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Welche allround mit Fokus auf Wildlife-Nikon gebraucht für um die 500-800 Euro?

Niko93

Themenersteller
Hallo,


ich habe bisher mit einer D5300 fotografiert und denke jetzt über einen Wechsel nach. Am meisten stört mich ehrlich gesagt der kleine Sucher. Das merke ich besonders, wenn ich sie mit meiner alten Minolta vergleiche, das ist ein ganz anderes Gefühl.

Ich wäge jetzt natürlich zwischen FX und DX ab - da ich eigentlich gar nicht so viele Objektive habe und eines eh schon Vollformat ist wäre es keine große Sache jetzt zu Vollformat zu wechseln.

Hauptanwendungsgebiet ist "Wildlife", aber die Kamera sollte schon ein Allrounder sein. Und auch für Reisen gut geeignet.

Ich habe mich ein bisschen informiert und bin schnell auf die D500 gestoßen - ich fotografiere halt gerne in Low-Light Situationen, was dann eben doch eher gegen DX spricht. Und für Reisen ist sie halt schon sehr wuchtig... die D7200 wäre größentechnisch perfekt, aber ist bei schlechtem Licht ja noch etwas schlechter als die D500.

Bei Vollformat bin ich auf die D750 oder D610 gestoßen, die sind wohl nicht so prädestiniert für Wildlife wie die D500, aber eben wegen meiner Vorliebe für wenig Licht frage ich mich ob ich nicht doch besser mit einer von den beiden bedient wäre. Die Frage wäre da noch - ist der Sucher bei beiden auch größer als bei der D5300?

Die D610 gibt´s ja gebraucht echt günstig, unter 500 bei Calumet.

Die Frage ist jetzt noch (und dazu habe ich online wenig gefunden):

Gibt´s denn auch was Spiegelloses von Nikon, was in Frage käme oder übersteigt das das Budget?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube ich werde missverstanden.

NUR die Kamera.

Ohne zusätzliches Objektiv.

Und die genannten Modelle liegen da alle in dem genannten Preissegment ...

Bei Calumet gibt es eine D7200 in gutem Zustand sogar schon für etwas mehr als 400 Euro. Eine D610 kostet 450.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um das ganze mal ein wenig konstruktiver anzugehen...

Hauptanwendungsgebiet ist "Wildlife", aber die Kamera sollte schon ein Allrounder sein.

Was bedeutet für dich Wildlife konkret und vor allem welche Objektive nutzt du derzeit für diese Bilder?

Und wie weiter oben schon geschrieben ... Spiegellos fällt bei dem Budget raus.
 
Ok, dass spiegellos rausfällt dachte ich mir schon, aber ich wollte es trotzdem mal mit ins Gespräch bringen.

Also die Sache sieht so aus: meine D5300 ist runtergefallen, voll auf die Kit Linse die dran war drauf geknallt. Sichtbar ist nichts kaputt, aber irgendwie hat es das Fass zum überlaufen gebracht - ich will jetzt einfach eine Alternative.

Ich habe folgende Objektive:

Tamron 70-300 AF Di (das mit dem goldenen Rand) - ich bin damit super zufrieden, auch wenn es günstig war, die Fotos, die ich damit schon geschossen habe, sehen fantastisch aus, für meinen Geschmack.

Sigma 150 - 600 Contemporary


Ansonsten noch das Standard 18-55 KIT Objektiv und ein Sigma 10-20mm 1:4-5.6


Wildlife habe ich extra mit Anführungszeichen versehen, da ich jetzt nicht stundenlang auf der Lauer liege, aber eben gerne mal in die Natur gehe, Vögel fotografiere oder auch mal einfach Tiere auf einer Weide oder ein paar Steinböcke in der Ferne. Ich spiele aber mit dem Gedanken mich da noch weiter einzuarbeiten und dem Thema mehr Zeit zu widmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, also bei vorhandenem 150-600C würde ich pers. nicht lange fackeln und die D500 nehmen. Ja ist ne DX und ja, der Body ist ein wenig größer als die D7200, dafür bekommst du aber so ziemlich das beste Fokussystem das Nikon in einer DSLR verbaut (D6 lasse ich mal außen vor) und eine sehr hohe Serienbildgeschwindigkeit!!

