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Systementscheidung Vollformat für Hochzeit, Portrait, Landschaft

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Solche Aussagen entsprechen dem, was ich als Canon-Bashing empfinde! Klingt jedenfalls alles nicht sehr seriös!

Das Aufzählen objektiver technischer Fakten ist wesentlich seriöser als deine ebenso penetrante wie weltfremde Verklärung der RP.
 
@wackelpudding: Wenn Du schon zitierst, dann bitte vollständig und nicht mit Bruchstücken.
Der TO sagt, der AF seiner alten Pentax sei ihm zu langsam und das Rauschverhalten übel, deshalb wolle er wechseln.

Genau diese Nachteile aber hat die Pentax K1 eben nicht, von daher ist die vorgenannte Empfehlung wahrlich sinnvoll.
Der AF der K1 reicht locker für alle von ihm genannten Anwendungen und das Rauschverhalten ist excellent. Der Sensor und die nachgelagerte Bildverarbeitung innerhalb der Kamera stehen auch heute noch auf höchstem Niveau, können mit den modernen Sonys, Nikons und Panas ohne Weiteres mithalten (mit Deinen tiefpassgeschwängerten, auflösungsgeminderten Canons sowieso :p).
Wir nutzen hier neben den Panas S5 und S1R auch die K1 und die Ergebnisse überzeugen ein aufs andere Mal, immer wieder.
Saubere Farben auch im JPEG, sehr hohe Detailauflösung und ein Gehäuse, das jede Strapaze wegsteckt.
Zudem erfüllt die K1 alle Punkte seines Aufgabenkataloges und er hat die Wahl aus einer Vielzahl guter Optiken sowohl von Pentax, wie auch von Drittanbietern. Die Optik seiner alten Pentax kann er mit Einschränkungen sogar weiterverwenden (obwohl ich genau das nicht machen würde, da die auf VF gerechneten Objektive einfach besser sind, selbst das 28-105).
Dass mit einer wenig genutzten, gebrauchten K1 (ca. 1200,-€ mit Gewährleistung) sein Budget locker einzuhalten ist, kommt noch hinzu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, daß es für den @TO sinnvoll ist, weiterhin auf ein Nischensystem zu setzen!
 
Ich selbst komme aus der Hochzeitsfotografie.

Wenn ich jemandem bei 1500-2000 € Budget zu einem System raten sollte, dann würde ich aktuell auf ein gebrauchtes Nikonsystem verweisen, einfach weil ich selbst Nikon besitze.

Bsp.

Nikon Z6I+FTZ: ~850 €
Sigma ART 35/1.4: ~450 €
Nikon AF-S 85/1.8: 320 €

Macht 1620 €. Dazu noch einen Blitz für 150 €, 2 Zusatzakkus und ein Zwei-Kamera-Geschirr. Dann ist man mit 2000 € dabei, um realistisch zu bleiben und hat alles, was man braucht in bester Qualität für Hochzeiten und Portraits. Wenn eine Hochzeit ansteht, dann würde ich einen Zweitbody mieten (schon oben erwähnt). Alles andere wäre Blödsinn; Zweitbody direkt kaufen oder mit nur einem Gehäuse eine Hochzeit abdecken zu wollen. Kostet aktuell ca. 80 € für eine zweite Z6 übers Wochenende bei diversen Anbietern. Einziges Manko: Ein Kartenslot. Hat mich allerdings nie arg gestört. Ich mache meist schon zwischendurch die erste Sicherung beider Gehäusekarten auf ein Notebook am Auto. Das kostet ungefähr 5-10 min und man fühlt sich besser, wenn bei Halbzeit gesichert wurde.

Alternativ geht das auch bei Canon mit der R oder RP. Eine Sony a7III ist eher noch teurer. Wer wegen des Dynamikumfangs der RP schlechte Bilder macht, der wird auch mit einer R3 keine besseren Fotografien hinbekommen... :ugly:

Für Landschaft würde ich ein günstiges UWW oder WW je nach Geschmak dazu nehmen. Ist ja im budget von Kamera und Objektiv noch drin.

Also viel Erfolg bei der Wahl! Go for FF! (y)
 
Preise sind recht optimistisch ;)

Würde das aber nur mit einem 2. Body machen. Nur eine Kamera mit z.B. 35er dran (hatte früh mein SIGMA an der Z6 aber gegen das Nikon Z gewechselt, da der AF nicht so 100% treffsicher war) ist sehr unflexibel in einer Situation, wie einer Hochzeit.
 
