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Analog Von Digital komplett auf Analog wechseln sinnvoll?

gute analog prints aus dem labor, betonung liegt auf gute, werden von tag zu tag teuerer. und die zahl der anbieter weniger

Kosten trotzdem genausoviel wie ein Lamda-Digitalprint.
 
Eine M ist aber eine Denkbar schlechte Kamera für Architektur. Keine möglichkeit an PC Optiken, Weitwinkel nur bedingt zu gebrauchen und sündhaft teuer. Da ist die R mit einem guten PC Angulon die viel bessere Wahl.

der TO fragte nach einer kamera für stadturlaube, die kleiner und leichter als seine eos 5d sein sollte. das trifft auf eine R mit PC-Angulon nur sehr begrenzt zu.

für architektur würde ich an seiner stelle bei der digitalen kb-eos bleiben und in die hervorragenden TS-Es investieren; wenns dann noch unbedingt analog sein soll, gibts eos-filmhalter für trinkgeld. den unterschied im bildergebnis zu einer leica-R würde ich gerne mal sehen :devilish:

mehr architektur geht dann eh erst mit mittel- bis großformat.

cheers, martin
 
Muss mal nachfragen:

Der Portra 400 hat z.B. von ISO 100 bis ISO 800 eine sehr gute Bildqualität, mit ganz normaler C41 Entwicklung, ohne Push oder Pull, man kann auch ISo auf dem Film so mischen. Zur Not geht auch noch ISO 50 und ISO 1600.

Habe auch schon ab und mal den 400er mit wie ISO100 belichtet, aber so bunt gemischt habe ich mich noch nicht getraut.
Das funktioniert ohne allzu grosse Qualitätseinbuße?
 
Ich kenne Minolta-Bodys leider (!) nicht ... aber sicher ist eine reine Minolta-Kombi heute das Günstigste - zumal man die AF-Objektive ja auch an Sony-DSLRs verwenden kann.

obacht, minolta md und minolta/sony AF sind zwei paar stiefel und genauso kompatibel wie canon FD und EF, nämlich gar nicht bzw. nur mit massiven funktionalitäts-einbussen (kein unendlich oder zusatzoptik im adapter).

cheers, martin
 
Was mich generell auch interessiert, ist die Abbildungsleistung der Rokkore. Was ich bisher so an Beispielbildern gesehen habe, sieht eigentlich ziemlich vielversprechend aus (vor allem auch digital)! Hat/Hatte jemand von euch solche Objektive in Gebrauch und kann mir aus erster Hand etwas darüber erzählen? ...

Schau mal hier: Der "Minolta Guru" hat sehr viele dieser Objektive an einer Sony Alpha 900 getestet und genau beschrieben. Er vergleicht sie zwar nicht mir Leica Objektiven, aber mit aktuellen Zeiss Optiken für das Sony Alpha System.

viele Grüße

aidualk
 
Muss mal nachfragen:



Habe auch schon ab und mal den 400er mit wie ISO100 belichtet, aber so bunt gemischt habe ich mich noch nicht getraut.
Das funktioniert ohne allzu grosse Qualitätseinbuße?

Wenn man selber scannt oder ausbelichtet, ja. Was die Automatik im Grosslabor daraus macht, ist immer ein bisschen Glücksache. Trotzdem wird es bei 1 Blende falsch belichtet in der Regel noch sehr gut.
 
So... nachdem mir nun endgültig der Kopf raucht, habe ich beschlossen, erstmal eine Denkpause einzulegen. Ich werde über Weihnachten auch nochmal mit meinem Vater reden, der selbst jede Menge Dias und analoge Kameras hat, vielleicht geht mir da ein Licht auf, im Moment komme ich zu keiner Lösung mehr, es sind einfach zu viele Möglichkeiten vorhanden :).

Danke an alle, die mir bis hierher geholfen haben, ich habe auf jeden Fall eine Menge gelernt und werde mich nach Weihnachten noch einmal ausgeruht mit allem beschäftigen.

Ganz aufgeben werde ich den digitalen Body wohl nicht, dazu habe ich unter meinen Bildern zu viele entdeckt, die ich analog so wohl nicht hinbekommen hätte. Eine "hybride Lösung" mit eigenständigem analogen System, dessen Objektive ich auch am digitalen Body verwenden kann, scheint mir im Moment am realistischsten/vernünftigsten.

Also noch einmal danke an alle und ich melde mich hoffentlich bald mit neuen Erkenntnissen zurück, bis dahin...

FROHE WEIHNACHTEN! :)
 
Dann hätte ich einen Vorschlag für dich:

Leihe dir von deinem Vater eine analoge Kamera aus - am besten ohne AF und mit 50mm Normalobjektiv - und ziehe zwischen den Jahren einfach mal einen Film durch.
 
