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Vergleich 100mm MAKRO Objektive

welche Version Sigma?
Ich habe das "alte" Sigma Macro 105mm DG ohne OIS, es ist Klasse.
Pentax hat ja einen Gehäusestabi. Viele schreien nach OIS, aber wenn die Kamera Stabi hat, wird das Objektiv mit OIS dadurch besser?
bei Interesse PN
Grüsse aus der Eifel
maro
 
welche Version Sigma?
Ich habe das "alte" Sigma Macro 105mm DG ohne OIS, es ist Klasse.
Pentax hat ja einen Gehäusestabi. Viele schreien nach OIS, aber wenn die Kamera Stabi hat, wird das Objektiv mit OIS dadurch besser?
bei Interesse PN
Grüsse aus der Eifel
maro
Nee, das Bild wird nicht besser da meines Wissens die selben Linsen verbaut wurden.
Wüsste auch nicht das da eine andere Vergütung drauf ist.
Gab es das 105mm für PENTAX überhaupt mit OS? :confused:

Ich finde den OS bei PENTAX quatsch.
Gut, bei meinem SIGMA 150-500mm stabilisiert der OS das Bild ja auch schon vor der Aufnahme was dem AF hilft sein Ziel besser zu finden und zu halten.
Aber bei kürzeren Brennweiten unter200mm brauche ich so etwas nicht.
Bei dem SIGMA 70-300mm mit OS ist mir auch eher schwindelig geworden weil das Bild leicht "geschwommen" hat.
 
Welche Version Sigma?
Ich habe das "alte" Sigma Macro 105mm DG ohne OIS, es ist Klasse.
Pentax hat ja einen Gehäusestabi. Viele schreien nach OIS, aber wenn die Kamera Stabi hat, wird das Objektiv mit OIS dadurch besser?
OS nennt man das bei Sigma, nicht OIS.
Es gab vom 105mm Makro keine Pentaxversion.
Es gab das EX für SLR und dann überarbeitet für Digital
das EX-DG, das am hinteren Element eine extra Beschichtung bekam, um Reflektionen vom Sensor abzumildern bzw. zu verhindern.

Was die DG Version aber ganz besonders auszeichnete:
Zum ersten Mal kamen ein wie sie es nannte "extended floating 2-group focusing mechanism" zum Einsatz, der dann auch im ganz hervorragenden 70mm EX-DG Macro zum Einsatz kam.

Das erlaubte einerseits noch mehr Schärfe beim Einsatz als Kurztele aber
minimierte Abbildungsfehler (abberations). Dadurch wurden auch die Makroeigenschafte verbessert, die wirklich rasiermesserscharf sind.

Ich habe beide hier, das Sigma DG-EX wie das SMC Pentax D-FA100/2,8 Macro WR. Letzteres ist einfach von der Bauweise richtig toll, 100%ig auf Limited Ebene.
Aber es ist nicht wirklich besser, hat aber WR, ist etwas kleiner und um ca. 120g leichter. Auch ist die Geli schneller/leichter/eleganter aufzubringen (Klick), beim Sigma Schraubgeli.

Der Limiter ist sinnvoll, wenn man weiss, dass man nur Macro schiesst, hat man weniger Focushunting, dito wenn nur als Normalobjektiv/Kurztele.

Der OS von Sigma kann auch bei Pentax Sinn machen, ich erinnere mich an das 18-50/2,8 mit OS. Das Ding war nicht schlecht, aber der OS saugt den Akku leer, manchmal hatte ich den Eindruck, auch wenn ausgeschaltet. Aber das ist lange her. Das Sigma 18-50/2,8 OS war dem Kit weit weit überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gab es das 105mm für PENTAX überhaupt mit OS? :confused:

Ja, gab von Sigma eines mit OS, nannte sich Sigma 105mm F2.8 EX DG OS HSM Makro und war der Nachfolger vom Sigma EX DG Macros 105mm F2.8 ohne OS

Hatte das mal leihweise an der K-5, wollte ein günstiges 1:1 Makro haben... und ich fand den HSM Motor beeindruckend lahmarschig im Vergleich mit meinem Sigma 70-200 HSM II - war echt überrascht, vom 70-200er war ich gewohnt, dass der sofort traf, und zwar schnell. Kein Vergleich mit dem HSM des 105er - und habe mir dann das D-FA 100 /2.8 gekauft.
 
