wenn überhaupt....ich rede nicht von Herstellern, aber egal. Allenfalls die c't Foto in Sachen Heise Verlag ist brauchbar, den Rest kann man definitiv vergessen, kein Vergleich international.

Zu deinem Post: Für ein Objektiv, einen Film, oder einen Sensor macht es absolut keinen Unterschied, ob vom Licht 99.4 oder 99.8% angekommen, in Sachen Belichtung, etc...aber das verstehst Du nicht. Und jetzt willst Du nur Recht haben, das jedes Glas einen minimalsten Anteil Licht schluckt, lachhaft. Es war nie die Rede von Billigst UV Schrott Filtern - soetwas, was sich Hansi Müller an seine typische 16-50 Sony oder 18-55 Kitlinse davor schraubt - macht kein Mensch, der klar bei Verstand ist, sondern man informiert sich jederzeit über die Dinge vorher. Für manche Personengruppen zählt allerdings nur Geiz ist geil...
 
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Ui, jetzt wirds gleich persönlich :eek: Entspannt euch mal.
Es geht bei dem Thema "Bild versauen" nicht um den Bereich, in dem der Filter sperrt, sondern um den, in dem er durchlässig ist. Eine normale Breitbandvergütung im visuellen Bereich hat etwa 0,2-0,5% Reflexion im Durchschnitt über den visuellen Bereich. Und das mal zwei, da du ja Vorder und Rückseite hast, die reflektieren können.
Ein Lensflare entsteht durch unerwunschte Doppelreflexion an Linsenflächen (oder zb auch am Sensor selbst) oder eben am Filter.
Die Intensität erhältst du durch multiplizieren der Restreflexion. Nehmen wir mal deine Linse reflektiert 0,2% des Lichts, von denen nun 1% wieder zurück ins Objektiv reflektiert werden (durch den UV-Filter vorne drauf). Dann hast du eine Intensität von 0,002% verglichen mit deinem Original Bild. Jetzt kommt es auf die Form der Oberfläche an, die diese Reflexion erzeugt und auf ihre Position im Objektiv. Je nach dem wird der Reflex sehr unscharf abgebildet oder evtl auch relativ scharf.
Jetzt nimmst du ein Foto auf, bei dem die Sonne im Bild ist (oder zumindest die entscheidenden reflektierenden Flächen beleuchtet) dann sind 0,002% Intensität gar nicht mehr so wenig. Leuchtdichte Sonne: 1,6E9, Leuchtdichte blauer Himmel 1E4.
Multipliziere die Leuchtdichte der Sonne mit der errechneten Reflexion: 3,2E4. Damit siehst du den Reflex noch deutlich vor dem blauen Himmel, falls du ein ungünstiges Objektivdesign hast, das ihn scharf auf dem Sensor abbildet.

Grüße
Florian
 
Kannst du verhältnismässig einfach selbst probieren.
Nimm dir den besten Filter, den du bekommen kannst. Dann leuchtest du ihn schräg mit zB. Laserpointer an und machst den Strahl besser sichtbar, zB. etwas Rauch darüber pusten.
Wenn du den reflektierten Strahl überhaupt nicht siehst, hast du ein neues Naturgesetz entdeckt.

Erzähl mir keinen vom Pferd. Ich habe während meines Studiums genügend Physik-Vorlesungen besucht um bei dem Lied mitsingen zu können.
 
da kannste aber auch ohne Filter schräg auf die Linse leuchten und es wird den Kontrast in den Keller jagen ...
Streulichtblenden haben schon ihre Berechtigung.
Und Bei Licht ungebremst von vorn sind auch nur die top-notch Linsen eher unbeeindruckt.
 
Das war nur eine Beispielrechnung.
Und dass in einem modernen Objektiv 10-20 Flächen stecken, die alle in Kombination mit einem Filter solche Reflexe verursachen können, sollte auch klar sein. Das Beispiel oben gilt nur für eine Linsenfläche.

Der Transmissionsverlust ist dagegen tatsächlich zu vernachlässigen, "doomedforever". Die Aussagen anderer anzweifeln ist ja ok, aber sie mit "Quark" zu titulieren finde ich deutlich unangemessen.