Dann hätte ich einen Vorschlag für dich:

Leihe dir von deinem Vater eine analoge Kamera aus - am besten ohne AF und mit 50mm Normalobjektiv - und ziehe zwischen den Jahren einfach mal einen Film durch.

Ja, das ist eine sehr gute Idee. Wobei es nicht unbedingt das 50er sein muss, wer gerne WW hat, fährt mit einem 28er oder 35er vermutlich besser. Und auch die Beschränkung auf 1 Linse muss nicht unbedingt sein, viele waren früher statt mit dem 50er auch mit einem 35 und einem 85er unterwegs.

Dann noch ein weiterer Tipp: Wenn es um Dia geht, nutz dazu nicht irgendwelche Discounter Ware und ein Drogerieketten Labor. Ein Velvia (für knackige Farben) oder ein Provia (für eher natürlichere Farben, gibt es auch mit 400 ISO als Provia 400x). Und dann in ein anständiges Labor.
Farbnegativ ist da weniger empfindlich, da kann man beim Ausbelichten ja noch viel korrigieren. Da darf es ruhig beim Discounter sein.
 
Dann hätte ich einen Vorschlag für dich:

Leihe dir von deinem Vater eine analoge Kamera aus - am besten ohne AF und mit 50mm Normalobjektiv - und ziehe zwischen den Jahren einfach mal einen Film durch.

(y)
Hallo Johannes,

genauso wie mein Vorredner sehe ich es auch!!! Mach Dir nicht so einen Kopf, denn der raucht schon. Schnapp Dir irgendeine Kamera von Deinem Dad und fotografiere, denn dafür wurden die Dinger gebaut :ugly:

Schöne Feiertage
 
Dann noch ein weiterer Tipp: Wenn es um Dia geht, nutz dazu nicht irgendwelche Discounter Ware und ein Drogerieketten Labor.

Kann ich so nicht unterschreiben. Der Paradies-Diafilm von DM ist für den Anfang sehr gut zu gebrauchen. Ist angeblich ein umgelabelter Kodak Elitechrome 100. Allerdings hab ich die Filme auch im Fachgeschäft in die Entwicklung gegeben.

Ich hab jetzt keine weitreichenden Vergleiche aber für sich Lust auf mehr zu holen reicht der Film. ;)
 
Mal unabhängig davon welche seine von den Hundertschaften analoger Kameras nun jeder Arzt & Apotheker hier empfiehlt.

Ich finde auch, wenn Dein Ergebnis im Kern digital sein soll halte ich den Analog-Workflow einfach für weniger sinnvoll.

Ich komme mir bei der Scannerei (OM-4, div. Linsen, Reflecta CrystalScan 7200 + SF SE Plus) immer etwas komisch vor. :( Ähnlich wie ein Maler der zwei Wochen an einem Bild sitzt um es dann nach Fertigstellung zu fotografieren um sich danach das Foto an die Wand zu hängen. :ugly:

Mittlerweile werde ich den anderen Weg gehen und alles analoge abwerfen. Warum? Nicht weil es schlecht ist, nicht weil es keinen Spaß macht, nicht weil die BQ etwa schlechter ist (ist sie aber digitalisiert) -

...sondern weil ich meine Ergebnisse gerne zu 99% digital hätte. Und da ist der reine Digital-Workflow, IMHO nach reiner Lehre, der beste. Wenn ich gerne mehr analoge Ergebnisse hätte würde ich es umgekehrt betrachten.

Doch diese Vermischung von analog dann gescannt auf digital. Warum dann überhaupt noch analog?
 
Mal unabhängig davon welche seine von den Hundertschaften analoger Kameras nun jeder Arzt & Apotheker hier empfiehlt.

Ich finde auch, wenn Dein Ergebnis im Kern digital sein soll halte ich den Analog-Workflow einfach für weniger sinnvoll.

Ich komme mir bei der Scannerei (OM-4, div. Linsen, Reflecta CrystalScan 7200 + SF SE Plus) immer etwas komisch vor. :( Ähnlich wie ein Maler der zwei Wochen an einem Bild sitzt um es dann nach Fertigstellung zu fotografieren um sich danach das Foto an die Wand zu hängen. :ugly:

Mittlerweile werde ich den anderen Weg gehen und alles analoge abwerfen. Warum? Nicht weil es schlecht ist, nicht weil es keinen Spaß macht, nicht weil die BQ etwa schlechter ist (ist sie aber digitalisiert) -

...sondern weil ich meine Ergebnisse gerne zu 99% digital hätte. Und da ist der reine Digital-Workflow, IMHO nach reiner Lehre, der beste. Wenn ich gerne mehr analoge Ergebnisse hätte würde ich es umgekehrt betrachten.

