gute analog prints aus dem labor, betonung liegt auf gute, werden von tag zu tag teuerer. und die zahl der anbieter weniger
Kosten trotzdem genausoviel wie ein Lamda-Digitalprint.
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gute analog prints aus dem labor, betonung liegt auf gute, werden von tag zu tag teuerer. und die zahl der anbieter weniger
Eine M ist aber eine Denkbar schlechte Kamera für Architektur. Keine möglichkeit an PC Optiken, Weitwinkel nur bedingt zu gebrauchen und sündhaft teuer. Da ist die R mit einem guten PC Angulon die viel bessere Wahl.
Der Portra 400 hat z.B. von ISO 100 bis ISO 800 eine sehr gute Bildqualität, mit ganz normaler C41 Entwicklung, ohne Push oder Pull, man kann auch ISo auf dem Film so mischen. Zur Not geht auch noch ISO 50 und ISO 1600.
Ich kenne Minolta-Bodys leider (!) nicht ... aber sicher ist eine reine Minolta-Kombi heute das Günstigste - zumal man die AF-Objektive ja auch an Sony-DSLRs verwenden kann.
Was mich generell auch interessiert, ist die Abbildungsleistung der Rokkore. Was ich bisher so an Beispielbildern gesehen habe, sieht eigentlich ziemlich vielversprechend aus (vor allem auch digital)! Hat/Hatte jemand von euch solche Objektive in Gebrauch und kann mir aus erster Hand etwas darüber erzählen? ...
Muss mal nachfragen:
Habe auch schon ab und mal den 400er mit wie ISO100 belichtet, aber so bunt gemischt habe ich mich noch nicht getraut.
Das funktioniert ohne allzu grosse Qualitätseinbuße?
Dann hätte ich einen Vorschlag für dich:
Leihe dir von deinem Vater eine analoge Kamera aus - am besten ohne AF und mit 50mm Normalobjektiv - und ziehe zwischen den Jahren einfach mal einen Film durch.
Dann hätte ich einen Vorschlag für dich:
Leihe dir von deinem Vater eine analoge Kamera aus - am besten ohne AF und mit 50mm Normalobjektiv - und ziehe zwischen den Jahren einfach mal einen Film durch.
Dann noch ein weiterer Tipp: Wenn es um Dia geht, nutz dazu nicht irgendwelche Discounter Ware und ein Drogerieketten Labor.
Mal unabhängig davon welche seine von den Hundertschaften analoger Kameras nun jeder Arzt & Apotheker hier empfiehlt.
Ich finde auch, wenn Dein Ergebnis im Kern digital sein soll halte ich den Analog-Workflow einfach für weniger sinnvoll.
Ich komme mir bei der Scannerei (OM-4, div. Linsen, Reflecta CrystalScan 7200 + SF SE Plus) immer etwas komisch vor. Ähnlich wie ein Maler der zwei Wochen an einem Bild sitzt um es dann nach Fertigstellung zu fotografieren um sich danach das Foto an die Wand zu hängen.
Mittlerweile werde ich den anderen Weg gehen und alles analoge abwerfen. Warum? Nicht weil es schlecht ist, nicht weil es keinen Spaß macht, nicht weil die BQ etwa schlechter ist (ist sie aber digitalisiert) -
...sondern weil ich meine Ergebnisse gerne zu 99% digital hätte. Und da ist der reine Digital-Workflow, IMHO nach reiner Lehre, der beste. Wenn ich gerne mehr analoge Ergebnisse hätte würde ich es umgekehrt betrachten.
Doch diese Vermischung von analog dann gescannt auf digital. Warum dann überhaupt noch analog?
Ähnlich wie ein Maler der zwei Wochen an einem Bild sitzt um es dann nach Fertigstellung zu fotografieren um sich danach das Foto an die Wand zu hängen.
Naja, was ich meine ist eben, schaut euch mal diesen Thread an:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=470415&page=562
Alles ok, schöne Bilder. Das mit der bewussten Verlangsamung und Haptik (u.a. Schnellspannhebel - oh wie mir das fehlt, usw) kapier ich ja.
Jetzt machen die Leute also analoge Bilder um sie uns digital zu präsentieren. Diese Bilder in der hier dargestellten Qualität kann jede gute Digitale. Da bemüht sich also einer mit der Hassi X-Pan um das Ergebnis dann so digital zu präsentieren.
Da meine Ansichtsschnittstelle zum Biocomputer einfach der TFT oder Plasma ist und ich seit Jahren kein Bild von mir mehr an der Wand hängen habe gibt es für mich absolut keine Notwendigkeit zum Analogen mehr.
Mir fehlt einfach der Sinn wenn ich danach ohnehin nur "digitalisiere".
Für Ausstellungskünstler (FineArtprint etc.) oder Menschen die gerne Poster auf feinem Baryt (geht auch mit digitaler Vorlage) haben wollen mag das noch im Bereich MF/GF interessant sein.
Naja, was ich meine ist eben, schaut euch mal diesen Thread an:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=470415&page=562
Alles ok, schöne Bilder. Das mit der bewussten Verlangsamung und Haptik (u.a. Schnellspannhebel - oh wie mir das fehlt, usw) kapier ich ja.
Jetzt machen die Leute also analoge Bilder um sie uns digital zu präsentieren. Diese Bilder in der hier dargestellten Qualität kann jede gute Digitale. Da bemüht sich also einer mit der Hassi X-Pan um das Ergebnis dann so digital zu präsentieren.
Da meine Ansichtsschnittstelle zum Biocomputer einfach der TFT oder Plasma ist und ich seit Jahren kein Bild von mir mehr an der Wand hängen habe gibt es für mich absolut keine Notwendigkeit zum Analogen mehr.
Mir fehlt einfach der Sinn wenn ich danach ohnehin nur "digitalisiere".