Ja, gab von Sigma eines mit OS, nannte sich Sigma 105mm F2.8 EX DG OS HSM Makro und war der Nachfolger vom Sigma EX DG Macros 105mm F2.8 ohne OS

Hatte das mal leihweise an der K-5, wollte ein günstiges 1:1 Makro haben... und ich fand den HSM Motor beeindruckend lahmarschig im Vergleich mit meinem Sigma 70-200 HSM II - war echt überrascht, vom 70-200er war ich gewohnt, dass der sofort traf, und zwar schnell. Kein Vergleich mit dem HSM des 105er - und habe mir dann das D-FA 100 /2.8 gekauft.
Dann musst Du etwas gehabt haben, das es offiziell nie gab und nie auf den Ladentischen erschien:


Corresponding AF Mounts / Barcode No.

Canon EF Mount
00-85126-25854-2
Nikon F Mount
00-85126-25855-9
SIGMA SA-Mount
discontinued

* For SIGMA SA mount
* SIGMA SA and Sony mounts has been discontinued in production.
* Nikon mount of this lens is not equipped with an aperture ring, therefore, depending on the camera model some functions may not work.



The Sigma 105mm F2.8 EX DG OS HSM is the successor to the Sigma 105mm F2.8 EX DG macro.
This lens was never produced in the Pentax mount.


So wie z.B. auch das Sigma EX DG OS HSM APO Macro 150mm F2.8 nie für Pentax produziert wurde.

Bei beiden wurde ankündigt, dass es sie auch für Pentax geben würde, doch das war Gerüchteküche.

2013 wurde von Sigma offiziell angekündigt, dass es das 150mm Makro auch für Pentax eben würde, es gab sogar schon einen Code dafür, vom 105mm Makro war keine Rede. Die Ankündigung des 150mm Makros verschwand kurz danach! Es wurde nie produziert.
 
Hatte das mal leihweise an der K-5,
Ganz, ganz sicher nicht! Das Objektiv gab es wirklich nicht mit Pentax-Anschluss.
Ansonsten kann ich nach zig Makros mit allen möglichen Anschlüssen für mich nur das Fazit ziehen, dass sie durch die Bank alle sehr gut sind (wenn man - wie ich - Makros damit macht). Positiv überrascht hat mich zuletzt nur das FA 645 120mm Makro - das kann aber auch an der Kombination mit der 645z liegen.
 
Ganz, ganz sicher nicht! Das Objektiv gab es wirklich nicht mit Pentax-Anschluss.

Kann gut sein, ist lange her, kann auch das Sigma EX DG Macro 105mm F2.8 ohne HSM oder OS gewesen sein, war damals bei Foto Hamer in Bochum im Laden mit der K-5 und hatte einige Sigmas ausprobiert, der AF war mir da zu langsam, daran erinnere ich mich noch gut und genau dort hatte ich das D-FA 100 gekauft - auch weil es QuickShift hatte zum Vorfokussieren.
 
Ansonsten kann ich nach zig Makros mit allen möglichen Anschlüssen für mich nur das Fazit ziehen, dass sie durch die Bank alle sehr gut sind

Sehe ich auch so - je nach Abbildungsmaßstab und Blende ist mal dies, mal jenes besser. Mitunter liefern sogar Nichtmakro-Objektive am Balgen bzw. mit Raynox-Achromaten bessere Ergebnisse - zumindest im Bildzentrum; in den Ecken sind echte Makrolinsen m.E. immer deutlich schärfer.

