Hingegen geht es bei Äquivalenz weder darum, ob ein bestimmtes Sensorformat besser als ein anderes ist, noch darum, dass man mit Kameras verschiedener Sensorformate äquivalente Bilder machen sollte.
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Hingegen geht es bei Äquivalenz weder darum, ob ein bestimmtes Sensorformat besser als ein anderes ist, noch darum, dass man mit Kameras verschiedener Sensorformate äquivalente Bilder machen sollte.
Ich nutze verschiedene Sensorformate und käme nie auf die Idee, äquivalente Fotos zu erstellen. So wie @tewahipounamu in #720 schrieb: ein Modell, um unterschiedliche Bildergebnisse bei gleichen Einstellungen zu verstehen....der Versuch, "gleiche" (äquivalente) Fotos mit verschieden großen Sensoren zu erzielen.
Da dreht sich weder was im Kreis, noch habe ich etwas vermischt. Ich habe die Dinge Technik vs Bildgestaltung klar abgegrenzt. Das Einzige, was Techniknerds missfallen kann, ist natürlich, dass ich die von ihnen gepriesenen Unterschiede kleiner und unwichtiger finde, als sie das tun. Das ist natürlich ein Sakrileg . Kofferradio vs HiFi stimmt schlicht nicht, es ist eine Differenzierung innerhalb HiFi, um in der Audioanalogie zu bleiben. Das ist natürlich meine subjektive Einschätzung, wie sollte es auch anders sein. Aber ich glaube, ich liege damit auch objektiv nicht ganz falsch. Wer HighEnd im AF haben will, kauft eine R3, Z9, A1 oder A9, wer HighEnd bei Dynamik und massig Auflösung haben will, kauft GFX oder Hasselblad. Darf man gerne tun. Mir reicht tatsächlich eine APS-C mit Stacked Sensor plus eine Kompakte mit 40MP und ich bin damit im oberen Mittelfeld von dem was geht bei AF und techn. BQ und eben nicht beim Elektro-Discounter an der Wühltheke Nähe Kasse. Und darum geht es doch letztendlich, um die subjektiven eigenen Anforderungen an Bedienung und Technik. Und wie schon gesagt, gestalterische BQ ist etwas, was mit all diesen Kameras möglich und nicht durch Formate oder technische Ausstattung eingeschränkt ist.Die Diskussion dreht sich immer wieder deshalb im Kreis, weil physikalische Fakten vermischt werden mit subjektiven Einschätzungen, #723 ist ein schönes Beispiel. Die Unterschiede sind nicht so groß, oder mir reicht es so, oder man sieht es nicht usw. usf. Und wenn alles nicht mehr hilft: Vivian hilft immer.
Zum Thema Bokeh:
Hab mal auf YT ein Interview gesehen, ich weiss leider nicht mehr welcher berühmte Fotograf es war aber er sagte passend zum Thema Bokeh:
Bokeh? We used to call it "the out of focus shit in the background"
Und mehr ist es auch nicht
Da dreht sich weder was im Kreis, noch habe ich etwas vermischt. Ich habe die Dinge Technik vs Bildgestaltung klar abgegrenzt.
Eher eine normale Reaktion in einem Technikforum.Das Einzige, was Techniknerds missfallen kann, ist natürlich, dass ich die von ihnen gepriesenen Unterschiede kleiner und unwichtiger finde, als sie das tun. Das ist natürlich ein Sakrileg .
Schön wäre es, allerdings gibt es da so einen limitierenden Faktor außerhalb des Forums.Wer HighEnd …haben will, kauft …
Und darum geht es doch letztendlich, um die subjektiven eigenen Anforderungen an Bedienung und Technik.
Wenn das mal die ganzen Fotografen mit 0.95, 1.2er und 1.4er Objektiven gewußt hätten… oder ist da am Ende doch mehr dran?Bokeh? We used to call it "the out of focus shit in the background"
Und mehr ist es auch nicht
Was dann?Wenn das mal die ganzen Fotografen mit 0.95, 1.2er und 1.4er Objektiven gewußt hätten…
Dann hätten sie viel Geld und Gewicht gespart. Die hohe Lichtstärke um hohe ISO zu vermeiden ist bei heutiger Technik in der Regel nicht der technische Kaufgrund für derartige Objektive. Wohl eher Bokeh, Freistellung und Hintergrundunschärfe. Aber das scheint ja nach Aussage des Profifotografen nur unwichtiger „shit“ zu sein. Oder habe ich etwas falsch verstanden?Was dann?
Richtig, weil das kein schlechtes Foto besser macht (und auch kein gutes).Dann hätten sie viel Geld und Gewicht gespart. Die hohe Lichtstärke um hohe ISO zu vermeiden ist bei heutiger Technik in der Regel nicht der technische Kaufgrund für derartige Objektive. Wohl eher Bokeh, Freistellung und Hintergrundunschärfe. Aber das scheint ja nach Aussage des Profifotografen nur unwichtiger „shit“ zu sein.
Doch, die schmale Schärfentiefe macht Fotos oft besser. Damit wird der 'Shit' im Hintergrund weggebügelt. Der Feuerlöscher, der Mülleimer, die Lüftungsanlage, das Wandtelefon... In der Produktfotografie die Flecken auf Hintergrundpappe.Richtig, weil das kein schlechtes Foto besser macht (und auch kein gutes).
Das sehe ich anders.Richtig, weil das kein schlechtes Foto besser macht (und auch kein gutes).
Welche „berühmten“ Fotografen bezeichnen denn Bokeh als „shit“ (und meinen es auch so)?Für alle berühmten Fotografen, die Bokeh als shit bezeichnen lassen sich vermutlich mind. genau soviel berühmte Fotografen finden, die genau das Gegenteil sagen
Sorry, das Meme verstehe ich nicht. Kannst Du es mir bitte erklären?Na dann:
Wobei das ja genau betrachtet die Stärke der Hintergrundunschärfe ist und nicht der Charakter der Unschärfe.Doch, die schmale Schärfentiefe macht Fotos oft besser. Damit wird der 'Shit' im Hintergrund weggebügelt.
Bezieht sich auf einen berühmten Sketch, den es inzwischen in vielen abgewandelten Variationen gibt:Sorry, das Meme verstehe ich nicht. Kannst Du es mir bitte erklären?