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Systementscheidung Wechselobjektivkamera für Reisen gesucht

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Viel mehr treibt mich die Frage um, ob ein Kunststoffgehäuse nur Nachteile gegenüber einem Metalgehäuse hat?

Ähm, "nur" Nachteile?
Ein bisschen was zum Lesen dazu:
https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/hardware/mythos-metall.html
Auf jeden Fall ist ein Kunststoffgehäuse schon mal leichter, und wenn ich mich recht erinnere war doch der wesentliche Grund für deine Überlegung, eine neue Kamera zu kaufen, dass dir die D650 u.a. zu schwer ist.

In meinem Beitrag #28 habe ich bereits darauf hingewiesen, dass du mit einer E-M1 II kein Gramm Gewicht sparst. Trotzdem scheint es dir diese Kamera angetan zu haben, da sich deine Rückfragen nur darauf beschränken (2. Karten-Slot, Metallgehäuse...).

Bedeutet das, Gewicht ist jetzt egal?
Eine Neue mit gleichem Gewicht wie die D650 würde nicht jahrelang ungenutzt zuhause rumliegen?
 
Ich denke das bekannte Problem mit der Stativschraube an der E-M5III kann hier ein Showstopper für einige sein. Das muss jeder für sich selber entscheiden ob er mit der Schwachstelle klar kommt oder nicht. Falls jemand gar kein Stativ verwenden möchte und auch keinen Kameragurt besitzt der an der Stativschraube befestigt wird, sollte das eigentlich kein Problem darstellen.
 
Ein paar Vorschläge, aus meiner Sicht alles tolle Kameras, für ihre verschiedenen Sensorgrößen jeweils leichtgewichtig:
https://j.mp/33tThFy (mit der Maus über einer Kamera verharren zeigt das Gewicht)

Ich würde noch mal für mich versuchen genauer zu klären, wo ist beim Gewicht die Schmerzgrenze? Oder gibt es auch noch andere Faktoren? Anfaßgefühl? Design? BildqualitätsRausch? Als Amateur, also Liebhaber, das nehmen das was man mag (liebt). :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel mehr treibt mich die Frage um, ob ein Kunststoffgehäuse nur Nachteile gegenüber einem Metalgehäuse hat?

Natürlich nicht. Es gibt die Gewichtsersparnis. Bei kälte fühlt sich die Kamera wärmer an. Auch die höhere Schlagzähigkeit gerade von hochwertigen Faserverstärkten Kunststoffe kann ein Kunstoffgehäuse sogar an sich robuster machen, auch wenn schneller ein paar Kratzer an der Oberfläche zurückbleiben.
Es ist immer eine Frage, was für Kunststoff verwendet wurde , und ob er technisch korrekt verwendet wurde, denn man kann in Kunststoff nicht 1:1 wie in Metall konstruieren. Nur handelt es sich dann nicht mehr um "billiges Plastik".
 
Ein paar Vorschläge, aus meiner Sicht alles tolle Kameras, für ihre verschiedenen Sensorgrößen jeweils leichtgewichtig:
https://j.mp/33tThFy
Ich habe mir die verschiedenen Modelle und noch gefühlte 1000 im Internet angesehen.
Aber immer komme ich zur Olympus EM1MarkII und der EM5MarkIII.
Die EM1 sieht professioneller als die EM5 aus, die Einstellräder auf dem Gehäuse der EM5 versprechen mir eine leichte Bedienung.
Die Einstellung macht mir etwas Angst, aber was wäre das Leben ohne Herausforderungen? Bestimmt könnte ich deswegen hier auch die netten Leute fragen, es gäbe ein Kistchen Bier zur Belohnung.:rolleyes:
Das Kunststoffgehäuse würde mich nicht stören und die kleineren Abmessungen haben sicherlich auch etwas für sich.
Ich muss mir die beiden Modelle eben mal in Natura ansehen. Die Bildqualität sollte gleich sein, wie ich hier gelesen habe.
Solange mir nichts attraktiveres ins Auge springt, lege ich mich mal auf eine von Olympus fest.
 