Eddy
 
der optimale Massstab ist entscheidend
In den "alten Zeiten" mit KB bedeutete 1:1, dass ein Objekt 24x36mm formatfüllend abgebildet wird. 1:1 war die Zauberformel, welche die Ingenieure zu erfüllen hatten, "life size".
Ich hatte damals Canon KB und ein Makro 50mm, das konnte mit seiner Schnecke bis 1:2, für 1:1 war ein mitgelieferter Zwischenring 25mm nötig. Solche Lösungen finde ich technisch gut, das Objektiv bleibt kompakt. Wer Briefmarken fotografierte, brauchte 1:1, wer auf der Blumenwiese Blüten und Bienen aufnahm, konnte mit 1:1 aus der Hand technisch nichts anfangen, Schärfe war wie ein 6er im Lotto. Ich habe mich zu KB-Zeiten aus der Hand immer auf bis 1:3 beschränkt, da waren die Ergebnisse noch berechenbar.
Wie geht die Geschichte weiter?
Die Digitalformate wurden kleiner, APS-C und mfT. Bei mft bedeutet das, ein Objekt der Grösse 13 x 17,3mm formatfüllend abzubilden. Verglichen mit Kleinbildfilm bedeutet das eine zweimal so grosse effektive Vergrösserung.
Jetzt werden Heerscharen von Usern kommen und sagen: nein, das war 1:1 und das muss 1:1 bleiben.
Sind die Objekte wie Schmetterlinge beim Übergang von Film auf digital alle auf 50% ihrer Grösse geschrumpft?
Die Marketingleute haben Probleme, ein Objektiv zu verkaufen, das kein 1:1 kann, wir möchten doch lifesize, oder?
Das Ergebnis sind Objektive die immer komplizierter werden, weil sie immer mehr leisten müssen, wer kann "auf der Wiese, aus der Hand" auf mft 1:1 sicher fotografieren? Ich möchte nichts behaupten, checkt das einfach mal.
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Zwischenringe und Vorsatzlinsen waren früher gebräuchlich, mit Sinn und Verstand eingesetzt war der Nutzen gut. Es gab und gibt Objektivkonstruktionen, die weitgehend "massstabsunempfindlich" waren oder sind. Ich sehe das pragmatisch wie Eddy.
Ein hochgeöffnetes Normalobjektiv geht mit Zwischenringen in die Knie, der Fehler heisst Bildfeldwölbung, ist halt so, früher und heute.
Der vernünftige Weg geht häufig über bestimmte Objektivtypen: "Halbtele" mit moderater Lichtstärke. Nehmt ein Canon FD 100mm/2,8 oder ein Pentax SMC-A 100mm/2,8. Da kann man eine Vorsatzlinse drauftun PLUS eine moderaten Zwischenring 10-25mm dazu.
Das Ergebnis ist eine Makroaunahme mit scharfen Ecken, weil man von einer guten Basis ausgegangen ist und das System nicht überfordert hat. Für sehr viele Anwendungen reicht das.
Erwartet davon aber keine 2x Vergrösserung!
Heute kursieren Makroobjektive mit 14 Linsen, wo zu Filmzeiten 6 Linsen ausreichten. Die Objektive werden häufig grösser und teurer. Ich bin kein Fortschrittsgegner, im Gegenteil.
Ich finde es heute gut, dass ein AF-Makro einen Fokusbegrenzer hat.
Parallel dazu sagen Makrospezialisten, dass sie vorwiegend MF machen. Ich versuche, diese Dinge miteinander zu verbinden.
Mir tun die Marketingfritzen leid ( heuchel: nicht wirklich, die bekommen ja Geld dafür) die Ansprüche erfüllen müssen oder selbst Ansprüche schaffen?
Lange Rede, sorry, kurzer Unsinn: mit meinem SMC-A 100mm/2,8 mit achromatischer Vorsatzlinse 2 dpt plus Zwischenring war ich im Bereich bis 1:3 nicht schlechter, manchmal besser als mit einem "echten" Makro 105mm. Im Bereich 1:1 lag das Makro vorne, aber dann sehe ich Grösse und Kosten, ich lebe in einer realen Welt.
Das sind nur partielle Äusserungen, jeder wird seinen Weg finden.
Grüsse aus der Eifel
maro
sorry ist ein wenig lang geworden und OT, kann bei Bedarf gelöscht werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine so ausführliche Aussage.
Ich habe von meiner Bridge, LUMIX FZ30 und FZ50 mit ihren 8 bzw. 10. MP mit ein er guten NL2 auch noch schöne Poster in 50x70 cm von Libellen und kleinen Fröschen an der Wand hängen.
Gut, war auch nicht 1:1.
Aber mit der Zeit und den vielen MP sind die Ansprüche an ein Objektiv natürlich gestiegen.
Nach dem ich gesehen habe was z.B. mit meinem SIGMA ART in so einem Sensor möglich ist haben mich meine Makro Objektive etwas frustriert.
Zumal ich meine 100mm PENTAX und 105mm SIGMA Makros auch gerne für Portrait und Repro einsetze.

