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Walimex Pro AE 8mm Fish-Eye - AE !!

JoschaW

Themenersteller
Hallo liebe Forenuser,
Ich war doch etwas überrascht, als ich Meinungen und Erfahrungen zum Walimex Pro AE Fisheye suchte, und keine finden konnte - gibt es die erste Version dieses Fisheyes doch schon seit Oktober 2011! :)

Kann mir jemand seine Erfahrung zu diesem Fisheye sagen, insbesondere wie sich die Chip Version (=AE) von der normalen Version unterscheidet?

AE steht ja vermutlich für Auto Exposure, also automatische Belichtung oder?
Bei Walimex wird immer nur von "Mit Chip zur EXIF-Datenübertragung an Kamera" gesprochen, um dies später am PC auszuwerten.

Funktioniert das Objektiv dann also, anders als die anderen Walimex Pro Fisheyes, auch im Automatikmodus?
Mal abgesehen von dem manuellen Fokus natürlich.

Weiter würde mich interessieren wie sich die Version 1 des Fisheyes, von dem im August erschienenen "Walimex Pro AE 8 mm f/3,5 Fish-Eye II" unterscheidet.
Die Streulichtblende scheint nun abnehmbar zu sein, aber ist das etwa schon alles?

Beste Grüße,
Joscha
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Bei der Version mit dem Chip kannst du die Blende von der Kamera aus einstellen+Zeitautomatik benutzen. Exifs werden auch angezeigt.

Ohne Chip kannst du das Objektiv nur im Manuellen Modus verwenden. Bei meinem kannst du die Streulichtblende nicht abnehmen... Ich nutze es an der D90 oftmals im Liveview Modus. So schießt du maximal 2 Fotos um es korrekt zu belichten. Exifs werden auch nicht angezeigt.

Ich hab damals auch hin und herüberlegt.. Ich bin dann zum Entschluss gekommen, dass es egal ist ob ich mir eins mit oder ohne Chip hole. Du fokkusierst einfach auf Unendlich und kannst das Ding im Dauerfeuer benutzen :)

Egal ob mit oder Ohne Chip! Manuell (ohne) (Manuell, Zeitautomatik) mit <-
 
Welche Cam?

An der größeren Bodies kann man die Daten des Walimex hinterlegen und dann ebenfalls mit Zeitautomatik arbeiten. An der D300 waren die Werte "8mm" für die Brennweite sowie "f3.5" für die maximale Offenblende nutzbare, weil hinterlegte Standardwerte. Die Blende ist aber keine Springblende und muß am Objektiv verstellt werden.

Zusätzlich stimmen auch mit den ungechipten Linsen die exifs.
 
Ich war doch etwas überrascht, als ich Meinungen und Erfahrungen zum Walimex Pro AE Fisheye suchte, und keine finden konnte - gibt es die erste Version dieses Fisheyes doch schon seit Oktober 2011! :)
Suche hier nach "8mm" sollte Dir reichlich Lesestoff liefern, z.B. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1176589
 
Zu meinen APS-C Zeiten hatte die alte Version, jetzt die Neue.
Zum Chip wurde vom Vorredner alles gesagt.
Wenn man die Linse an FX nutzen möchte (ohne in den DX-Modus zu schalten, z.B. für Kugelpanoramas) musste bei der alten Version die Geli "rasiert" werden, da die Abschattungen auf dem Bild sichtbar sind.
Das hat sich durch die neue Version erledigt.


LG
Jörg
 
Ist es denn auch möglich die Chip Linse mit einer D7000 (ist ja noch ein Consumer Body) im Zeitautomatik Modus zu nutzen?
Kingjolli meinte ja:
An der größeren Bodies kann man die Daten des Walimex hinterlegen und dann ebenfalls mit Zeitautomatik arbeiten.
Diese Funktion ist mir aber bei der D7000 nicht bekannt, braucht man das zwingend für die Zeitautomatik?

Falls ja, wäre ja der Chip Vorteil für Kameras ohne diese Funktion (hinterelegen der Blende) dahin, oder?
Natürlich mal abgesehen davon, dass ich im Nachhinein die EXIFs noch auslesen könnte, was ich nur in Sonderfällen mal tue.
 
Schieß dir einfach eins außem Forum. Es ist shitegal :) und keine Ahnung ob's bei der 7000 klappt. Weis nur von den 300ern. Ich denk mal ja aber ich will mich da nicht festlegen.
 
Ich steuere mal als D7000 Besitzer meinen Senf dazu. Es ist interessant - und ich checks überhaupts nicht. Es funktioniert perfekt.