Die D750 bzw. D610 sind zwar beides FX Kameras und haben etwa 1EV Rauschvorteil, dafür aber recht "einfache" Fokussysteme, die sich auf einen deutlich kleineren, mittig gelegenen Teil des Bildes beschränken. Und dann wären da noch 600mm, die an FX einen deutlich größeren Bildwinkel haben, als an DX. Auch wenn ich in vielen Fäden schon geschrieben habe, dass 500mm auch an FX reichen können um Vögel zu fotografieren - im Vorbeigehen wird das defnitiv nicht reichen! Daher auch hier das Votum für die D500.
 
Ok. Danke für deine Empfehlung! : )

Die D500 zieht mich offen gesagt auch am meisten an, auch wenn mich ihre Größe abschreckt.


Nun ist es aber so, dass sie halt auch das dreifache kostet - im Gegensatz zur D7200.
Das ist natürlich ein dramatischer Unterschied.

Wenn´s jetzt 200 Euro wären, dann wäre ich wohl ohne zu zögern bei der D500. Aber so bin ich hin- und hergerissen.
 
Ja, der Preisunterschied ist deutlich, aber ebenso deutlich ist der Unterschied zwischen diesen beiden Kameras.

Ich pers. hatte eine D750 (AF und Bilder/s vergleichbar mit der D7200) und parall dazu eine D850 (AF und Bilder/s zumindest mit Batteriegriff ähnlich hoch wie bei der D500). Rein vom Datenblatt her mag der Aufpreis hoch erscheinen, doch in der Anwendung relativiert sich das meiner Meinung nach sehr schnell, wenn du z.B. einen fliegenden Vogel über das gesamte Bildfeld im Fokus halten kannst (bei 600mm durchaus eine Herausforderung) und dann dank der 10 B/s dann auch genau das Bild dabei ist, auf dem die Flügel perfekt "stehen", wo du bei der D7200 eventuell den Fokus verloren hättest und das Bild gar nicht erst entstanden wäre, was bei der D500 halt gelungen ist.

Am Ende musst du das selbst entscheiden, ob dir dieser Spass - und genau das ist es Spass am Hobby - die 1.000 Piepen wert ist, oder nicht. Dir werden auch mit einer D7200 grandiose Bilder gelingen, da bin ich mir sicher, aber die D500 macht eventuell DAS EINE Bild mehr...
 
In der eBucht wechselte die letzte gebrauchte D500 für 751€ den Besitzer, und dort ist es allgemein ja eher teuer, wegen der dortigen zigtausenden Kaufinteressenten.
…Bei Calumet gibt es eine D7200 in gutem Zustand sogar schon für etwas mehr als 400 Euro. Eine D610 kostet 450.
Die Preise für Kameras sind in den letzten zehn Jahren auf den Gebrauchtmärkten extrem durchgeschüttelt worden, da sollte man nicht nur bei einem einzigen Anbieter recherchieren. Und auch über einen längeren Zeitraum, wegen (unerklärlicher) starker Preisschwankungen bei denselben Modellen in vergleichbarem Zustand.
 
Also ich besitze zwei D750 und eine D500, daher kann ich hier evtl. etwas beitragen.

Die D500 kam als letztes hinzu, sprich ich habe sehr lange "nur" mit dem Fokus der D750 geschossen (Tennis, Motorsport, Sport allgemein, Wildlife inkl. Afrika, Hochzeiten und den Rest).
Bis jetzt hatte ich extrem wenige Situationen in denen ich aufgrund des Fokussystems nicht zum gewünschten Bild gekommen bin.
Ja es gibt bessere Systeme, aber verstecken muss man sich damit ganz sicher nicht.
Im genannten Fall wäre wohl eher der Fokus des besagten Tamron Objektives der Flaschenhals.

Der Fokus (und auch der runde Sucher) der D500 ist zweifelsohne eine andere Liga. Die Haptik, sprich die Größe (betreibe alle 3 Kameras mit Batteriegriffen), unterscheidet sich marginal von der D750. Ohne Griff, liegt die D500 aber klar besser in der Hand, abhängig von der Handgröße versteht sich.

Die Bedienung meiner D750 bekomme ich blind hin, die D500 hat noch ein paar mehr Knöpfe bzw. die Anordnung derer ist aufgrund der Platzierung in vielen Teilen anders, da muss ich noch "üben".

Was mir persönlich nicht zusagt, ist das Rauschverhalten der D500.
Da gefallen mir die Bilder meiner D750 erheblich besser, als die aus der D500.

