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Warum Mittelformat?

Ich rede von Bildern, richtigen Bildern aus der realen Welt und am besten offenblendig bei diversen Motivgrößen, -abständen und Hintergründen. Gibt es die auch irgendwo? Test Charts interessieren mich relativ wenig.
Offenblendig bei MF ist alles unscharf.... :) :) und wenn, dann sehr weiche Schärfe, das überhaupt nichts bringt... :)
 
Insofern anders, als die Bilder aus den GFX 100nn doppelt so groß sind.
Qualitativ besser sind sie deswegen auch nicht.
Das fragt sich. Es gibt schon GFX 100 Aufnahmen, die extrem plastisch wirken. Wieviel von dieser Wirkung nun dem Sensor und wieviel dem Objektiv (ich denke speziell an das Mitakon 65) zugeschrieben werden kann, wer weiß.
Analog war zumindest für mich alles einfach und für mein schlichtes Gemüt nachvollziehbar. Heute kann ich mit den ganzen technischen Parametern der Digitaltechnik wenig anfangen und ich gestehe, dass ich schon nicht verstehe, weshalb selbst auf dem Display, das ja weniger Auflösung hat als die Bilddateien selbst, Bilddateien aus einer FF besser aussehen als die aus einer APS-C, selbst wenn bei APS-C die Blende 1,5 Stufen weiter geöffnet wurde.
 
Das fragt sich. Es gibt schon GFX 100 Aufnahmen, die extrem plastisch wirken. Wieviel von dieser Wirkung nun dem Sensor und wieviel dem Objektiv (ich denke speziell an das Mitakon 65) zugeschrieben werden kann, wer weiß.
Sensor, Objektiv oder evtl. Aufnahmesituation (optimales licht?)
Aber stimmt schon. Analog war weniger kompliziert obwohl es genug Leute gab (und gibt), die schon aus Prinzip alles verkomplizieren müssen.
Speziell in diesem thread haben sich einige ganz schön verstiegen😏
Ich bin fotograf. Mich interessiert das Ergebnis und nicht das verhalten von irgendwelchen Photonen 😔
 
Sollte nicht, aus der Sicht des Pixelabstandes, gerade auch bei gleicher Auflösung, die Kamera mit dem größeren Sensor bevorzugt werden?
Ja, selbstverständlich ... jedenfalls solange die Nachteile des größeren Aufnahmeformates wie geringere Handlichkeit, kleinere Objektivauswahl, langsamerer Autofokus etc. nicht weiter ins Gewicht fallen. Der größere Sensor liefert bei ähnlicher Sensortechnologie, gleicher Belichtung und äquivalenter Abbildung des gleichen Motives immer die höhere Bildqualität – einerlei, ob die Pixel größer (bei gleicher Pixelzahl) oder zahlreicher (bei gleicher Pixelgröße) sind.

Nur ... ob der Vorsprung an Bildqualität groß genug ist, daß sich der Aufwand in der Praxis tatsächlich lohnt, steht auf einem anderen Blatt. Generell ist der Qualitätsunterschied zwischen zwei Aufnahmeformaten im Digitalbereich geringer als einst auf Film. Und mit modernen Objektiven und hochauflösenden Sensoren im Kleinbildformat ist heutzutage eine Bildqualität möglich, für die man früher mindestens 9×12-cm-Planfilm benötigt hätte. Ich frage mich, warum hier so viele Leute meinen, das reiche immer noch nicht aus und müsse – durch Einwurf vieler kleiner Münzen – noch weiter gesteigert werden ...
 
Irgendwann ist die Auflösungsgrenze des menschlichen Auges erreicht, dann können die Hersteller sich den Megapixelwettbewerb sparen und die Diskussion hat endlich ein Ende. :)
 
Ja, selbstverständlich ... jedenfalls solange die Nachteile des größeren Aufnahmeformates wie geringere Handlichkeit, kleinere Objektivauswahl, langsamerer Autofokus etc. nicht weiter ins Gewicht fallen. Der größere Sensor liefert bei ähnlicher Sensortechnologie, gleicher Belichtung und äquivalenter Abbildung des gleichen Motives immer die höhere Bildqualität – einerlei, ob die Pixel größer (bei gleicher Pixelzahl) oder zahlreicher (bei gleicher Pixelgröße) sind.
Vollkommen richtig(y)!

Nur ... ob der Vorsprung an Bildqualität groß genug ist, daß sich der Aufwand in der Praxis tatsächlich lohnt, steht auf einem anderen Blatt.

Das ist eine höchstindividuelle Entscheidung, die auch nicht immer zu 100 Prozent rational erfolgen muss...

Und mit modernen Objektiven und hochauflösenden Sensoren im Kleinbildformat ist heutzutage eine Bildqualität ... und müsse – durch Einwurf vieler kleiner Münzen – noch weiter gesteigert werden ...

Soo viele kleine Münzen müssen es gar nicht sein, wenn man sich die aktuellen Preise von z. B. A7R V, Z8 und R5 II nebst modernen hochwertigen Objektiven anschaut und mit z. B. einer GFX 100S II und annähernd äquivalenten Objektiven vergleicht...
 
Zuletzt bearbeitet:


Aber darum geht es doch eh nicht.
Hier in dem Thread geht es um so einiges (Sensortechnologie, Sensorgröße, Pixel, Auflösung, Objektive, Photonen, Entwicklerchemie, Printgröße, Interpolation…),
das sind nur einige Themen, die hier diskutiert wurden.