Die E-M1 II ist sicher eine hervorragende Kamera, ich habe selber lange Zeit mit großer Freude mit einer E-M1 I fotografiert.
Welche Einstellräder hat die E-M5 III, die die E-M1 II nicht hat und die eine leichtere Bedienung versprechen sollen?

Aber da es anscheinend zuviel von dir verlangt ist, zumindest kurz auf den Hinweis eines Widerspruchs zu reagieren und Rückfragen kurz zu beantworten (noch mal zur Verdeutlichung - die Fragen sind das fett markierte)...:
... wenn ich mich recht erinnere war doch der wesentliche Grund für deine Überlegung, eine neue Kamera zu kaufen, dass dir die D650 u.a. zu schwer ist.
In meinem Beitrag #28 habe ich bereits darauf hingewiesen, dass du mit einer E-M1 II kein Gramm Gewicht sparst
[...]
Bedeutet das, Gewicht ist jetzt egal?
Eine Neue mit gleichem Gewicht wie die D650 würde nicht jahrelang ungenutzt zuhause rumliegen?

...belasse ich es dabei und wünsche dir viel Erfolg Kamerawahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht eine Info: Die OMD-EM5 ist optisch/haptisch an die Olympus OM Spiegelreflexen angelehnt. Das OM-System wurde in den frühen 70ern von dem Kamera-Designer Yoshihisa Maitani entwickelt und gilt als eine der schönsten Kameras in der Technikgeschichte.

https://olypedia.de/index.php?title=OM-2

Der Anspruch lag darauf, ein möglichst kleine und maximal gut zu bedienende Kleinbild-Spiegelreflexkamera zu bauen. Also die Tradition der Firma Leica mit ihrer legendären Meßsucherkamera Leica M im Spiegelreflex-Konzept weiterzuführen. Leica selbst ist das ja bekanntlich nie gelungen. Auf jeden Fall gilt das OM-System als Meilenstein in der Kamerageschichte.

Es hat die Kamera-Modelle OM-1/OM-2, OM-3/OM-4 (in unterschiedlichen Varianten) gegeben. Die OMD-E-M5 sollte an diese Tradition anschließen. Damit erklärt sich auch der komische Name. Es erklärt sich aber auch, warum Dir diese Kamera so gut gefällt.

Die OM-1 bis OM-4 sind Design-Ikonen. Wie ein Mercedes SL, Oder ein Jaguar Model E-Type, Porsche 911... Sie sind einfach per gesellschaftlicher Übereinkunft 'schön'. Eine OMD-E-M5 ist ungefähr sowas wie ein Jaguar E mit Elektroantrieb. Ohne jeden Zweifel ist ein Jaguar E wunderschön, aber auch nicht sehr praktisch. Darum sehen die modernen Jaguar-Modelle etwas anders aus. Die OMD-E-M1 ist so eine modernere, besser zu bedienende Variante mit optischen Anleihen an die alte Tradition. Aber halt ziemlich verwässert. Die OMD-E-M5 ist die Replique des Originals. Das kann man jetzt werten wie man will. Für beides gibt es gute Gründe. Auch heute fahren die einen Porsche Cayenne/Panamera und die anderen den echten 911er. Wobei der Vergleich ein bisschen hinkt, wie immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Danke für den Link und Deine lange Beschreibung bezüglich der Qlympus Kameras.
Die haben sich ja optisch gar nicht verändert. Ich finde einfach nur schön und vielleicht deshalb ist eine Olympus mein Favorit.
Den Autovergleich finde ich interessant, besonders zum Jaguar E Type. Aber was sollte ich kaufen, hätte ich neben meinem japanischen Auto noch eine Renault Alpine A110 in der Garage stehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ähm, "nur" Nachteile?
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Entschuldigung, da habe ich glatt Deinen Einwand zwar gelesen, aber nicht mehr drauf geantwortet.
Es gibt mittlerweile zwei Gründe, warum eine Olympus mein Fovorit ist.
Die Optik finde ich zeitlos schön. Und ich meine die beiden Einstellräder rechts oben neben dem Sucher. EM5 Mark III Ich nehme mal an, dass man mit denen Zeit und Blende oder Belichtungskorrektur verändern kann.
Das finde ich praktischer, als wenn man ein Einstellrad hat, das hinten am Gehäuse sitzt und sich dann vor den Augen rumfummelt.
Und dann wäredie EM5 nach etwas leichter und etwas kleiner.
Aber klar, am Ende entscheidet das Anfassen.
 
