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Warum Mittelformat?

Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Mir geht es darum, einen Eindruck davon zu bekommen, wie dieser Unterschied sich auf meinem Display darstellt. Mehr interessiert mich nicht.
Da hast Du zwei Möglichkeiten:
Entweder ein klar definierter und relevanter Testaufbau oder eben entsprechende Bilder aus dem Netz runterladen und auf Deinem Display betrachten. Bei ausreichend großer Anzahl wirst Du dann entweder einen Unterschied sehen oder nicht. Falls jetzt Dein bereits weiter oben erwähnter Einwand (Beitrag #384) kommt: Letzteres ist neben ersterem ebenfalls eine wissenschaftlich anerkannte Vorgehensweise.
 
Bei ausreichend großer Anzahl wirst Du dann entweder einen Unterschied sehen oder nicht. Falls jetzt Dein bereits weiter oben erwähnter Einwand (Beitrag #384) kommt: Letzteres ist neben ersterem ebenfalls eine wissenschaftlich anerkannte Vorgehensweise.
Wir drehen uns im Kreis. Wenn ich sage, dass das nicht das ist, worum es mir geht, dann darfst du mir das einfach glauben.
 
Hallo Forum. Hier nun mal wieder zurück zum Thema. Ich habe mal Fotos herausgesucht, die meine Entscheidung untermauern warum ich mich gegen das Mittelformat entschieden habe. Hier könnt ihr Euch selbst überzeugen und die Pixel unter die Lupe nehmen. Bitte habt Verständnis, daß der Vergleich ein für mich rein subjektiver Test ist und den ein oder anderen helfen soll falls er mit dem Gedanken spielt.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, daß man mit guten Objektiven im Vollformat noch einiges herausholen kann. Auch div. Programme können durch KI heutzutage eine Menge an Mikrokontrasten / Bildschärfe zaubern, was einfach Wahnsinn ist. WIe bereits gesagt - Mittelformat punktet in meinen Augen primär im Look bei Offenblende.
Die hier verwendeten Objektive sind sicherlich als Zoom nicht die allerbesten. zum Vergleich sicherlich aber gut.
 

Anhänge

Gerade der Look Vergleich bei Offenblende würde mich interessieren. Aber ich glaube bald da tut sich nicht viel. Nach allem was ich bisher in Erfahrung gebracht habe, hat MF seine Berechtigung vorallem dann, wenn es um große Ausbelichtungen geht. Das alleine würde mir nicht reichen. Ein besonderer Look der Bilder könnte aber den Ausschlag geben.
Ansonsten hat eine GFX nur Nachteile gegenüber einen 1er Canon, damit täte ich mir wohl keinen Gefallen. Aber ausprobieren würde ich es schonmal gerne :)
 
Bilddateien die mit Mittelformatkameras entstanden sind, besitzen auch bei größeren Motiven noch die gleiche geringe Schärfentiefe die VF und mft bei kleineren Motiven besitzen.
Das kann je nach Motiv und Abstand dazu mal besser sein, aber auch mal schlechter.

Was immer wieder beruhigend zu sehen ist, ist daß in Beispielbilderthreads im MF-Bereich oft die gleichen belanglosen Motive abgebildet werden wie im Smartphonebereich.
BIs hin zu Portaitfotografie reicht normalerweise VF gut aus, wer öfters Menschengruppen, Gebäude, Autos oder andere große Motive mit ebenso großer Hintergrundunschärfe fotografieren will und das nötige Kleingeld hat nimmt halt MF.

Theoretisch kann man sicher auch Macros mit MF machen, aber warum sollte man das tun?
 
Bilddateien die mit Mittelformatkameras entstanden sind, besitzen auch bei größeren Motiven noch die gleiche geringe Schärfentiefe die VF und mft bei kleineren Motiven besitzen.
Hier kommt wieder die Äquivalenz ins Spiel (leider 😁):
Damit obiger Satz zutreffend wäre müssten die Mittelformatobjektive eine größere äquivalente Offenblende besitzen als die entsprechenden Kleinbildobjektive. Also bei digitalem MF z. B. lichtstärker als ein 1,8/65 an Stelle eines 1,4/50, was die Anzahl verfügbarer Objektive bereits deutlich einschränkt.
Und es gibt bei KB noch F1, 2 oder 0,95...

Ja, man kann Kleinbildobjektive adaptieren, jedoch nicht jedes, nicht an jede Kamera, hat ggf. Vignettierungen, muss Funktionseinschränkungen in Kauf nehmen u. ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilddateien die mit Mittelformatkameras entstanden sind, besitzen auch bei größeren Motiven noch die gleiche geringe Schärfentiefe die VF und mft bei kleineren Motiven besitzen.
Kann man so pauschal nicht sagen, da sich dieses Defizit durch lichtstarke FF Objektive ausgleichen lässt. Das, was du meinst, hat übrigens nicht zwangsläufig eigentlich was mit der Größe des Motivs, sondern dem Abstand zum Motiv zu tun und da geht im FF auch gut was.