Fakten:
  • D7000
  • keine Chip am Objektiv (!!!)
  • A-Modus (Zeitautomatik)
  • rundimentäres erkennen der Blende (f0 aufwärts bis f6 bei Drehen am Blendenring am Objektiv). Das Abdecken mit des gesamten Objektivs mit der Hand führt nicht zu einer Veränderung bei diesem Wert
  • 100% korrekte Belichtung bei allen Bilder
  • AF-Indikator (Sucher) funktioniert
  • S-Modus löst nicht aus, P natürlich erst recht nicht.
Verhalten siehe auch mein Video.

http://youtu.be/CSHVv_pBCbA


Fazit: Perfekt nutzbar an der D7000, nette Partylinse, Nachtaufnahmen. Die Abbildungsleistung ist m.M.n für diesen Preis gut. Fast ein must-have. Geht ja gebraucht für ~100€ weg. Meine Linse ist übrigens vom Vorbesitzer "rasiert" um sie auch an FX verwenden zu können (ist dann fast rund siehe z.B. http://farm8.staticflickr.com/7166/6770306807_8cfbed4f33_z.jpg). Von mir daher eine klare Empfehlung in diese Richtung.

Zu meiner Frage: Kann mir jemand diese Verhalten der Zeitautomatik erklären? Wieso weiß die Kamera (zumindest rudimentär) welche Blende eingestellt ist. Obwohl kein Chip (s. Video) und die Beleuchtung offensichtlich darauf keinen Einfluss hat. Video dafür reiche ich nach, wenns mir jemand nicht glaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meiner Frage: Kann mir jemand diese Verhalten der Zeitautomatik erklären? Wieso weiß die Kamera (zumindest rudimentär) welche Blende eingestellt ist. Obwohl kein Chip (s. Video) und die Beleuchtung offensichtlich darauf keinen Einfluss hat.

Die D7000 hat, wie auch die dreistelligen und die einstelligen Nikons, einen mechanischen Blendenmitnehmer am Bajonett (Position ca. 1 Uhr). Drehst du nun am Blendenring des Objektivs, wird der Blendenmitnehmer bewegt und die Kamera weiss, um wieviele Stufen das Objektiv abgeblendet ist und zeigt das im Sucher an (f0 = Offenblende, f1 = eine Stufe abgeblendet usw.). Somit ist die Zeitautomatik möglich. Wenn du zusätzlich im Menü die Objektivdaten (Brennweite und Offenblende) eingibst, wird sogar der korrekte Blendenwert angezeigt und in die EXIFs geschrieben.

Bei kleineren Kameras, die keinen Blendenmitnehmer am Bajonett haben, ist die Zeitautomatik nicht möglich, weil die Kamera nicht erkennen kann, um wieviele Stufen das Objektiv abgeblendet ist und folglich keine passende Zeit berechnen kann.

Programmautomatik (P) und Blendenautomatik (S) funktionieren auch bei den Kameras mit Blendenmitnehmer nur mit Chip am Objektiv.
 
Wow, das sind ja eine ganze Menge sehr interessanter Neuigkeiten die ich hier höre :eek: (y)

Um nochmal meine letzten Zweifel auszuräumen, und auch eventuell Verwirrungen vorzubeugen:

Programmautomatik (P) und Blendenautomatik (S) funktionieren auch bei den Kameras mit Blendenmitnehmer nur mit Chip am Objektiv.

Obwohl die neuen Walimex Pro AE ja einen Chip im Objektiv haben, dürfte es hier aber trotzdem nicht funktionieren wenn ich mich nicht irre, da das Objektiv keine "Springblende" hat, also die Blende nicht von der Kamera geändert werden kann sondern über den Blendenring am Objektiv manuell geändert werden muss.

Zusammenfassend müsste man also sagen können:

Wer eine dreistellige, einstellige oder sonstige Nikon Kamera mit mechanischem Blendenmitnehmer hat (im Zweifelsfall googeln), und die Objektivdaten in der Kamera manuell nachträgt, für den macht das Walimex Pro AE (das Walimex mit Chip) keinen Sinn
Würdet ihr da zustimmen?
 
****** auf den Chip und schieß ein Foto mehr! Sobald du 30 Fotos geschossen hast mit dem Ding weißt du sowieso wie du Blende Zeit und Co einzustellen hast!

Richtig mit dem Manuell einstellen.. zu dem ob es Sinn macht oder nicht kann ich nicht viel sagen, das bleibt einzig und allein deine Entscheidung :) Ich hab eins Ohne Chip an ner D90 und find es sinnig ;-)
 
Obwohl die neuen Walimex Pro AE ja einen Chip im Objektiv haben, dürfte es hier aber trotzdem nicht funktionieren wenn ich mich nicht irre, da das Objektiv keine "Springblende" hat, also die Blende nicht von der Kamera geändert werden kann sondern über den Blendenring am Objektiv manuell geändert werden muss.