Ich würde sagen: Nimm den Alpine! Aber ich habe Deinen Einstieg in den Thread nicht gelesen, es geht ja ums Reisen. Also weniger um Sport-, als um Reisewagen. Landy? Bulli? Synchro?

Meine Reisekamera ist die Lumix GM5 (jibbet nicht mehr neu). Als Ergänzung denke ich gerade über eine GX8 nach. Das Herz spielt auch eine Rolle.

Vor mit liegen übrigens im Regal zwei OM-2. Damit habe ich die erste Hälfte meines Lebens fotografiert.

Wenn du eine echte Reisekamera suchst: Canon 5dIII. Das ist dann die Toyota-Klasse. Allrad-Pritsche. Damit werden Worldpress-Fotos gemacht. Arbeitstier. Muss man dann halt tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du eine echte Reisekamera suchst: Canon 5dIII. Das ist dann die Toyota-Klasse. Allrad-Pritsche. Damit werden Worldpress-Fotos gemacht. Arbeitstier. Muss man dann halt tragen.

Ich habe die Alpine in der Garage, aber welche Kamera dazu?:)
Die von Dir angesprochene Canon ist genau das, was ich immer gesucht habe. Die gibt es aber nicht mehr neu, oder?

Schön, wenn es hier jemand gibt, mit dem man so ein wenig rumflaxen kann und vieles nicht so bierernst nimmt;)

Für die Canon mit Zubehör bräuchte ich einen Trolly?
 
Aber immer komme ich zur Olympus EM1MarkII und der EM5MarkIII.
Die EM1 sieht professioneller als die EM5 aus, die Einstellräder auf dem Gehäuse der EM5 versprechen mir eine leichte Bedienung.
Die Einstellung macht mir etwas Angst, aber was wäre das Leben ohne Herausforderungen?

Ja die EM-1 ist etwas mehr für die Ansprüche derjenige die den ganzen Tag mit der Kamera in der Hand ihr Geld verdienen ausgelegt, und die EM-5 mehr für diejenige, die die Kamera in möglichst portabler Form haben wollen. Ersteres wird gerne als "Pro" bezeichnet und ist ein Label das sonnst viele "haben wollen" obwohl sie es nicht brauchen.
Daß es dich jetzt etwas abschreckt finde ich etwas überraschend. Ich bin bei der EM-5 gelandet, allerdings mk2 gelandet, weil ich zu zweiterer Gruppe gehöre, und mir diese Kamera mit dem ECGS besser in der Hand lag, als die EM-1en, wobei ich feststelle, die Hand gewöhnt sich, inzwischen haben sie meine Finger auch ohne Zusatzgriff gut im Griff.
Die Einstellräder sind von der Funktion an sich ziemlich gleich, man kann die Funktionen belegen und das je nach Belichtungsprogramm verschieden, darin dürften keine große Unterschiede sein. Ich habe mir noch nie den Kopf darüber gemacht. Aber was persönlich am besten zu einem passt sollte am Ende den Ausschlag geben, deshalb heisst es ja -normal- immer in den Fotoladen gehen und Kameras begrabbeln.

Zu den Maitani-OM könnte ich auch vieles erzählen. Wobei, wenn man eine aus dem Schrank holt, dann wundere ich mich immer wieder, wie gut, man die völlig "Grifflose" Form halten kann, weil die Finger frei positioniert werden können.
 
