Natürlich ist das "meine Definition". So wie jeder andere hier, gebe ich nurBekomme nur ich gerade den Eindruck, oder geht’s dem Thread Owner eigentlich nur um sich und seine Definition von „einem guten Fotografen“?
meine Meinung weiter. Und ich möchte nur über's Fotografieren schreiben,
die Technik ist dabei relativ egal.
Vor kurzen hatte ich eine größere Geldsumme auf dem Konto. Mensch,
dachte ich mir, erfüll' dir einen Traum und kauf dir eine Fuji GFX 100 ...
Danach fragte ich mich: wozu ? Die Bilder sehe ich auf meinem Monitor
der kann HD abbilden. Ich könnte sie auf meinem Fernseher sehen, der
hat UHD = 8,3 MP ... mehr brauche ich nicht. Und meine Fotobücher
werden mit 300 DPI gedruckt ... was mache ich mit den 102 MB eines
Mittelformat-Sensors ? Also hab' ich's gelassen.
Mir geht es beim ganzen Thema nur darum, was ich zeigen will ! Oder
wie mein Mentor sagte: "Sie kommen auf den Punkt" Was ist der Punkt,
was kann/sollte man weglassen.
Über Megabit, Megapixel, PS und Drehmoment rede ich nicht mit. Meine
Selbstbeschreibung soll nur meinen Hintergrund abbilden; einen Anfänger,
der gerade mit der ersten Leica seines Lebens aus dem Fotoladen kommt,
nehmt Ihr zum Thema Fotografie ja auch nicht ernst.