Doch es hat eine Springblende. Sonst gäbe es keinen Blendenmitnehmer. Sonst würde auch die oben beschriebene Blendenerkennung nicht funktionieren. Wenn du dir den Blendenmitnehmer anschaust und am Blendenring drehst siehst du wie sicher der Blendenmitnehmer verändert. Danke für den Tipp
vom User "aperture priority".
 
Die Blende ist aber keine Springblende und muß am Objektiv verstellt werden.

Doch es hat eine Springblende.

Was denn nun?
Ich verstehe nicht ganz was die Springblende mit dem Blendenmitnehmer zu tun haben soll.
Für mich sind das zwei unterschiedliche Baustellen.
Entweder Springblende, und ich stelle es an der Kamera ein, bzw. die Kamera bekommt es vom Chip mitgeteilt, oder mechanischer Blendenmitnehmer.

Wenn es eine Springblende hätte, bräuchte ich die Daten des Blendenmitnehmers doch gar nicht.

Laut Wikipedia:
"Die Springblende (auch als Automatikblende bezeichnet) ist ein Mechanismus an einer Spiegelreflexkamera sowie deren zugehörigen Objektiven, der erst beim Auslösevorgang die Blende des Objektivs auf eine (meistens am Objektiv einzustellende) vorgewählte Blende schließt."
 
Springblende...

Okay, wie erklärt man, was ich meine. Hmm, die Blende am Walimex läßt sich durch Drehung am Blendenring verstellen, und zwar nur dort. Man kann den Blendenring nicht arretieren bei der geschlossensten Blende wie bei vielen anderen Objektiven. Kernvorraussetzung für Blendenwahl am Body. Hier am Body geht die Blendenvorwahl mit Objektiven, die einen Blendenring haben, nur, wenn

- die Linse einen arretierbaren Blendenring hat
- eine Feder im Blendenmechanismus auf Offenblende drängt.

Nur dann kann der Blendenmitnehmer den Blendenhebel soweit zurückdrücken (gegen die Federspannung), wie die Blende geschlossen werden soll.

Ich bin ein schlechter Erklärer...
 
An der größeren Bodies kann man die Daten des Walimex hinterlegen und dann ebenfalls mit Zeitautomatik arbeiten.
Auch ohne hinterlegte Daten geht das.

Die Blende ist aber keine Springblende und muß am Objektiv verstellt werden.
D. h. das Samyang erlaubt nur Arbeitsblendenmessung? (beim Abblenden wird ohne betätigte Abblendtaste der Sucher dunkel?) - das wäre aber erstaunlich.

Unabhängig davon unterstützen fast alle Nikon-Kameras (darunter alle digitalen) nur bei Objektiven mit Chip eine Blendeneinstellung an der Kamera. Die Einstellung der Blende am Blendenring hat nichts mit der Frage "Springblende" zu tun.

Ist es denn auch möglich die Chip Linse mit einer D7000 (ist ja noch ein Consumer Body) im Zeitautomatik Modus zu nutzen?
Die mit Chip sowieso, die ohne aber auch.

Diese Funktion ist mir aber bei der D7000 nicht bekannt, braucht man das zwingend für die Zeitautomatik?
1. Nein, nötig nicht, nur, wenn Matrixmessung genutzt werden soll.
2. RTFM - http://www.dpreview.com/reviews/nikond7000/10 "Non-CPU lens data"

Entweder Springblende, und ich stelle es an der Kamera ein, bzw. die Kamera bekommt es vom Chip mitgeteilt, oder mechanischer Blendenmitnehmer.
Du weißt offenbar gar nicht, was eine Springblende ist. Eigentlich habe alle (bis auf absolute Exoten) SLR-Objektive seit 40 Jahren eine Springblende - Nikon-Objektive für das F-Bajonett seit 1959. Insofern würde es mich erstaunen, wenn es bei diesem Objektiv anders wäre. Bei den älteren T/S-Objektiven gibt es diese Ausnahmen, wegen der Schwierigkeit eines mechanischen Blendenhebels, über die Neige- und Schiebemechanik die Abblendung zu übertragen. Und natürlich bei adaptierten Fremdobjektiven und irgendwelchen Makroaufbauten wie Balgen u. ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier scheint einige Verwirrung zu herrschen.