Die D500 sieht man zwar relativ selten auf dem Markt und wenn, dann ist sie gefühlt sehr schnell wieder weg, sprich beim neuen Besitzer (entsprechender Zustand vorausgesetzt).

Ich würde evtl. noch über die D7500 nachdenken, deren Rauschverhalten wird oft gelobt.
 
Deine Zooms haben variable Blenden, wenn du einen APS-C Sensor nimmst, hast du daher bei gleichem Blickwinkel gegenüber ein lichtstärkeres Objektiv - entspricht nicht ganz dem Cropfaktor, d.h. das Bild der KB-Kamera wird immer noch etwas weniger rauschen, aber der Unterschied wird nicht so groß sein.
 
Bei Calumet gibt es eine D7200 in gutem Zustand sogar schon für etwas mehr als 400 Euro. Eine D610 kostet 450.

Mal noch so ein anderer Gedanke, mit Blick auf das Budget und die eigentlich zwei Schwerpunkte Lowlight und Wildlife: Wie wäre es mit einer D610 UND einer D7200?

Die DX als Brennweitenverlängerung mit der besseren AF-Punkt-Verteilung und die FX für alles andere. Vermutlich billiger als eine D500, Bedienung der beiden sehr ähnlich, gleiche Akkus.

Naja, eine Z50 und FTZ gebraucht wäre schon auch drin, aber… wieso?
 
Die D500 sieht man zwar relativ selten auf dem Markt und wenn, dann ist sie gefühlt sehr schnell wieder weg, sprich beim neuen Besitzer (entsprechender Zustand vorausgesetzt).

Darf ich da mal frech mit einer Frage reingrätschen? Ich hab aktuell so einen Hirnfurz, mir evtl als "Zweitkamera" eine D500 zu gönnen - nicht heute, nicht morgen, vllt gar erst nächstes Jahr... Bis zu welcher Auslösungszahl kann man da halbwegs reinen Gewissens zuschlagen? Bei allem im 6-stelligen Bereich hab ich irgendwie arge Bauchschmerzen, auch wenn meine D7100 wohl ein Montagsgerät war, bei der der Verschluss nach nicht mal 20.000 Auslösungen die Hufe hochgemacht hat :grumble:
Gerade bei 'nem Preis oft jenseits der 1.500 Euro...
 
das kann man nicht pauschal sagen... Ne D500 aus 2018 mit 245 Auslösungen kann auch nach 3 weiteren Bildern die Grätsche machen, weil kaputt gelagert, ebenso kann ne D500 mit 100k Bildern in einem Jahr locker noch mal 200k machen, ehe der Verschluß sich verabschiedet.

Das etwas kaputt gehen kann und keine Garantie diesen absichert schwebt immer über einem Gebrauchtkauf. Da muss man sich einfach fragen, was einem dieses Risiko wert ist. Objektive kaufe ich gern auch gebraucht, bei Kameras habe ich das bis jetzt erst einmal gemacht. Allerdings würde ich auch bei einer Kamera einfach schauen, ob die "Vita" passt. Eine Kamera die über mehrere Jahre genutzt wurde und nicht total runtergerockt aussieht kann meiner Meinung nach ruhig 30-50k Bilder auf dem Tacho haben, wenn der Preis stimmt würde ich vermutlich nicht weiter über ungelegte Eier nachdenken und zuschlagen.
 
Meine D500 hat auch schon über 100 000 Auslösungen auf dem Tacho, funktioniert aber,
wenn ich mal wieder Spiegelgeklapper hören will, klaglos und absolut zuverlässig.

Natürlich kann man bei einem Gebrauchtgerät auch Pech haben aber viele Hobbyisten
passen sehr gut auf ihre Sachen auf und da kann man M. E. mit etwas Wagemut beherzt bei einem gepflegten Gerät zugreifen.
 
Danke euch.
Dass man mit jedem Gerät Pech haben kann, weiß ich ja leider, wie gesagt... davon will ich ja einfach mal nicht ausgehen :)
Aber hätte ja sein können, "So Pi x Fensterkreuz würde ich sagen, mehr als Auslösungen X sollte sie vllt nicht haben, da isse durchgenudelt" :D

Würde da auch eher zu 'nem Händler mit wenigstens noch ein bisschen Garantie tendieren. Mal schauen, wann es in den Pfoten juckt.
 
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