Tatsächlich bin ich da optimistisch ;)

Ich orientiere mich am Kleinanzeigenmarkt. Dazu habe ich gerade nochmal recherchiert. Beim 85/1.8 kann man nochmal 50€ abziehen, die dann eventuell beim Z6 Gehäuse draufkämen. Verstehe das aber nicht so recht, weil ich dafür bereits meine Gehäuse mit RAW-Video Freischaltung bekam.

Zweitgehäuse schrieb ich: Für jede anstehende Hochzeit eines leihen. Solange man nicht überschaubar weiß wie viele Hochzeiten man fotografiert, oder gar nicht davon lebt, würde ich kein zweites Gehäuse kaufen. Es läge nur daheim rum und wäre chronisch ungenutzt. Finanziell stünde das auch hier gar nicht zur Diskussion.
 
Einziges Manko: Ein Kartenslot. Hat mich allerdings nie arg gestört. Ich mache meist schon zwischendurch die erste Sicherung beider Gehäusekarten auf ein Notebook am Auto. Das kostet ungefähr 5-10 min und man fühlt sich besser, wenn bei Halbzeit gesichert wurde.

und wie hilft das gegen Kartenfehler ??? Wenn einer auftritt sind die Bilder trotzdem nicht da.

Was machst du, wenn eines der beiden Gläser kaputt geht während der Hochzeit?

mit dem/n anderen das Beste draus machen.
 
Was machst du, wenn eines der beiden Gläser kaputt geht während der Hochzeit?

Fragst du nun mich oder meinst du den TE?

Spaß beiseite...mit einem Restrisiko sollte er überhaupt erst einmal anfangen. Was einem da wichtiger wäre, 2. Kartenslot , backup-Zoom oder Backup-Blitz oder, oder... Das muss man für sich selbst entscheiden. Schon beim 2. Kartenslot schreien viele auf. Ich kenne selbst so viele professionell arbeitende Hochzeitsfotograf:innen, die eine Z6I mit nur einem Slot nutzen. Glaube auch kaum, dass irgendwer die Forenangst gleichermaßen teilen würde. Aber das ist individuell. Ein Linsenbackup würde ich nun für den Start nicht nutzen. Zumal der TE in der Vergangenheit auch mit 50 und 85 mm an APS-C klar kam. Dann kann man auch mit nur einer Kamera weiterarbeiten. Und wer sich doch vor dem Wirst Case Szenario fürchtet, der mag halt das Doppelgeschirr streichen und dafür gebraucht für 175 € ein 24-50 4-6.3 besorgen.
 
und wie hilft das gegen Kartenfehler ??? Wenn einer auftritt sind die Bilder trotzdem nicht da.

Ich persönlich mache von jedem Motiv grundsätzlich mit beiden Kameras/Brennweiten Fotos. Hintergrund ist einfach der, dass ich mir hinterher das am besten wirkende aussuchen kann. Außerdem immer einmal im Quer- und einmal im Hochformat. Deckt nun auch Kartenfehler ab. Und die Momente, die dann potentiell noch verloren gehen könnten (!!!), die sind mein persönliches Restrisiko.

Bisher habe ich mir nur ein Gehäuse zerdeppert, weil ich dachte es sei bereits in der Sicherung gewesen. Ist dann aus Hüfthöhe auf weichen Rasen gefallen. Die Linse war ganz, das Gehäuse am Bajonett stark beschädigt...danach ging es mit Linsenwechseln weiter. Dem Gehäuse habe ich damals allerdings nachgetrauert, weil ich dafür lange sparen musste..
 
Und wer sich doch vor dem Wirst Case Szenario fürchtet, der mag halt das Doppelgeschirr streichen und dafür gebraucht für 175 € ein 24-50 4-6.3 besorgen.

für was soll das jetzt gut sein?

Ich persönlich mache von jedem Motiv grundsätzlich mit beiden Kameras/Brennweiten Fotos. Hintergrund ist einfach der, dass ich mir hinterher das am besten wirkende aussuchen kann. Außerdem immer einmal im Quer- und einmal im Hochformat. Deckt nun auch Kartenfehler ab. Und die Momente, die dann potentiell noch verloren gehen könnten (!!!), die sind mein persönliches Restrisiko.