Doch diese Vermischung von analog dann gescannt auf digital. Warum dann überhaupt noch analog?

Das Problem hatte ich früher auch. Meiner Meinung nach liegt das am Scanner - so gut die Qualität ist, so zeitintensiv ist das Ein-Bild-Gescanne beim 7200er. Für die Internetabziehbildchen nehme ich jetzt den V500 (130 Euro), scanne 3x12 Bilder und bin mit einem Film in 20min fertig und zufrieden :) Gut, ich arbeite auch noch in der Dunkelkammer, da mag das ein wenig anders sein. Ab rein prinzipiell ist dem hybriden Workflow nix vorzuwerfen...
 
Ähnlich wie ein Maler der zwei Wochen an einem Bild sitzt um es dann nach Fertigstellung zu fotografieren um sich danach das Foto an die Wand zu hängen. :ugly:

Das ist der neue Trend, gerade wieder habe ich von einer Künstlerin gelesen die nun diesen Workflow einschlägt. :lol:

Daniel
 
Naja, was ich meine ist eben, schaut euch mal diesen Thread an:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=470415&page=562

Alles ok, schöne Bilder. Das mit der bewussten Verlangsamung und Haptik (u.a. Schnellspannhebel - oh wie mir das fehlt, usw) kapier ich ja.

Jetzt machen die Leute also analoge Bilder um sie uns digital zu präsentieren. Diese Bilder in der hier dargestellten Qualität kann jede gute Digitale. Da bemüht sich also einer mit der Hassi X-Pan um das Ergebnis dann so digital zu präsentieren.

Da meine Ansichtsschnittstelle zum Biocomputer einfach der TFT oder Plasma ist und ich seit Jahren kein Bild von mir mehr an der Wand hängen habe gibt es für mich absolut keine Notwendigkeit zum Analogen mehr.

Mir fehlt einfach der Sinn wenn ich danach ohnehin nur "digitalisiere".

Für Ausstellungskünstler (FineArtprint etc.) oder Menschen die gerne Poster auf feinem Baryt (geht auch mit digitaler Vorlage) haben wollen mag das noch im Bereich MF/GF interessant sein.
 
Wer sagt denn, dass die Bilder im real life auch nur digital genutzt werden? Viele digitalisieren nur bzw. hauptsächlich, um die Bilder im Netz mit anderen teilen zu können, um sie auf der Homepage zu zeigen etc.

Wäre ja auch ziemlich langweilig, wenn man über analoge Fotografie nur noch mittels Text kommunizieren würde. :)
 
Naja, was ich meine ist eben, schaut euch mal diesen Thread an:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=470415&page=562

Alles ok, schöne Bilder. Das mit der bewussten Verlangsamung und Haptik (u.a. Schnellspannhebel - oh wie mir das fehlt, usw) kapier ich ja.

Jetzt machen die Leute also analoge Bilder um sie uns digital zu präsentieren. Diese Bilder in der hier dargestellten Qualität kann jede gute Digitale. Da bemüht sich also einer mit der Hassi X-Pan um das Ergebnis dann so digital zu präsentieren.

Da meine Ansichtsschnittstelle zum Biocomputer einfach der TFT oder Plasma ist und ich seit Jahren kein Bild von mir mehr an der Wand hängen habe gibt es für mich absolut keine Notwendigkeit zum Analogen mehr.

Mir fehlt einfach der Sinn wenn ich danach ohnehin nur "digitalisiere".

Für Ausstellungskünstler (FineArtprint etc.) oder Menschen die gerne Poster auf feinem Baryt (geht auch mit digitaler Vorlage) haben wollen mag das noch im Bereich MF/GF interessant sein.

Bääääm! Pauschalkeule! Warum nur MF/GF? Darf ich nicht auch KB schön auf Baryt vergrößern? Darf ich mich nicht bewusst für analoges KB entscheiden, weil ich keinen Platz auf Dienstreisen für MF/GF habe? Geht es NUR um die Qualität? Mir gefällt die Farbwiedergabe der meisten Diafilme immer noch besser als das digitale Bildschirmbild...

Für mich ist der analoge Prozess ein Handwerk - ich mache alles von Anfang bis Ende selber. Ich sitze eh schon den ganzen Tag vor der Kiste, daher erfreue ich mich an diesem Prozess. Die digitale Präsentation ist ein "Abfallprodukt", und ich vermute viele der "schönen Bilder" wären digital so nicht oder nur anders entstanden...