Grüße
Florian
 
mein Standpunkt zur Zeit dazu:

- vor vielen Jahren hatten billigere Hersteller von Filtern ein Problem mit der Planlage, was sich negativ auf die Schärfeleistung des Grundobjektives nicht nur im Labortest auswirkte - damals gab es auch regelmäßig Vergleichstests von Filtern, die sind heute leider verschwunden; inzwischen scheint aber die Herstellungstechnik so ausgefeilt, dass es bei der Planlage kaum noch Unterschiede gibt

- heute werden Filter möglichst teuer angeboten; da es ja keine (kaum noch) Testberichte mehr gibt, soll das dem Kunden wohl Qualität vermitteln; ich würde zur Sicherheit einfach gleich B&W/Schneider Kreuznach kaufen, die sind auch teuer und haben früher in den Tests immer gut abgeschnitten, da weiß man, was man hat

- den Hauptunterschied sehe ich heute bei den Fassungen (wenn wir jetzt über Einschraubfilter reden); sie soll ja möglichst dünn sein und da gibt es dann Unterschiede (Verkanten, Griffigkeit beim Abnehmen)

- Dinge wie Durchlässigkeit usw. sehe ich nicht als Problem, warum bietet ein Hersteller wie Olympus für sein 7000 Euro teures Spitzenzoom denn dann Protected Filter an, wenn sie das nicht vorher durchgemessen hätten ? Wenn die Konstrukteure da kein Problem gefunden haben, warum soll ich dann da krampfhaft eins suchen ?

- ich habe schon Gebrauchtobjektive mit Putzschäden gekauft, da wäre ein Filter vielleicht besser gewesen; daher würde ich ein sehr teures 1.2/25er(50er) wohl durch so einen Filter schützen

- warum benutze ich zur Zeit solche Filter nicht oder kaum ? Ich mache gerne Makros und da werden bei großen Vergrößerungsmaßstäben die Abstände zwischen Frontlinse und Motiv klein, es geht um jeden Millimeter. Und ich verwende neben Balgengeräten auch Vorsatzachromate und da müsste ich den Filter vorher wieder demontieren, das macht mir einfach zu viel Arbeit (zwischen VA und Frontlinse sollte so wenig Raum sein wie möglich, also auch sparsam mit Stepup/down-Ringen umgehen und VAs möglichst nicht an Objektiven mit versenkt verbauter Frontlinse verwenden)

M. Lindner
 
warum bietet ein Hersteller wie Olympus für sein 7000 Euro teures Spitzenzoom denn dann Protected Filter an
Wenn das Schutzglas schon in die Objektivberechnung einbezogen wurde, macht es deutlich weniger Probleme.

Genauso gab es Objektive, bei denen war ein Protect-Filter praktisch Pflicht (und war auch schon vorberechnet).
Das waren vor allem die "Aspherical Lenses" aus Flourit. Flourit-Linsen sind sehr feuchtigkeitsempfindlich. Tatsächlich sind sie wasserlöslich. Werden aber heute sogut wie nicht mehr verwendet (in Consumer Produkten).

Wie auch immer: ob jemand eine zusätzliche Scherbe vor ein teures Objektiv setzt, sei ihm überlassen. Man braucht es nur in Ausnahmesituationen, eben dann wenn ein Filter ein "notwendiges Übel" ist.
 
das ist nicht korrekt: wenn ein Filterglas bei einem Superteleobjektiv in die Rechnung einbezogen ist, ist es kein Schutzglas (für vorne) sondern wird hinten eingeschoben und soll auch dort immer (!) bleiben (evt. wird es nur gegen ein Klarglasfilter getauscht, an der Stelle im Strahlengang muss aber immer ein Filter sitzen, sonst gibt es Probleme).

Hier ging es um ein optionales Filter an der Frontlinse. Das hat nichts mit der Linsenrechnung zu tun, das Filter ist so gut, dass es optisch eben keinen Einfluss ausübt, ob es nun aufgeschraubt ist oder nicht).

Wie auch immer: ob jemand eine zusätzliche Scherbe vor ein teures Objektiv setzt, sei ihm überlassen. Man braucht es nur in Ausnahmesituationen, eben dann wenn ein Filter ein "notwendiges Übel" ist.

Gute Filter sind keine "Scherben". Meiner Meinung nach braucht man es nicht in Ausnahmesituationen, sondern immer dann

- wenn man z.B. in Dänemark an der Westküste Urlaub macht und dauernd die Salzgischt abwischen muss

- wenn man beim "Scheibeputzen" eher der lockere Typ ist und das Objektiv evt. nochmal verkaufen möchte

- wenn man Natur fotografiert und bei der Pirsch die Gefahr besteht, dass einem ein bedornter Zweig gegen die Frontlinse schlägt

- wenn man Makros von Blattläusen macht und die Tiere einem als Abwehrverhalten den Honigtau entgegen spritzen


Je nach Vorlieben beim Fotografieren kann das also durchaus der Normalfall sein. Warum schließe ich wohl eine Hausrat- oder Gebäudeversicherung ab ?