Ich komme von der ersten M5. Die (und auch die M5/2) besaß das geniale modulare Griffsystem. Die pure M5 war schön die kleinen 1.8er Primes und Pencakes. Für größere Gläser wie z.B. das 12-40 Pro verwendete ich den kleinen Handgriff, und für die dicken Brummer, wie z.B. das 40-150 Pro schraubte ich den Batteriegriff drunter. So konnte man alle Objektive wunderbar händeln.
Als dann die M5/3 rauskam hab ich mich gefreut wie sonstwas, weil das wieder meine Kamera war. Da Oly aber überraschenderweise hier den Batteriegriff wegließ, war das für mich das KO für dieses Model.
Ich habe mich dann für die M1/2 enschieden, wo ich dann bei Bedarf den Batteriegriff drunterschraube. Im nachhinein die richtige Entscheidung.
Für kleine Gläser besitze ich allerdings noch eine PenF.
 
Hallo
also wenn Guter AF, 20 MP Sensor und Leicht, dann würde ich klar zur M5 III greifen.

Ich selbst kam von der M10 I und hätte überhaupt keine andere Kamera benötigt, verspürte aber Lust sie bei Starkregen auch benutzen zu können.

Da für mich nur die 5er in Betracht kam, wegen der Größe, habe ich mir die IIIer dann letzten Sommer angeschaut, sie wirkt sehr leicht und in Silber sieht man ihr auch das Plastik etwas an, für mich wäre das erstmal in Bezug auf die Haptik ein Rückschritt gewesen, sie löste kein direktes haben will Gefühl aus, alles andere find ich Top.

Letztendlich bin ich bei ner gebrauchten 5 II gelandet weil sie sich durch ihr Mehrgewicht und Material einfach echter anfühlt, mit ihr fühle ich mich richtig wohl.
Dazu kam das sie gebraucht nur einen Bruchteil der 5 III kostet.
Einen Mehrwert bringt sie gegenüber der alten 10er kaum, dafür hielten sich die Kosten in Grenzen udn ich kann sie auch in der Bretagne benutzen.

Jetzt warte ich geduldig auf die nächste Generation, wenn die mir nicht zusagt werde ich ne gebrauchte III er kaufen und habe dann für zwei Kameras nicht mehr bezahlt wie wenn ich letztes Jahr ne neue III er gekauft hätte, sollte die Nächste 5er aber ein Knaller werden, werde ich bei der IIIer aussetzen.

Also mein Rat...5 II oder 5 III :)

Gruß
Hartmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Die ältere E-M5II ist eine sehr schöne und stylische Kamera im Metallgehäuse. Die neue E-M5III wirkt hier billiger. Je nachdem was einem lieber ist.

Die Bildqualität ist jetzt nicht signifikant besser mit dem 20MP Sensor (eher noch vernachlässigbarer kleiner Unterschied).

Muss jeder selber wissen welche Features er in einer Kamera zwingend braucht. Viele der Features in Olympus Kameras sind für mich auch nur "Gimmick". Aber manche können auf das ein oder andere Feature nicht verzichten. Meistens merkt man das aber erst hinterher wenn man die Kamera schon 1 bis 2 Jahre hat.
 
Ich komme von der ersten M5. Die (und auch die M5/2) besaß das geniale modulare Griffsystem. Die pure M5 war schön die kleinen 1.8er Primes und Pencakes. Für größere Gläser wie z.B. das 12-40 Pro verwendete ich den kleinen Handgriff, und für die dicken Brummer, wie z.B. das 40-150 Pro schraubte ich den Batteriegriff drunter. So konnte man alle Objektive wunderbar händeln.
Für mich ist es erstmal entscheidend wieder neu anzufangen. Es ist sicherlich schwer, die richtige Kamera für mch zu finden. Natürlich werde ich einige Kompromisse eingehen müssen. Wenn ich mich spontan entscheiden müsste, würde ich zur EM5MarkIII greifen.
 
Hallo Tolby
Dann sei einfach spontan, schlechte Kameras gibts eh nicht, alles was heute bemängelt wird ist Jammern auf hohem Niveau.
Also Kaufen und Spaß haben, der Sommer kommt :)
Gruß
Hartmut
 
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