- beide Kameras? Beim TO steht erstmal nur eine an
- der Wechsel zwischen 2 Gehäusen deckt Kartenfehler zum teil ab - je nachdem, was man mit welchem Body eingefangen hat.
- beim Thema Hochzeit ist es eben nicht DEIN Restrisiko, sondern das des Brautpaares - ich finde da hat der Fotograf viel Verantwortung.

Bisher habe ich mir nur ein Gehäuse zerdeppert, weil ich dachte es sei bereits in der Sicherung gewesen. Ist dann aus Hüfthöhe auf weichen Rasen gefallen. Die Linse war ganz, das Gehäuse am Bajonett stark beschädigt...danach ging es mit Linsenwechseln weiter. Dem Gehäuse habe ich damals allerdings nachgetrauert, weil ich dafür lange sparen musste..

Ist mir zB noch nie passiert - aber es gibt nichts, was nicht passieren kann, daher sollte man die Mindesstandards an Redundanz versuchen einzuhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Quark ! Der User macht dir sicherlich mit ner K1 allemal was vor !
Eigentlich ist mir dieser ganze Kindergartenkram zuwider, dennoch muß ich hier einwerfen, daß die K-1 eine schlechtere Bildqualität – und zwar über alle ISO-Bereiche hinweg – als die RP aufweist! Wer's nicht glaubt oder nicht wahrhaben will, kann es sich auf dkamera.de/testbericht/bildqualitaet/ selbst ansehen – einfach die Seite aufrufen und die beiden Kameras auswählen (einen direkten Link bietet die Seite dafür nicht an). Und das ist kein Quark, sondern bittere Realität! :devilish:
 
Die K1 rauscht etwas mehr, weil sie 36 MP (Pixel pitch 4,8 Mikrometer) gegenüber den 26 MP der RP (Pixel pitch 5,7) hat.
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.8543330945953391&y=0.16026708610905493

Bei gleicher Ausgabegröße tun sie sich mE nichts.

Vergleiche von JPG sind nicht zielführend, weil da die kamerainterne Rauschunterdrückung aktiv ist und Details wegbügelt. Da unterschiedlich scharfe Objektive verwendet werden, kann man bei solchen Vergleichen nicht klar bestimmen, worauf fehlende Details zurückzuführen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Nachhaken ist redundant. Daher wird das meine letzte Antwort sein.

für was soll das jetzt gut sein?
Steht dort beschrieben. Der von @mehlmann erwähnte Ausfall einer Linse.

- beide Kameras? Beim TO steht erstmal nur eine an
Ernsthaft? Liest du eigentlich auch den Rest des Textes? 1. geht es um den Hochzeitsfall.. 2. war meine Empfehlung, dann eine Zweitkamera zu leihen/mieten.

- der Wechsel zwischen 2 Gehäusen deckt Kartenfehler zum teil ab - je nachdem, was man mit welchem Body eingefangen hat.
exakt das schrieb ich in dem von dir zitierten Abschnitt :rolleyes:

- beim Thema Hochzeit ist es eben nicht DEIN estrisiko, sondern das des Brautpaares - ich finde da hat der Fotograf viel Verantwortung.
Es ist mein Restrisiko und auch meine Entscheidung. Denn ICH mache die Fotos und muss einen solchen Fall hinterher dem Brautpaar erklären. Und wo ich die Grenze eines solchen Risikos setze ist auch meine Entscheidung. Individuell. Daher mein Rat an den TE mit Hoch-/Quer-Aufnahmen und Zweitgehäuse. Es soll gar Leute geben, die beruflich nur eine Kamera zu einer Hochzeit bringen. Aber das ist hier gar nicht Thema.....


Ist mir zB noch nie passiert - aber es gibt nichts, was nicht passieren kann, daher sollte man die Mindesstandards an Redundanz versuchen einzuhalten.
Meine Mindeststandards scheinen nicht deine zu sein. Würdest du auch immer eine zweite Fotograf:in mitengagieren für deinen Krankheitsfall? Bringst du stets eine Zweitfotograf:in mit, um einen Komplettausfall zu decken? Doch nicht bei Standardhochzeiten. Wie gesagt, alles individuell zu klären. Aber sicherlich irrelevant am Anfang..
Das muss der TE für sich entscheiden. Auch wenn ich so manchen Einwurf in diesem Thread übertrieben und finanziell untragbar für den Anfang finde.
 
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