M. Lindner
 
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In die Objektivberechnung fliessen auch die möglichen Innenreflexionen der Linsen ein um Störungen weitgehend zu vermeiden oder zumindest zu mildern.
Genauso bei evtl. Vorsätzen wie eben diese Vorsatz-Schutzgläser, wenn diese speziell auf das Objektiv abgestimmt sind.
Die sind dann üblicherweise auch nicht aus Planglas, sondern mehr oder weniger gewölbt zur Anpassung an den Bildwinkel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht richtig: der Konstrukteur von Olympus kann nicht etwas in die Rechnung einbeziehen, was der Kunde dann evt. gar nicht verwendet. Wenn der Anwender das Objektiv dann ohne Filter nutzt, käme es genauso zu optischen Artefakten, wenn man mit dem Glas stur "gerechnet" hätte.

Bei Olympus ist das (sehr gute) Protection Filter optional (und nur als Zubehör zu kaufen) ! Das Filter ist aber nicht von Olympus, sondern wird von einer Markenfirma zugekauft; es ist auch nicht speziell für dieses Objektiv "gerechnet", sondern kann ausdrücklich (!) entsprechend dem Fassungsgewinde an verschiedenen PRO-Objektiven verwendet werden.
Übrigens ist dieses Schutzfilter absolut plan !

M. Lindner
 
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Zum dem Olympus kann ich nichts sagen. Aber wie ich (nachträglich) geschrieben habe: speziell für das Objektiv bestimmte Vorsätze sind meist gewölbte Kugelschalen, die an den Bildwinkel des Objektivs angepasst sind.
 
Zum dem Olympus kann ich nichts sagen. Aber wie ich (nachträglich) geschrieben habe: speziell für das Objektiv bestimmte Vorsätze sind meist gewölbte Kugelschalen, die an den Bildwinkel des Objektivs angepasst sind.

Kannst Du dazu mal ein Beispiel geben? Mir sind nur die umgelabelten Schutzgläser von Hoya bekannt.
 
@miclindner
Das kannst du ja auch gerne weiter so halten. :) Dann ist das eben für dich ein "notwendiges Übel".
Ich editiere mal eben dein Zitat
".. Filter ist so gut, dass es optisch eben keinen für mich störenden Einfluss ausübt". OK?


@+darkman+
Die erwähnten Schutzgläser für Flourit-Frontlinsen hatten häufig diese Wölbung.
 
Fassen wir zusammen: jeder mache es so, wie er sich wohlfühlt.

Es passiert nichts schlimmes. Weder mit UV-Filter, noch wenn man seine Objektive filterlos nutzt und mit dem Hemdzipfel abwischt. (y)
 
Ich glaub ich hab hier die Büchse der Pandora geöffnet. :(

Hätte nicht gedacht das dieses Thema so umstritten ist.

Leider stehe ich wieder auf Anfang.
Ich werde mir mal Tests von den UV Filter anschauen (Gibt leider ja hunderte zur Auswahl) und mir einen kaufen.
Danach selber Fotos mit und ohne Filter machen und mir das Ergebnis anschauen und dann entscheiden wie ich Fotografieren werde.

Nochmal danke für die zahlreichen Antworten und Info´s.
Auch Danke für den einen oder anderen Link wo ich mich weiter einlesen kann.
 
Ich glaub ich hab hier die Büchse der Pandora geöffnet. :(

Hätte nicht gedacht das dieses Thema so umstritten ist.

Leider stehe ich wieder auf Anfang.
Ich werde mir mal Tests von den UV Filter anschauen (Gibt leider ja hunderte zur Auswahl) und mir einen kaufen.
Danach selber Fotos mit und ohne Filter machen und mir das Ergebnis anschauen und dann entscheiden wie ich Fotografieren werde.

Nochmal danke für die zahlreichen Antworten und Info´s.
Auch Danke für den einen oder anderen Link wo ich mich weiter einlesen kann.

Wenn ich mit Filter unterwegs bin, dann mit B+W oder Hoya. Kosten je nach Durchmesser gerne Mal so viel wie ein gebrauchtes Kit-Objektiv.

Zu der Link Frage - Welche Meinung soll den ein externer Link wiedergeben, hier herrscht ja schon keine Einigkeit und so sieht es auch im Rest vom Netz aus :D


@BilboB
Danke!
 
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