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Was macht einen guten Fotografen aus ?

Status
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Bekomme nur ich gerade den Eindruck, oder geht’s dem Thread Owner eigentlich nur um sich und seine Definition von „einem guten Fotografen“? :confused:
Natürlich ist das "meine Definition". So wie jeder andere hier, gebe ich nur
meine Meinung weiter. Und ich möchte nur über's Fotografieren schreiben,
die Technik ist dabei relativ egal.

Vor kurzen hatte ich eine größere Geldsumme auf dem Konto. Mensch,
dachte ich mir, erfüll' dir einen Traum und kauf dir eine Fuji GFX 100 ...

Danach fragte ich mich: wozu ? Die Bilder sehe ich auf meinem Monitor
der kann HD abbilden. Ich könnte sie auf meinem Fernseher sehen, der
hat UHD = 8,3 MP ... mehr brauche ich nicht. Und meine Fotobücher
werden mit 300 DPI gedruckt ... was mache ich mit den 102 MB eines
Mittelformat-Sensors ? Also hab' ich's gelassen.

Mir geht es beim ganzen Thema nur darum, was ich zeigen will ! Oder
wie mein Mentor sagte: "Sie kommen auf den Punkt" Was ist der Punkt,
was kann/sollte man weglassen.

Über Megabit, Megapixel, PS und Drehmoment rede ich nicht mit. Meine
Selbstbeschreibung soll nur meinen Hintergrund abbilden; einen Anfänger,
der gerade mit der ersten Leica seines Lebens aus dem Fotoladen kommt,
nehmt Ihr zum Thema Fotografie ja auch nicht ernst.
 
Danach fragte ich mich: wozu ? Die Bilder sehe ich auf meinem Monitor
der kann HD abbilden. Ich könnte sie auf meinem Fernseher sehen, der
hat UHD = 8,3 MP ... mehr brauche ich nicht. Und meine Fotobücher
werden mit 300 DPI gedruckt ... was mache ich mit den 102 MB eines
Mittelformat-Sensors ?

Kann jemand ein guter Fotograf sein dem Dinge wie Cropping von Bildern oder extrem große Prints nicht in den Sinn kommen?
 
Die Frage ist doch, lege ich als Kriterium den Erfolg am Markt oder die menschlichen, erzählerischen, ästhetischen und fachlichen Tugenden des fotografischen Handwerks zugrunde?

Als Hobbyisten interessiert uns das erste sowieso nicht. Sonst könnte es unter den Hobbyisten per Definition keine guten Fotografen (und keine guten Fotos?) geben. Als Hobbyist finde ich es natürlicherweise auch irgendwie zynisch, die Frage zuallererst nach dem Markterfolg zu bestimmen. Offenbar ist ein solches Urteil durch Enttäuschung im Berufsleben geprägt? Wo bleibt da die fotografische Seele, das Herz, das Ethos, der Idealismus, die Freude? ;)
 
Als Hobbyist finde ich es natürlicherweise auch irgendwie zynisch, die Frage zuallererst nach dem Markterfolg zu bestimmen.
Nein, es ist die amerikanische Definition. Du bist ein guter Künstler, wenn Dich jemand dafür bezahlt. Du bist ein großer Künstler, wenn Du für deine Kunst sehr gut bezahlt wirst. Der Markt heißt Kunstmarkt.

Gebrauchsfotografie funktioniert ähnlich. Dein Gegenüber kauft Dich für deinen Namen, und er kann damit in interessierten Kreisen werben.
 
Lindberg, Liebovitz, Adams, HCB und wie sie alle heissen sind alles gute versierte
Fotografen aber meiner Ansicht nach werden viele Arbeiten von solchen Leuten massiv überschätzt und gehyped weil ihr Name dran steht.
Es gibt noch einen Aspekt, den Du vergessen hast: Cindy Crawford, Julia Roberts
und all die vielen Megastars, lassen nur noch bestimmte Leute (Fotografen wie
Journalisten) an sich heran. Da bedürfte es eines redaktionellen Zuspruchs, einen
Newcomer zuzulassen, der jeder Redaktion den Aufwand nicht wert ist.

Eines meiner Vorbilder, war Lichtführung anbelangt, war Albert Watson. Seine
Lichtführung habe ich für Portaits kopiert, die war genial. Und wenn man genau
hinschaut (Lichtführung in die Augen, Kamerahöhe auf die Linien) kann man sehr
gut sehen, was er anders macht als so Viele.