 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!
Man könnte also resümieren, dass es eigentlich keiner digitalen Mittelformatkameras braucht
und Fuji könnte seine Produktion derselben eigentlich einstellen?

mfg hans
Ich würde das etwas abmildern dahingehend, dass von den hier Diskutierenden zwar keiner digitales Mittelformat braucht, es mancher halt aber trotzdem will.
Und das ist auch gut so. 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann habe ich wohl Deinen Beitrag #398 missverstanden. In welcher Art strebst Du denn dann einen Erkenntnisgewinn an? Ich wüßte keine dritte Vorgehensweise.
Ich habe vorhin in einem anderen Fred einen 1:1 Vergleich von 1.2er und 1.4er GM verlinkt:

So in etwa würde ich mir einen Vergleich MF und FF wünschen. Ich finde die Schiebereglerfunktion hierfür einfach toll.
 
Hallo Forum. Hier nun mal wieder zurück zum Thema. Ich habe mal Fotos herausgesucht, die meine Entscheidung untermauern warum ich mich gegen das Mittelformat entschieden habe. Hier könnt ihr Euch selbst überzeugen und die Pixel unter die Lupe nehmen. Bitte habt Verständnis, daß der Vergleich ein für mich rein subjektiver Test ist und den ein oder anderen helfen soll falls er mit dem Gedanken spielt.
Ich bin zu dem Entschluss gekommen, daß man mit guten Objektiven im Vollformat noch einiges herausholen kann. Auch div. Programme können durch KI heutzutage eine Menge an Mikrokontrasten / Bildschärfe zaubern, was einfach Wahnsinn ist. WIe bereits gesagt - Mittelformat punktet in meinen Augen primär im Look bei Offenblende.
Die hier verwendeten Objektive sind sicherlich als Zoom nicht die allerbesten. zum Vergleich sicherlich aber gut.

Das ist die Wahrheit, das ich hier immer gesagt habe; Pixel sind keine Fotoemulsionen, die auf verschiedene Art gemischt sind und mit einer bis mehreren Schichten auf die Folie gegossen sind. Bei z.B. CCDM Sensoren Pixel, die immer, ob groß oder kleiner sind, die Licht Empfänger die GENUG Photonen kriegen um das Licht in verschiedenen Tönen - von Schwarz bis Weiß zu erzeugen. Und je Pixel NUR EIN TON. UND GENAU DAS GLEICHE OB DER SENSOR GROß ODER KLEIN IST. :)

Und die Gefühle DREIDIMENSIONALE WIRKUNG könne ich schon von Sigma Enthusiasten, was bei der zweidimensionaler Fotografie totaler Unsinn ist... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
War von mir zwar eher ironisch gemeint, aber ich bin mit einem bekannten wetplate Portrait Fotografen befreundet, und finde die Werke die er erschafft durchaus spannend.

Letztlich steht für mich der Inhalt der Fotos über allen technischen Details. Die Technik ist nur Mittel zum Zweck.

Ich nutze, um mal etwas zum eigentlichen Thema beizutragen, Mittelformat vor allem wegen des nativen 4:3. Und weil ich teilweise sehr groß drucke/ drucken lasse. Aber allein ausschlaggebend für meinen Wechsel von Sony Vollformat zu Fuji GFX war das 4:3 Format.
 
Ich habe dann mal etwas aufgeräumt und knapp 50 OT Beiträge entfernt.

Bitte poste ernsthaft zum Threadthema.
 
Ich habe dann mal etwas aufgeräumt und knapp 50 OT Beiträge entfernt.

Bitte poste ernsthaft zum Threadthema.
Da hast du aber nicht sehr gründlich aufgeräumt.
Das ist die Wahrheit, das ich hier immer gesagt habe; Pixel sind keine Fotoemulsionen, die auf verschiedene Art gemischt sind und mit einer bis mehreren Schichten auf die Folie gegossen sind. Bei z.B. CCDM Sensoren Pixel, die immer, ob groß oder kleiner sind, die Licht Empfänger die GENUG Photonen kriegen um das Licht in verschiedenen Tönen - von Schwarz bis Weiß zu erzeugen. Und je Pixel NUR EIN TON. UND GENAU DAS GLEICHE OB DER SENSOR GROß ODER KLEIN IST. :)

Und die Gefühle DREIDIMENSIONALE WIRKUNG könne ich schon von Sigma Enthusiasten, was bei der zweidimensionaler Fotografie totaler Unsinn ist... :)
 
Was ich komisch finde: um vermeintlich eingebildete Qualitätsunterschiede wird mit Feuereifer diskutiert. Hier kann alles im grauen Bereich der „Meinung“ bleiben. Aber zu meinem Hinweis auf das digitale 4:3 Format kommt gar nichts.

Gerade Leute die auch in größeren Analog Formaten fotografieren, oder fotografiert haben, und dort 4x5, 8x10, oder auch 6x6 und 6x7 gewohnt waren, werden das 4:3 meist dem 3:2 Format vorziehen. 4:3 ist für mich an der Grenze, wo ich sage: noch harmonisch.

Auch jenseits der Gewohnheit, fiele mein ästhetisches Urteil zugunsten des 4:3 Formats. Das lässt einem die mft und die Mittelformat Systeme als digitale Alternativen. Ich wünschte es gäbe dazwischen anderes als ausschließlich 2:3 Systeme, bzw eine ähnliche Vielfalt, wie im analogen Bereich.
 
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