100MP stellt eh kein Monitor dar.
Stimmt, mein iMac Monitor hat 5120 × 2880px also rund 15 Megapixel, warum also braucht man 100MP, evtl. für 3x4 Meter Ausdrucke?

Und Bildqualität ist zumindest für mich weit mehr als Pixelanzahl.
Wie gesagt, hier geht es um alles Mögliche, blickt doch eh keiner mehr durch.
Die Frage war: Warum Mittelformat? :)
 
Hier bitte keine Handypics posten.
Niko N,

entschuldige, ich wusste nicht das du der Bokeh-Master bist! :( Aber, es ist kein Handy Foto! :) Aber bitte keine so intelligente bla, bla, bla, wie jetzt; die Frage ist doch auch für Minderwertige ganz klar, doch! Ob die Plastizität (das Foto da) genug ist, das es auch für ca. MF reichen kann! Oder ist es MF Bildqualität?

Bitte, BITTE, BITTE, erzähl uns was unter BILDQUALITÄT bei MF KONKRET meinst! BITTE! Für dich ist doch für dich eine ganz winzige Kleinigkeit, oder? :) Oder? :) Ich DANKE dir sehr ordentlich schon jetzt, vorher, für deine FACHMÄNNISCHE ANTWORT!!!!! :)

Grüße, recht herzlich,
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es irgendwo Vergleichsbilder zwischen GFX und einer Vollformatkamera, welche mit dem selben Objektiv gemacht wurden und
man die Abbildung durch anderen Abstand ausgeglichen hat?

Vor 20 Jahren bin ich von APS-C auf KB gewechselt und neben der besseren Bildqualität hat auch die Plastizität der Bilder zugenommen.
Wohl durch die geringere Tiefenschärfe. Ist da mit einem ähnlichen Sprung zu rechnen von KB auf MF?
 
Gibt es irgendwo Vergleichsbilder zwischen GFX und einer Vollformatkamera, welche mit dem selben Objektiv gemacht wurden und
man die Abbildung durch anderen Abstand ausgeglichen hat?

Das wäre gar nicht so einfach. Man müsste z.B. ein Contax 645/Hasselblad 6x6/Pentax 645 Objektiv nehmen und an eine spiegellose KB-Kamera sowie an eine GFX adaptieren.
 
Gibt es irgendwo Vergleichsbilder zwischen GFX und einer Vollformatkamera, welche mit dem selben Objektiv gemacht wurden und
man die Abbildung durch anderen Abstand ausgeglichen hat?

Vor 20 Jahren bin ich von APS-C auf KB gewechselt und neben der besseren Bildqualität hat auch die Plastizität der Bilder zugenommen.
Wohl durch die geringere Tiefenschärfe. Ist da mit einem ähnlichen Sprung zu rechnen von KB auf MF?

Die Tiefen(un)schärfe ergibt sich geometrisch aus der absoluten Öffnung des Objektivs und dem Abstand zum Objekt.

Die Sensorgröße bestimmt dann (zusammen mit dem maximalen Bildkreis des Objektivs) den Bildwinkel.
Bei gleicher Ausgabegröße (Papier/Bildschirm) ist die Sensorgröße das neutrale Element (Pixelpitch wirkt auf die Auflösung, Pixelgröße auf den Signal-Rausch-Abstand).

Bei gleichem Bildwinkel (gegeben durch Sensorgröße und Brennweite) und Abstand ergibt ein 1,0/50 (50mm absolute Öffnung) am Sensor mit einer Diagonale von 50mm die gleiche Tiefn(un)schärfe wie ein 2,0/100 (50mm absolute Öffnung) am Sensor mit einer Diagonale von 100mm.

Ein 2,8/50 (an KB Vollformat) hat eine andere absolute Öffnung als ein 2,8/75 an einem "4,5x6"cm Sensor.

Für den konkreten Einzelfall kann man dann die reale Sensorgröße (inkl. Seitenverhältnis) und am Markt vorhandene Objektive heranziehen.
 
Das wäre gar nicht so einfach. Man müsste z.B. ein Contax 645/Hasselblad 6x6/Pentax 645 Objektiv nehmen und an eine spiegellose KB-Kamera sowie an eine GFX adaptieren.
Ein 2,8/80 ergibt an unterschiedlich großen Sensoren unterscheidliche Bildwinkel und bei gleicher Abbildungsgröße des Motivs (bei geändertem Abstand) ergibt sich eine andere Perspektive.
Bei Repros egal, bei räumlich gestaffelten Motiven relevant.
 
Antworte bitte auf deine Worte da, das die MF Bildqualität die BESTE ist!
1. Wüsste ich nicht, warum oder was ich auf meine Worte antworten soll. Selbstgespräche sind jetzt nicht so mein Ding.
2. Habe ich nicht geschrieben, dass MF Qualität die beste ist.
Es steht Dir frei, mittels Zitierfunktion das Gegenteil zu beweisen.
3. Der Einzige, der hier über erreichbare Qualität herufgeschwafelt hat, bist du selbst, indem du die hanebüchene Behauptung aufstelltest, alles, was mit FF erreichbar ist, ist auch mit MFT erreichbar.
 
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