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Was macht eine gute Serie aus?

kzk

Themenersteller
Eine Serie besteht aus mehreren Bildern zu einem Thema, das steht schon mal fest. Jedes Bild sollte natürlich ein gutes sein, wenn es in einer Serie stehen soll, sonst kann man es ja gleich vergessen.

Aber: Was macht nun letztendlich eine gute Serie aus?

Überall bekommt man technische Hilfen, Tutorials usw. usf. aber bisher konnte ich noch nirgendwo in Erfahrung bringen, was eine gute Serie ausmacht.
Vieleicht kann ja hier jemand aushelfen?
 
Moin

Serie ist nicht gleich Serie....
viel Leute haben da sehr unterschiedliche Ansichten...

mach doch einfach mal ein Selbsttest...
da ich nicht weiß was du bevorzugst fotografierst...

baue aus deinen Lieblingsmotiven....ein Kalender :top:

Kalender sind Serien, denn meist passen die Motive zueinander,
auch wenn es ein AUF und AB(der Jahreszeiten) gibt :top:

probiere das mal....
und du wirst sehen wie schwer es ist nur 12 Motive zu einer Serie zu machen :cool:
Mfg gpo
 
Ok, das mit dem Kalender ist schon mal eine Hilfe. So gesehen zeichnet natürlich eine Serie aus, daß die Bilder einen Bezug zueinander haben, auch wenn nicht unbedingt das gleiche Motiv gezeigt wird.

12 Bilder sind schon recht viel - wobei ein Kalender auch für jede Woche ein Bild zeigen kann, oder sogar für jeden Tag.
Das bedeutet also, die Zahl der Bilder für eine Serie ist z.T. davon abhängig, ob die Anzahl schon von Anfang an festgelegt ist - also wie beim Kalender.
Mir geht es jetzt um Serien, deren Bilderzahl nicht festgelegt ist.

Wie viele Bilder sollten es mindestens sein, welche Zahl sollte nach möglichkeit nicht überschritten werden?
 
Ich würde sagen, dass es mindestens dreier Bilder bedarf um wirklich von einer Serie sprechen zu können. Nach oben hin ist die Grenze sicher prinzipiell offen ...
 
Man muss halt darauf achten, dass man, wenn es immer mehr bilder werden, sie nicht genau betrachtet.. Ich denke so 20 Bilder maximal sind vollkommend ausreichend, um wirklich geniale Bilder zu verwenden. Wenn man sagt man nimmt 50 Bilder, können wohl auch welche dabei sein, die eben nur mittelmäßig gelungen sind.

ich habe in 6 jahren Fotografie nur etwa 50 Bilder gespeichert(aus allehn Themenbereichen), aber ich bin mir relativ sicher, dass diese 50 die besten sind was ich zu bieten habe..
 
Eine Serie soll eine Geschichte erzählen; das können auch schon drei Bilder sein, aber ein Handlungsstrang soll vorhanden sein - immer so, dass man gespannt auf das nächste Bild ist, wie denn die Geschichte wohl ausgeht.
 
Eine Serie soll ja im Idealfall ein Kunstwerk in sich sein. Mehr als die Summe der Einzelteile.
Passiert nur dann, wenn die Bilder eine gemeinsame Idee haben. Farbe, Form, Thema, Motiv...

Zu der Anzahl der Bilder sagt der Techniker in mir, dass diese vom Grad der Gemeinsamkeit dieser Bilder abhängt.

Eine Serie mit sehr ähnlichen (von der Idee her) Bildern verträgt auch nur eine geringe Anzahl davon.

Mit dem sinkenden Grad der Gemeinsamkeit kann auch die Anzahl der Bilder steigen, jedoch leidet darunter die Qualität und die Überschaubarkeit der Serie.

Ich halte 2 bis 7 Bilder für einen sinnvollen Kompromiss. Danach lieber verschachteln als ausdehnen.
Fotobücher sind ein gutes Beispiel dafür. Jede Doppelseite stellt eine Serie dar.
Das Buch selbst ist eine Serie von Doppelseiten.