Wer fotografisch massiv überschätzt wurde, aus meiner Sicht, das waren Lagerfeld
wie auch Gunter Sachs ... mit viel Aufwand langweiligen Käse produziert.
 
Kann jemand ein guter Fotograf sein dem Dinge wie Cropping von
Bildern oder extrem große Prints nicht in den Sinn kommen?
Naja, das Beschneiden von Bildern ist nicht nötig, wenn man gleich den
entsprechenden Ausschnitt fotografiert ("auf den Punkt kommen")

Und extrem große Prints ? Machst Du das ? Meine größten Bilder an der
Wand sind 1,80m x 1,00m ... und da stehe ich nicht mit der Lupe davor
und suche Fehler, sondern ich betrachte die Bilder aus 3 bis 10m Distanz.
Und die sollen im Druck ja auch noch bezahlbar sein ...
 
Du hast eine ziemlich einseitige und engstirnige Scheuklappensicht auf das, was Fotografie ist, was fotografiert wird und was einen (guten) Fotografen ausmacht.
 
Nein, es ist die amerikanische Definition. Du bist ein guter Künstler, wenn Dich jemand dafür bezahlt. Du bist ein großer Künstler, wenn Du für deine Kunst sehr gut bezahlt wirst. Der Markt heißt Kunstmarkt.

Gebrauchsfotografie funktioniert ähnlich. Dein Gegenüber kauft Dich für deinen Namen, und er kann damit in interessierten Kreisen werben.

Mag ja alles richtig sein, bedeutet aber, dass wir als Hobby-Fotografen, die keine Bild verkaufen, nach dieser "amerikanischen" Definition niemals ein guter Fotograf oder Fotografin sein können.

Die Frage sollte dann spezifiziert besser lauten: Was macht einen erfolgreichen (vs. einen guten) Berufsfotografen aus?

Dabei ist erfolgreich ist nicht notwendigerweise gut, und gut ist nicht notwendigerweise erfolgreich. Viele große Künstler sind erst postum berühmt geworden, wahrscheinlich waren sie ihrer Zeit zu weit voraus oder es fehlten ihnen einfach die günstigen, oft zufälligen Bedingungen für Erfolg. Oder sie waren schlicht miserable Selbstverkäufer, etc.

Zu einem guten Fotojournalisten gehört für mich z.B. ein journalistisches Ethos. Ein Paparazzo auf der Jagd nach kompromittierenden Fotos von Promis mag erfolgreich sein, aber ein guter Fotojournalist ist er deshalb nicht, im Gegenteil. Es gibt da zwischen gut und erfolgreich also alle vier Kombinationen: gut und erfolgreich, nicht-gut, aber erfolgreich etc.
 
War in meinem Eingangsbeitrag zu wenig Information ?

hmm, mich würde interessieren wie du selber zu deinen Fotos stehst.

ich für mich bin immer sehr kritisch mit meinen Bildern, manchmal aber auch ganz zufrieden mit dem Ergebnis.

Was einen guten Fotografen ausmacht kann man in der Tat schwerer fassen als bei einem guten Bäcker oder einem guten Tischler.
Jedoch steht das Endprodukt tatsächlich immer im Mittelpunkt, nur das zählt.
 
Jedoch steht das Endprodukt tatsächlich immer im Mittelpunkt, nur das zählt.

Sehe ich anders, auch die Haltung wie Respekt gegenüber seinem Motiv macht einen guten Fotografen aus. Und ein Fotojournalist braucht eine journalistische Ethik. Ein guter Fotograf hält nicht überall drauf, auch wenn er es könnte.
 
Sehe ich anders, auch die Haltung wie Respekt gegenüber seinem Motiv macht einen guten Fotografen aus. Und ein Fotojournalist braucht eine journalistische Ethik. Ein guter Fotograf hält nicht überall drauf, auch wenn er es könnte.

hmm, ja und nein, als Mensch und Freund wäre mir die Ethik auch wichtig, aber für die Definition ob guter oder schlechter Fotograf (Tischler, Bäcker ect.) spielt es leider keine Rolle...(vermutlich hätte ich Goethe menschlich abgelehnt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Fotojournalist gibt es journalistische Regeln. Das ist gar nicht so abstrakt, sondern Teil eines guten Berufshandwerks. Und von einem guten Portraitfotografen erwarte ich Respekt vor dem Portraitierten, von einem Naturfotografen Respekt vor der Natur, etwa den Tieren und ihrem Lebensraum. Etc, etc.
 
hmm, mich würde interessieren wie du selber zu deinen Fotos stehst.

ich für mich bin immer sehr kritisch mit meinen Bildern, manchmal aber
auch ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich würde mich als extrem kritisch gegenüber meinen Fotos sehen. Das ist
für einen Fotoreporter (mein Thema) aber auch essentiell und unterliegt
einem täglichen Lernvorgang.

