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Weitere Canon EOS R Kameras

ich warte auch auf eine R7 ;-)
also, eine R mit APSC

du fragst warum:
vielleicht hab ich es übersehen, aber kann ich mein EF 300/2.8 oder mein RF 28-70/2.0 auf die M montieren ?

Also das EF kannst du auf eine M montieren. Nur mit dem RF wird es etwas schwieriger (y)
 
Mhm.. interessant. Das wusste ich echt nicht. Hatte mich bisher auch nicht befasst, mit dem M.
So braucht es noch den AF von der R5/R6 und dann ist alles ok.

Aber ich denke, die Zukunft wird R sein. Auch wegen den RF Linsen.
Somit glaube und hoffe ich weiterhin auf eine R7, analog zur 7D2 :)
 
Canon R5s

Die Gerüchte über eine R mit Pixeldichte der APS-C-Sensoren verdichten sich. Wären dann knapp 12K in der Horizontalen. Im Vergleich zur RP oder der R6 hätte man quasi einen eingebauten 2x-Telekonverter ohne Lichtverlust, gegenüber der R5 immer noch einen 1,4x.

Im Prinzip war sowas längst überfällig. Bislang war den Herstellern die Verarbeitungsgeschwindigkeit wohl zu gering, man hätte eine Kamera rausbringen müssen die vielleicht nur 2 oder 3 FPS schafft. Außerdem vermute ich, dass man so die jeweils ältere Sensortechnik noch weiterverwenden konnte. Die Bilder der 5D2 sahen bei 1:1 denen der 350D damals verdächtig ähnlich, die Pixeldichte war exakt gleich - wird bei neueren Modellen wahrscheinlich auch so sein.

Hohe Samplingraten sind jedenfalls immer gut, endlich wird gebaut was geht. Das wird wohl meine nächste Kamera.

https://www.canonrumors.com/will-the-canon-eos-r5s-come-with-a-pixel-shift-like-feature-cr2/
 
AW: Canon R5s

Tönt vernünftig. Grade die Möglichkeit, mehr zu croppen, entschädigt dann auch ggf. für nicht nicht vorhandene TK Tauglichkeit der beiden 70-200 RF.

Wenn man mal versucht zu schätzen: Bei 36 MP KB (D810) sieht man von f/5.6 bis f/8 schon Nachlassen der Mikrokontraste bei richtig guten Objektiven, verursache durch die Beugung. Das kann man dann mit Nachschärfen noch kaschieren, auch dank der recht grossen Pixel und ISO 64, die das Rauschen bei so deutlichem Schärfen noch sehr gering halten.
Mit ca. 1.6mal kleineren Pixeln für 90 MP wären das dann äquivalent also f/3.5 und f/5. Sprich ein 70-200/4 mit 1.4x TK wäre offen bereits leicht über der Schwelle, wo man die Beugung noch kaschieren kann (wenn das bei so kleinen Pixlen und mit womöglich nur ISO 100 basis überhaupt geht, ohne zu viel zu rauschen).

Für das f/4 ist da also croppen bereits ähnlich gut, wie ein TK überhaupt sein kann, grade wenn man noch daran denkt, dass man mit TK in der Vergangenheit doch oft noch ein klein wenig abbelnden musste.
 
Mit der 5DsR finde ich die Schärfeleistung bis F11 in Ordnung.
Erst ab F13 kann ich bei mir Einbußen sehen, die der Kamera nicht mehr gerecht werden, auch wenn es Situationen gibt, wo ich dennoch F16 zb nutze, da das Motiv die Bildaussage macht.

Ansonsten nutze ich gerne Fokusstacking.

Bei der R5s könnte ich mir F8 als noch akzepabel vorstellen. Aber gut, das ist nur Spekulation. Das wird sich erst noch zeigen.
 
AW: Canon R5s

Die Bilder der 5D2 sahen bei 1:1 denen der 350D damals verdächtig ähnlich, die Pixeldichte war exakt gleich - wird bei neueren Modellen wahrscheinlich auch so sein.
Ich hatte zwar nicht die 350D, dafür aber die 20D, welcher einen vergleichbaren Sensor hatte.
Und die 5DII hatte ich auch und kann nicht behaupten, dass deren Pixel Qualität so schlecht wie die der 20D gewesen wäre.
 
Mit der 5DsR finde ich die Schärfeleistung bis F11 in Ordnung.
Erst ab F13 kann ich bei mir Einbußen sehen, die der Kamera nicht mehr gerecht werden, auch wenn es Situationen gibt, wo ich dennoch F16 zb nutze, da das Motiv die Bildaussage macht.

Ansonsten nutze ich gerne Fokusstacking.

Bei der R5s könnte ich mir F8 als noch akzepabel vorstellen. Aber gut, das ist nur Spekulation. Das wird sich erst noch zeigen.

Ja, f/11 sieht auch bei einer D810 und dem Sigma Sports 70-200 noch anständig aus, aber wenn man dann f/5.6 daneben sieht....

Deswegen sage ich bereits voraus: Selbst wenn es einen 1.4x TK geben sollte (z.B. irgendwann mal vom Dritthersteller, so wie es das passend für alle EF von Kenko gibt), dann wird das 70-200/4 an 90 MP KB mit TK allenfalls noch marginal mehr Details bringen als einfach mit Croppen.
 