Also bis jetzt hat sich hier noch keiner über die neue Generation der 100mm Makros von PENTAX begeistert geäußert.
Das lässt mich vermuten das dieses kein wirklicher Fortschritt ist.
Werde ich wohl bei meinem 105mm Makro von SIGMA bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Also bis jetzt hat sich hier noch keiner über die neue Generation der 100mm Makros von PENTAX begeistert geäußert.
Das lässt mich vermuten das dieses kein wirklicher Fortschritt ist.
Werde ich wohl bei meinem 105mm Makro von SIGMA bleiben.

Doch, der Fortschritt ist sichtbar. Die lila Säume waren die Schwachstelle des älteren DFA 100 WR. Das neue HD AW hat diese nicht mehr und ist genau so kompakt und wertig wie sein Vorgänger. Noch dazu gibt es jetzt den Focus Limiter. Und das noch dazu (inflationsbereinigt) für den gleichen Preis.
Da muss man nicht begeistert sein, aber kann kann es fröhlich zur Kenntnis nehmen.;)
 
Also scharfe Freihandfotos bei 1:1 sind schon möglich; ich mache das selbst bei 3:1 und das sogar einhändig. Mit links halte ich den Hauptblitz (Servo), mit rechts K-01 mit nicht zu schwerem Objektiv. Hohe Ausschussrate kostet ja nix mehr seit ich meine Analogen in die Vitrine versetzt habe. Übung macht den Meister (y)
Ich zeige hier mal einen Treffer (für's Forum beschnitten; am 55"-UHD-TV knackscharf!).

Eddy
 

Anhänge

Hallo Eddy,
schön scharfes Tier.
Ich denke, Du hast es selbst gesagt, die Erklärung ist einfach: wie hoch darf die Ausschussrate sein? Wo setzt man seine persönliche Toleranzgrenze?
Ich kann Dich insofern bestätigen, ich war heute Morgen im Garten und habe Aufnahmen mit extrem geringer Tiefenschärfe gemacht. Ca 200 Aufnahmen vom selben Motiv, mit zwei Systemen, und ca 5 Aufnahmen waren ok. Zuhause ist das für mich machbar, wenn ich unterwegs bin oder im Urlaub, setze ich die Toleranzgrenze anders an, dann brauche ich einen anderen Plan. Dann möchte ich beim Auslösen wissen, dass es "sitzt".
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Also scharfe Freihandfotos bei 1:1 sind schon möglich; ich mache das selbst bei 3:1 und das sogar einhändig. Mit links halte ich den Hauptblitz (Servo)...
Ich hab da mal eine Frage: Wenn Du einen Blitz verwendest dann kannst Du doch kaum mehr verwackeln? Ich vermute mal dass Blende und Zeit so eingestellt sind dass das Motiv nur noch vom Blitz belichtet wird. Da ist doch ein Verwacklung nahezu ausgeschlossen?
 