Gruß

DigiLot
 
Eine Serie besteht aus mehreren Bildern zu einem Thema, das steht schon mal fest. Jedes Bild sollte natürlich ein gutes sein, wenn es in einer Serie stehen soll, sonst kann man es ja gleich vergessen.

Aber: Was macht nun letztendlich eine gute Serie aus?

Überall bekommt man technische Hilfen, Tutorials usw. usf. aber bisher konnte ich noch nirgendwo in Erfahrung bringen, was eine gute Serie ausmacht.
Vieleicht kann ja hier jemand aushelfen?

Zugegebnermassen ist es hier denke ich recht schwer in einem technsich orientierten Amateurforum viel Infos zu finden.

Bildstrecken besten aus 4 bis sahen wir 12 Bilder, wobei es auch drauf ankommt, ob einzelne Seiten, oder Doppelseiten produziert werden, für welcehs Medium und welches Genre produziert wird.

Entscheidend ist, was mit der Serie vermittelt werden soll. Was für eine Story und was für einen Style / Lebensgefühl soll mit den Bildern umgesetzt werden. Dabei ist es völlig egal, ob es einen Landschaftsreportage in der zB mare ist, oder eine Modestrecke in der ELLE. Das Ganze und die Qualität steht und fällt mit einem durchdachten und konsequent umgesetzten Konzept.

Gruss
Boris
 
Zugegebnermassen ist es hier denke ich recht schwer in einem technsich orientierten Amateurforum viel Infos zu finden.

Das habe ich mir auch schon überlegt, aber wo soll ich denn hin? :ugly:
Bin ja selbst nur ein Hobbyfotograf mit künstlerischen Ambitionen ;)

Bildstrecken besten aus 4 bis sahen wir 12 Bilder, wobei es auch drauf ankommt, ob einzelne Seiten, oder Doppelseiten produziert werden, für welcehs Medium und welches Genre produziert wird.

Das bringt mich schon mal ziemlich weit nach vorn:

In der Regel stelle ich Fotobücher bei Fuji zusammen, die Seiten sind aus Fotopapier und in der sog. "Leporello-Bindung" gebunden, so daß man ohne Verluste auch Bilder über doppelseiten ziehen kann.
Bisher habe ich es mir Designmäßig sehr einfach gemacht: Jede Seite nur ein Bild auf neutralem Hintergrund - es sollte einfach als Ersatz für das klassische Fotoalbum dienen (nimmt nicht so viel Platz weg und ist auch nicht so nervig, weil man beim ansehen nicht aufpassen muß, daß eingeklebte Bilder versehentlich herausgerissen werden).

Normalerweise führen die Bilder dann durch eine Reise, die ich unternommen habe. Die Bilder bleiben in privatem Gebrauch, trotzdem will ich es natürlich so gut wie möglich machen.

Entscheidend ist, was mit der Serie vermittelt werden soll. Was für eine Story und was für einen Style / Lebensgefühl soll mit den Bildern umgesetzt werden. Dabei ist es völlig egal, ob es einen Landschaftsreportage in der zB mare ist, oder eine Modestrecke in der ELLE. Das Ganze und die Qualität steht und fällt mit einem durchdachten und konsequent umgesetzten Konzept.

Gruss
Boris

Wie gesagt, die Bilder entstehen auf Reisen. Das heißt, ich möchte Motive zeigen, so wie ich sie gesehen und empfunden habe. Die Motive sind vielschichtig: Landschaft, Natur, immer öfter Details und ein geringer Teil Leute und Architektur.

Das mit dem durchdachten Konzept gestaltet sich dabei im Vorfeld schwierig. Zwar überlege ich bei jedem Bild, was ich zeigen möchte, welche Wirkung es haben soll etc. - also habe ich das Bild schon vorher im Kopf - aber es wird kaum möglich sein, schon vorher ein komplettes Fotobuch vorzuplanen. Schließlich weiß ich ja auch nie so genau, was mich vor Ort erwartet, auch wenn ich mich vorher schon darüber informiert habe, was ich sehen will. Oft ist eine Reise und deren Bilder stark von Zufällen wie z.B. Begegnungen oder einfach unerwarteten Wetterumschwüngen abhängig.
 
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