Wenn ich von einer Reportage kam, bekam ich zwei Stunden später die
entwickelten Dias vom Labor. Da liegen dann so etwa 1.000 Dias vor einem
auf dem Leuchttisch und man muß eine Auswahl treffen. Man kriegt gesagt,
wieviel Platz für die Geschichte zur Verfügung steht, und auch wieviele Bilder
maximal gezeigt werden können.

Dann reduziere mal von 1.000 auf 5 ... ! Daraus erwächst eine Routine, die
eine Bildauswahl binnen angemessener Zeit (eine Stunde !?) möglich werden
läßt. "Gut" und "nicht ganz so gut" liegen ganz nah beieinander, man lernt es
eben. Da gab es auch keine Möglichkeiten der Bildbearbeitung, das kam erst
mit der digitalen Zeit.

Heute fotografiere ich nur noch auf Reisen, aber auch da liegt die "Wegwerf-
Quote" bei gut 90% ... der Rest wird behalten und in ein Fotobuch verwandelt
in dem hauptsächlich doppelseitig abgebildet wird. Die hohe Quote liegt aber
auch darin begründet, daß ich von einer Szene nie nur ein Foto mache, sondern
10 bis 30 ... das ist auch Gewohnheitssache und Erfahrung, denn "irgendwas
ist immer" :eek:
 
Damaliges Thema: Ab wann ist man eigentlich ein guter Fotograf?

Admin (2017):
Das Thema macht bei Bedarf bitte erst auf, wenn ihr darüber diskutieren wollt.

Vielleicht will ja tatsächlich wieder jemand darüber diskutieren !?
Ich eröffne also einen neuen Faden (meinen ersten hier) und gehe
auf die wirklich sinnvolle Strukturierung der Themen des damaligen
Beitrags 225 vom 14.6.2017 ein.

Mein Hintergrund: ich habe 13 Jahre lang als Fotoreporter, als
Studiofotograf (Portraits-Titelbilder) und als Paparazzo gearbeitet ...
weltweit. Meine Kommentare beziehen daher sich ausschließlich auf
professionelle Fotografen, nicht auf den Hobbybereich! Dort soll jeder
gut finden, was ihm gefällt, es soll ja Freude machen. Kunst kann
"brotlos" sein, davon möchte ich nicht reden ! Kunst kommt von
Können (Karl Valentin), wer was kann, sollte daraus was machen.

Als ich 30 Jahre alt war (zu Analogzeiten) fragte mich nach einem
"Diavortrag" (sowas machte man damals zuhause, mit reflektierender
Leinwand und Diaprojektoren) ein Freund der Familie, Chefredakteur
einer Illustrierte "wollen Sie nicht für uns als Fotoreporter arbeiten ?"
Ich war ganz verblüfft, denn mir war damals nicht bewußt, daß ich
"fotografieren" konnte. Ein Jahr später ging ich dann tatsächlich in
dessen Redaktion und fragte ihn: "wieso haben Sie mich das gefragt,
was ist an meinen Fotos anders, als an den Fotos anderer Leute ?"
Ich wußte es nicht. Er antwortet: "Sie kommen auf den Punkt !"

Hier also meine kurze Meinung zu den unterschiedlichen Gebieten:

> Wann ist ein Portraitfotograf ein guter Fotograf?

Wenn seine Portraits/Produktionen als Titelbilder gekauft werden
und er Aufträge (!) für solche Produktionen bekommt.

Es gibt sehr gute Portraitfotografen, die sehr viel Geld mit ihren Bildern machen und nie für Titelbilder fotografieren - warum ist der Wunsch des Massenmarktes (denn danach richten sich Titelbilder in Mode etc.) Gradmesser für ein gutes Portrait?