Das könnte durchaus sein, @donesteban.

Ich frage mich, warum Canon dann Linsen wie zb. das 600er und 800er F11 baut?
Die wären dann wohl für die R5s nicht wirklich geeignet, auch wenn deren Preis einigermaßen sympathisch ist.
 
So meinst du das.
Naja, diese Brennweiten sind aber nicht nur für Wildlife zu gebrauchen.
Ich könnte mir vorstellen, dass auch Landschaften davon profitieren könnten.

Oder man nutzt zb ein 400mm F2.8 und nen TK. Dann hat man noch immer eine größere Offenblende.
 
In der Landschaft setzt man typischerweise keine sehr langen Tele ein.
Nicht weil sie dazu nicht taugen, aber meist bekommt man bei 200-300mm und mehr alleine durch die Luftmasse die Zwischen Kamera und Motiv ist ordentliche Probleme mit der Schärfe unsw.
Wenn dann noch etwas Feuchtigkeit, Dunst, Staub, Luftbewegung durch Thermik oder was auch immer in der Luft ist, ist gleich ganz aus.
 
Ich stoße manchmal mit meinen maximal 200mm an meine Grenzen.
So wünschte ich mir immer mal wieder etwas bis 400mm.
Ich fotografiere mit meiner Hauptausrüstung ja nur Landschaften. Aber 200mm sind mir an und wann zu wenig.

Insbesondere dann, wenn die Perspektive eine große Rolle spielen soll.
So habe ich mich in einigen Situationen im Bach wiedergefunden, weil die Brennweite zu gering war.
Aber nicht weil ich in hineingefallen wäre. :lol: Nein, weils einfach nicht anders ging.

Es ist immer wieder schööön, den Betrachter mit solchen Aufnahmen zu überraschen. Die Gesichtsausdrücke sind oft unbezahlbar. :) :)

DAs 100-400er II habe ich schon ein paar Mal ins Auge gefasst, aber jetzt wo nächstes Jahr die R5s kommen könnte oder wie die Kamera auch immer heissen mag, will ich lieber noch etwas warten und der Dinge verharren, die uns diese Kamera bescheren mag.

Ich bin zugegebenermaßen schon ziemlich scharf drauf, da ich mir auch überlegt habe und es noch immer tue, auf Mittelformat umzusteigen, aber das nöch größere Gewicht schreckt mich immer wieder ab.
Auch wenn die Bildqualität nochmal ein, zwei Stufen über Vollformat liegt.

Andererseits brauche ich mir dann um die sinnvoll nutzbare Blende keine Gedanken mehr machen und könnte gewiss auch F16 bedenkenlos nutzen.

Bei der 5DsR war dies erstmal ein Thema nach dem Umstieg von der 5D II und ist es natürlich immer noch.

Das Mehr an Zeit und Aufwand am Rechner, die Stacks zu verrechnen, ist nicht zu unterschätzen. Eine R5s würde dies nochmal verschärfen und mehr Präzision und Zeitaufwand verlangen, was heisst:
Noch mehr Zeit am Rechner, weniger Zeit in der Natur.

Es ist wirklich nicht einfach.

Was mich aber auch heute noch erstaunt, ist die Tatsache, dass mir bisher keine Kamera so viel Spaß gemacht hat und noch immer Spaß macht, wie die 5DsR. Sogar nach 4 Jahren bin ich von der Bildqualität dieses 50MP Geräts immer noch hoch beeindruckt. :)
Jede Tour draussen in der Natur ist eine Freude. :)
 
Was macht das auch für einen Sinn mit einer 90MP Kamera Wildlife zu fotografieren.
Wildlife bedeutet das man oft zu weit weg ist. Selbst mit 600 oder 800mm. Die 7RIV bei Sony hat 61MP und wird dort oft für Wildlife eingesetzt. Man kann dann nachher schön croppen. Das gleiche dürfte einer R5s mit 90MP blühen.
 
Das könnte durchaus sein, @donesteban.

Ich frage mich, warum Canon dann Linsen wie zb. das 600er und 800er F11 baut?
Die wären dann wohl für die R5s nicht wirklich geeignet, auch wenn deren Preis einigermaßen sympathisch ist.

Ich sags mal so: Sie sind nicht geeignet, wenn man die 90 MP auch möglichst gut ausnützen will, sei es für riesige Drucke oder um noch stark zu croppen.
Ich gehe schwer davon aus, dass ein Crop mit dem 100-500 L nicht schwächer wird an 90 MP. Und das deckt dann gleich alles bis 100 runter ab.
 
Die Cropmöglichkeiten eines 90 MP-Sensors sind eine Sache für Wildlife.
Das Wegarbeiten der Datenmenge bei Serienaufnahmen eine andere.

Ich glaube nicht, dass eine R5s die R5 als die aktuell geeignetste DSLM für Wildlife von Canon ablösen wird.
 
Die wird sowieso einen Crop-Modus haben in dem man sie quasi wie ein APS-C-Modell nutzt. Dann halten sich auch die Datenmengen wieder in Grenzen.

Bei DSLRs konnte man einen APS-C-Zweitbody ans Tele klemmen, nur gibt es sowas eben (noch) nicht fürs R-System.
 
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