Verwackeln nicht, aber die Schärfenebene verlieren - gibt ebenso unbrauchbare Bilder. Ich nutze LifeView (K-01 ...), meist mit Fokuspeaking. Man lernt (irgendwann :D) wann genau man den Auslöser zu drücken hat. Die Ameise war recht hektisch (Sommer...); ein Stativ hätte nischt genutzt.
Evtl. hatte ich aber den Servoblitz auf dem Stativ und habe mit der linken Hand die Pflanze festgehalten.
Im Übrigen war das keine Aufnahme mit 100mm Makro, sondern Sigma 2,8/24mm AF in Retro + 36mm Zwischenring (oder 2x-Telekonverter)...
Die Kombi hat allerdings den Nachteil eines sehr dunklen Sucherbildes bzw. schwer erkennbare Schärfenebene auf dem Display, da ich die Blende auf ~ 5,6 schließe. In Retrostellung geht ja keine Automatikblende :(
Wenn irgend möglich nehme ich da lieber mein M 2,8/100 mit Zwischenring + Raynox DCR 250. Gute Vorsatz-Achromaten erlauben satte Abblendung ohne nennenswerte Beugungsverluste; die sich zudem gut durch raffinierte Schärfungsparameter kaschieren lassen (im Gegensatz zu Verwacklung bzw. Fehlfokus).
An mein 100 Makro WR klemme ich keine Raynox - der Tubus ist mir da zu wabbelig. Die optische Leistung wäre aber i.O.!

Eddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eddy,
ich freue mich dass Du auch Retrostellung machst. Ich habe früher mit einem Canon 35mm/2 SSC Retro aufgenommen, war super, aber nur vom Stativ.
Du hast das SMC-M 100mm? Ich hatte das SMC-A 100, Klasse Optik mit wenig Massstabsempfindlichkeit, Zwischenringe + Achromat kein Problem, Das FD 100/2,8 SSC war ähnlich.
Ich habe noch ein Sigma 105mm/2,8, das hat 58er Filter, Canon hat die Vorsatzlinse 50D in 58mm, das wäre eine Kombi und leichter als Raynox.
Hast Du Interesse an Demobildern? Ich würde Briefmarken aufnehmen, die kennt jeder, dann bitte mailadresse, im Forum ist das niX wg Auflösung.
einen sonnigen Abend wünscht
maro
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, schlampig geschrieben, der Achromat heisst 500 T, Danke
Ich vermute, 500 und 240 sind die Brennweiten der Achromate, dann wäre mir 240 ( > 4 dpt) zu heftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das D FA MACRO 100 WR 1/2.8 und alte M 100 1/4 Macro.
Mit beiden kann man wirklich scharfe Makros machen.
Da die Farbverschiebungen etc. heute ja problemlos mit der Software zu eliminieren sind, steht das neue nicht auf meiner Einkaufsliste.
Wer noch kein gescheites Makro für Pentax Bajonett hat, der sollte ernsthaft über das neue HD Pentax-D FA 100mm F2.8 Macro ED AW nachdenken.
Da dürfte es neu derzeit sehr wenige bessere und bezahlbare Alternativen geben.

An der K20 und wie K3 ist das D FA MACRO 100 WR 1/2.8 ideal für unterwegs.
Besonders mit der K3(I) und dem Klappblitz habe ich da schon öfters unterwegs mal schnell frei Hand kleine Insekten oder ähnliches ohne viel Ausschuss abgelichtet.
Dabei sind mir bisher die Farbbänder noch nicht wirklich aufgefallen. Könnte aber sein das das bei APS-C sowieso kaum zu tragen kommt.
Für 'echte' Makros nimmt man sich ja sowieso Zeit und wird um eine gute Zusatz Ausstattung kaum Drumherum kommen.
Da hab ich eigentlich auch alles was man braucht.
Mit einem alten EDIXAR HC 35 1/2.8 und Retroring hab ich da auch zumindest in der Bild Mitte extrem gute Makroaufnahmen hinbekommen.
 
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