Sämtliche Walimex/Samyang-Objektive mit Nikonbajonett haben eine Springblende - egal ob mit oder ohne Chip. D.h., die Blende wird erst im Moment der Auslösung auf den am Blendenring eingestellten (Objektive ohne Chip) oder den von der Kamera eingestellten (Objektive mit Chip) Blendenwert geschlossen und nach der Aufnahme wieder geöffnet. Das funktioniert auch mit Objektiven ohne Chip an allen Nikons - auch wenn bei den kleinen Modellen der Belichtungsmesser den Dienst verweigert und die passende Zeit auf gut Glück eingestellt werden muss.

Die fehlende Verriegelung für den kleinsten Blendenwert am Blendenring bei den gechipten Objektiven ist lediglich ein kosmetisches Problem und hat keinerlei Einfluss auf die Funktion. Solange der Blendenring auf dem kleinsten Wert (bei den Walimex/Samyang i.d.R. 22) steht, funktionieren alle Programmautomatiken. Nur kann sich der Blendenring im Eifer des Gefechts ggf. verstellen, was die Kamera dann mit dem Fehler FEE quittiert.

Zusammenfassung
Ohne Chip: an kleinen Kameras nur im Modus M und ohne Belichtungsmessung nutzbar, an grossen Kameras funktioniert der Belichtungsmesser und es ist zusätzlich die Zeitautomatik (A) möglich. Werden ausserdem Offenblende und Brennweite im Menü hinterlegt, stimmen auch die EXIFs und die Matrixmessung funktioniert (sonst nur mittenbetont und Spot). Die Blende wird am Blendenring eingestellt; Springblendenfunktion an allen Kameras.
Mit Chip: An allen Kameras sämtliche Belichtungsautomatiken (PSAM) möglich. Der Blendenring muss dazu - wie bei einem AF-Objektiv mit Blendenring - auf dem kleinsten Blendenwert stehen. Die Blende wird in A und M über das Einstellrad an der Kamera eingestellt, bei grossen Kameras wahlweise auch mit dem Blendenring.

Sind nun alle Klarheiten beseitigt? :D
 
Wow, was für eine Diskussion! Ich habe ein ungechiptes Walimex und habe die Objektivdaten in der D7000 hinterlegt. Die Blende steht immer auf 11. Die Fotos gefallen.
Bei so einem Objektiv muss man sowieso nicht so viel mit der Blende hantieren. Da kann man locker auch mal länger als 1/10 fotografieren. Und Tiefenunschärfe bei einem Fisheye wäre schon geil (siehe Nikon 10.5 fisheye) aber für mich nicht sonderlich wichtig.
 
Fokusprobleme bei Walimex 8mm an D7000

Hi,

ich hab mir vor ein paar Tagen das Walimex Pro AE 8mm (Version 1) mit Chip gekauft. Erst mal Danke an aperture priority für die Erklärungen zur Blende - in der Anleitung des Objektivs steht nicht, dass - oder warum man die Blende auf f22 stellen muss damit die Messung funktioniert. Das hat schon mal die erste Frage erledigt, die ich sonst gehabt hätte.

Das andere Problem das ich habe, ist, dass ich die maximale Schärfe bei Entfernungen bis 5m nur über den kleinsten Fokuswert erhalte (0,3m). Und auch diese Bilder sind nicht besonders scharf. Egal welche Entfernung ich zum fokussierenden Objekt im Nahbereich einnehme (0,3m, 0,5m, 1m, 3m), jede Fokuseinstellung über 0,3m verschlechtert die Bildsschärfe. Bei Entfernungen von > 10m ist die schärfste Bildeinstellung bei Fokuswert 0,5m. Alles darüber verschlechtert die Schärfe in jeder Situation.

Mir ist klar, dass eine Fish-Eye Optik nicht die selbe Abbildungschärfe erreicht wie andere Objektive, aber das Ergebnis ist IMO trotzdem ziemlich bescheiden. Bei einer Entfernung von ca. 0,4m zu einem Blatt Papier kann ich gerade noch so Überschriften (ca. 14pt) auf einem DIN/A4 Blatt entziffern. Die meisten Objekte in der Bildmitte bei einer Entfernung von ca. 2m haben verwaschene Oberflächenstrukturen (im Randbereich sowieso). Der Detailgrad ist also ziemlich niedrig.

Ist das normal für dieses Objektiv, bzw. nachvollziehbar, oder hab ich da ein dejustiertes Montagsmodell erwischt, dass ich wieder zurücksenden sollte?

Wie geht es anderen Walimex 8mm Nutzern hier mit dem Fokussieren?

Danke im Voraus für alle Antworten
M.
 
Ich denke, dass Du eins bekommen hast, bei dem der Fokusring nicht korrekt eingestellt ist. Musst mal im Forum Suchen, da gabs mal ne Anleitung, wie man das ganz einfach selber beheben kann.
 
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