Ich möchte dich nicht umstimmen, doch bitte, bitte akzeptiere einfach, dass es Leute gibt Analoges nutzen und/oder bevorzugen.

Edit: Danke Arthur! So schauts aus :)
 
Naja, was ich meine ist eben, schaut euch mal diesen Thread an:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=470415&page=562

Alles ok, schöne Bilder. Das mit der bewussten Verlangsamung und Haptik (u.a. Schnellspannhebel - oh wie mir das fehlt, usw) kapier ich ja.

Jetzt machen die Leute also analoge Bilder um sie uns digital zu präsentieren. Diese Bilder in der hier dargestellten Qualität kann jede gute Digitale. Da bemüht sich also einer mit der Hassi X-Pan um das Ergebnis dann so digital zu präsentieren.

Da meine Ansichtsschnittstelle zum Biocomputer einfach der TFT oder Plasma ist und ich seit Jahren kein Bild von mir mehr an der Wand hängen habe gibt es für mich absolut keine Notwendigkeit zum Analogen mehr.

Mir fehlt einfach der Sinn wenn ich danach ohnehin nur "digitalisiere".


Naja, die XPAN hat 65mm breite Bilder. Mit einem guten Scanner sind da bei guter 100% Schärfe des Scans (nur 2400 DPI) bereits rund 7000 Pixel Bildbreite drinnen. Wir reden also von einer D3x oder digitalem MF.
Selbst wenn man selber nur einen guten Flachbettscanner hat um damit Webbildchen, Präsentation auf dem Monitor (immer noch maximal 2560 Pixel Breite) oder Ausrucke auf A3 Papier zu machen, man hat immer noch das Dia/Negativ und kann das eine, was man gerne in 40x100cm hätte zum Dienstleister für den Imacon oder den Trommelscan bringen.

Ich selber hab bis jetzt analoges MF mit einem guten Scanner genutzt, um auf hohe Auflösung zu kommen. Nun macht mir das Fachlabor einen Strich durch die Rechnung, die FIlme kommen immer häufiger in schlechtem Zustand (Streifen von irgend einer Flüssigkeit, ganz viel kleiner Staub,....) zurück. Ich kann natürlich in einer anderen Stadt ein anderes Fachlabor probieren. Dann hab ich aber die Fahrt mit dem Zug dahin, zum Hinbringen und Abholen entweder je 2 Stunden Fahrt, oder nur 1mal, dafür aber 2 Stunden in der Stadt warten. Hätte ich bis vor kurzem auch nocha uf mich genommen. Doch nun redet man von einer 36 MP D800, evtl sogar ohne AA Filter. Digital kommt mit hoher Auflösung eben auch langsam in erschwingliche Gefilde, dann macht es evtl Sinn für das Ziel hohe Auflösung umzusteigen (aber nicht auf irgendwas mit nur 12 oder 16 MP, womöglich noch mit AA Filter davor).

Für Projektion werde ich bei analog bleiben. Dia und gut ist. Beamer haben die Tendenz, falsche Farben zu zeigen, Lichter oder Schatten laufen voll. Kann man alles mit weiteren Geräten drum herum hinkriegen, ja. Ich will aber fotografieren als Hobby haben, nicht AV Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch verstanden. Das einzige was ich aussage ist:

Die Verwendung des Ergebnisses erklärt -für mich- den Weg dorthin.

Ist die Verwendung primär digital = digital.
Ist die Verwendung primär analog (digital nur Resteverwertung) = analog.*

*Das ich bei analog dann gleich den Sprung zu GF/MF nehmen würde liegt daran das der Markt heute so fertig ist das man selbst hervorragende Kameras ala Pentax 645 oder Mamiya 6/7 oder diese oder jene Linhoff zum Dumping bekommt.

Und da ich dann ja ohnehin nicht scannen würde (sonst = digital :rolleyes:) wäre es mir auch egal welcher KB-Scanner schlecht oder etwas weniger schlecht ist. Wenns mir dann mal wichtiger wäre versende ich das eine oder andere Bild eben für ja drei vier Eur zum Profiscanner.
 
Sorry, aber klar liefert eine Vollformatdigicam, bessere Bildqualität und einen sauberen Arbeitsfluss, wegen dem findet man ja ausschliesslich solche Kameras in dem Kaufhaus und in den Händen der Arbeitsfotographen, mit der Ausnahme vom ein paar künstlerisch Angehauchten :lol:

Dennoch gibt es ein paar Amateur-Strolche die gerne eine alte Kamera in der Hand haben :angel: und gerne einen Film einlegen ;) Wieso nicht? Nicht alles muss Sinn machen und rational sein auf dieser Welt :eek:

Daniel :angel::angel::angel:
 
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