1. Viele tausend Bilder machen und dabei experimentieren
2. eigene Bilder selbstkritisch ansehen
3. Bilder anderer ansehen, was gefällt mir daran besser, was weniger gut
4. zurück zu 2. und dann direkt zu 5.
5. Gutes perfektionieren und Verbesserungspotentiale angehen
6. Zurück zu 1.
Witzig - bei mir andersherum.
Auch analogen Zeiten geschuldet, wo man einen Film und keinen Monitor hatte und bis zur Vergrößerung warten musste.
Heute noch genau so: wenige Bilder. Keine Massen, die man dann begutachtet und - je nach Tageslaune - löscht.
Dazu ebenfalls: viele Bilder in Ausstellungen oder Fotobüchern anschauen