> Wann ist ein Hochzeitsfotograf ein guter Fotograf?

entfällt ... frisch Vermählte und Eltern freuen sich über alles; selbst
über fotografisch Schlimmstes, wie man in vielen Schaufenstern von
Fotogeschäften/-studios sehen kann.
Du kennst offenbar die Ansprüche der heutigen Brautpaare nicht... da wird selbst dem Hobbyfotografen die Gewinnerauswahl der letzten Jahre an internationalen Wedding-Fotos als Anregung vorgelegt

> Wann ist ein Tierfotograf ein guter Fotograf?

Ein extrem schwieriges Gebiet. Ein gutes Tierfoto ist immer Zufall.
Nein, es ist etwas Zufall gepaart mit extrem viel Vorarbeit, Recherche, Zeitaufwand etc.

> Wann ist ein Landschaftsfotograf ein guter Fotograf?

Wenn man ihn auf redaktionelle Reisen schickt ... dann ist er sehr gut.

Sag das mal z.B. Peter Lik oder Andreas Gursky

> Wann ist ein Werbefotograf ein guter Fotograf?

Wenn er ein höchst präziser Arbeiter ist. Produktfotografie ist ein
immenser Aufwand an Studiotechnik, Zeit, Geduld ... und Helfern.
Einer der mit mir befreundeten und höchstverdienenden Sachfotografen
hat damals u.a. die Speisen für die Speisekarten vom WIENERWALD
fotografiert. Speisen fotografieren ... eine hohe, völlig eigene Kunst
mit einem gewaltigen Bedarf an chemischem Wissen.

Nur präzise und fleißig zu arbeiten reicht da bei weitem nicht aus

> Wann ist ein Fotoreporter ein guter Fotograf?

Mag sein, da punktet halt die Einzigartigkeit/Schnelligkeit

> Wann ist ein künstlerischer Fotograf ein guter Fotograf?

Wenn er einen Haufen Kohle verdient ! Ist doch völlig Wurscht was er ablichtet.
Ein Freund und Kollege von mir arbeitete in der Hauptsache am Residenz- und
Nationaltheater in München (Bühnenszenen) ... ein endloser langweiliger Job,
für einen super verdienenden Fotografen.

Was ist künstlerisch daran ein Bühnenbild zu fotografieren, da ist alles vorgegeben
 
warum ist der Wunsch des Massenmarktes (denn danach richten sich Titelbilder in Mode etc.) Gradmesser für ein gutes Portrait?
Weil es letztlich nur um Geld geht. Mein Thema ist die professionelle
Fotografie.

Du kennst offenbar die Ansprüche der heutigen Brautpaare nicht...
Naja ... meine entfernt lebende Stieftochter nahm sich einen Profi ...
Ogottogott

Sag das mal z.B. Peter Lik oder Andreas Gursky
https://www.andreasgursky.com/de/werke/2016/ibiza

https://www.andreasgursky.com/de/werke/2017/utah

https://www.andreasgursky.com/de/werke/2016/mobil-nr-1

https://www.andreasgursky.com/de/werke/2016/media-markt

https://www.andreasgursky.com/de/werke/2009/dortmund

https://www.andreasgursky.com/de/werke/2007/frankfurt

Über so was sagt der niederbayrische Metzger das Gleiche wie über'n
Leberkäs: "wer's mag, für den isses des Höchste". Und das ist auch
schon alles, denn für alles gibt es einen Markt.

Ich war mal von einem sehr bekannten Schauspieler, den ich zuvor in
Moskau fotografiert hatte, zu einer Vernissage eingeladen, die er aus
eigenem Bestand ausstaffiert hatte. Es ging nur um einen einzigen
Maler, der bunte Rechtecke und Quadrate malte. Mei, wie oben, wer's
mag. Das hätte jeder Computer auch hingekriegt. Ich bin offenbar
einer der wenigen, die mit solcher Art "Kunst" gar nichts anfangen
können. Kunst ist für mich die Krönung eines Handwerks. ,

Mit so etwas: https://www.kunstnet.de/werk/452096 kann man Leute
begeistern, mich bringt's zum Gähnen ... wenn überhaupt. Aber jeder
darf toll finden was er will. Von mir aus eine Fliege, die er beim Kacken
fotografiert hat.

Was ist künstlerisch daran ein Bühnenbild zu fotografieren, da ist alles
vorgegeben
Keine Ahnung, es wird hoch bezahlt.
 
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