• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2024.
    Thema: "Diagonale"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Mai-Wettbewerb hier!
WERBUNG

Analog Welchen Vorteile hat analoge Fotografie heute in 2013 noch?

Bei der ganzen Diskussion kommt sofort immer der hybride Workflow ins Spiel. Ein Negativ/Dia muss gesacannt werden.....
Kann man nicht einfach analog analog sein lassen? Es hat sich doch 100 Jahre lang bewährt: von Negativen wurde ein Abzug erstellt, Dias wurden an die Wand projiziert. Das ganze ist ausgereift, die Qualität ist auf diese Weise gut. aber was machen die Leute? Sie fotografieren auf Film, um ihn dann mit einem mittelmässigen Scanner einzuscannen und die digitalen Bilder in niedriger Auflösung im Web zu präsentieren.
Ich finde, das hat sich die analoge Fotografie nicht verdient...

Das klingt für mich sehr puristisch. Warum nicht die Vorteile beider Welten geniessen?

Es ist doch schön, die Möglichkeit zu haben, die eigenen Fotos mit vielen anderen zu teilen, ohne die ganze Welt bereisen und Ausstellungen organisieren zu müssen, oder?
 
Das klingt für mich sehr puristisch. Warum nicht die Vorteile beider Welten geniessen?

Es ist doch schön, die Möglichkeit zu haben, die eigenen Fotos mit vielen anderen zu teilen, ohne die ganze Welt bereisen und Ausstellungen organisieren zu müssen, oder?
Das finde ich auch! Ich finde es sensationell, daß es diese Möglichkeiten gibt, ich persönlich möchte darauf auch nicht mehr verzichten und nur weil es die technischen Möglichkeiten früher gar nicht gab, muß man ja heute nicht darauf verzichten, oder?
 
Vorteile die ich aktuell noch in der analogen Fotografie sehe:
...
Es gibt immer noch diverse Unterschiede/Probleme bei Inkjet drucken, welche ich mit Baryt/PE nicht habe. z.B. bronzing oder die verflucht heicklen Oberflächen mancher guter Inkjet Medien.

Tatsächlich ein erster Vorteil, der auch häufiger auftritt und keinen außergewöhnlich speziellen Anwendungsfall darstellt.
Das mit dem Bronzing ist selbst bei meinem 12-Farb HP Z3100 nicht 100%ig eliminiert. Wer hochwertige s/w Drucke anfertigt muss da höllisch aufpassen und viel experimentieren.
 
Vorteil: Diafilm einlegen, überlegt fotografieren. Denn es ist teurer als digital. Von 36 Dias werden 25-30 in das Diamagazin einsortiert. 1 bis 2 mal im Jahr werden Diaabende im Kreis der Familie und Verwandten veranstaltet.

Die vielen Zwischenschritte die Digital erfordert: RAW-Entwicklen, Ausschnitt auf Monitorgröße schneiden, komprimieren, mehrfach gesichert ablegen. Trotzdem wieder finden, wenn sie gezeigt werden sollen. Das ist beim Dia nicht erforderlich.

Darin sehe ich den Vorteil der analogen Fotografie.

Mein Sohn hat über die SW-Bearbeitung mit meinen Gerätschaften ein viel engeres Verhältnis zur Fotografie gewonnen als nur mit Digital. Der Vorteil als pädagogisches Mittel.
 
mit dem hintergrundwissen weshalb die frage so gestellt wurde, gehe ich jetzt auch nur darauf ein.
analog hat für mich den vorteil meine eigene faulheit zu überwinden und den film entwickle. sonst sehe ich ja die ergebnisse nicht:D.
somit habe ich was handfestes.
bei digitalen bildern lege ich mir einen ordner an den ich entwickeln möchte;).
wenn ich jetzt so lange den ordner fülle bis alle meine festplatten abrauchen war ich entweder zu faul oder habe den vorteil von analog erkannt:lol:
 
von Negativen wurde ein Abzug erstellt, Dias wurden an die Wand projiziert. Das ganze ist ausgereift, die Qualität ist auf diese Weise gut. aber was machen die Leute? Sie fotografieren auf Film, um ihn dann mit einem mittelmässigen Scanner einzuscannen und die digitalen Bilder in niedriger Auflösung im Web zu präsentieren.
Ich finde, das hat sich die analoge Fotografie nicht verdient...
Aber das ist nun wirklich etwas schwarz-weiß (statt monochrom :D) gedacht.
Tatsächlich gibt es Leute, die selbst entwickeln, sich einen nicht gerade preiswerten Negativ-Scanner der Marke Hasselblad angeschafft haben, um ihre Bilder nicht nur im Internet zu präsentieren, sondern auch auszudrucken.
 
Die vielen Zwischenschritte die Digital erfordert: RAW-Entwicklen, Ausschnitt auf Monitorgröße schneiden, komprimieren, mehrfach gesichert ablegen. Trotzdem wieder finden, wenn sie gezeigt werden sollen. Das ist beim Dia nicht erforderlich.

Die vielen Zwischenschritte die Analog erfordert: Film in die Dose bringen, Negative entwickeln, Vergrößerer entstauben, Ausschnitt auf der Projektionsebene festlegen, fokussieren, Tests belichten, richtig belichten, entwickeln, trocknen, Negative bombensicher ablegen, denn wenn die weg sind, gibt's keine Sicherungskopien. Trotzdem ohne hilfe von Stichworten, usw. finden, wenn sie gezeigt werden sollen. Das ist beim RAW nicht erforderlich.

Nur so als Denkanstoß, dass man sich nicht alles so erzwungen schönreden sollte ;)

Generell finde ich schon, dass digital um einiges unkomplizierter ist, als das analoge Gepansche. Was mir noch eindeutig positiv bei analoger Fotografie auffällt: Ich komm mit 15-30 Fotos von einer Tour heim (Rollfilm, KB wirds natürlich ein bisschen mehr ... je nach Lust und Laune) und widme mich diesen Fotos dann intensiver in der digitalen Dunkelkammer. Wenn ich nach einem Konzert hingegen mit 500 Fotos heimkomm und das ganze unter Zeitdruck auf 50 reduzieren muss, dann gilt halt der Grundsatz "Quick & Dirty". Ist wohl eher ein Apfel-Birnenvergleich aber so liegen halt meine Anwendungsgebiete für digital und analog :rolleyes:

Der größte Nachteil von Negativen, ist meines Erachtens das komplette Fehlen von EXIF. Und da wollt ich die werte Forengemeinde eh mal fragen, wie ihr das handhabt! Ich schlepp jetzt immer einen Kalender mit und notier mir zu jedem Bild Blende, Belichtungszeit, Datum und Objektiv. Für die F5 gibt's ja die praktische MF-28 Rückwand aber im Mittelformat sitzt man da komplett auf dem Trockenen ...
Also wie handhabt ihr die EXIF-Lücke?
 
Bei der ganzen Diskussion kommt sofort immer der hybride Workflow ins Spiel. Ein Negativ/Dia muss gesacannt werden.....
Kann man nicht einfach analog analog sein lassen? Es hat sich doch 100 Jahre lang bewährt: von Negativen wurde ein Abzug erstellt, Dias wurden an die Wand projiziert. Das ganze ist ausgereift, die Qualität ist auf diese Weise gut. aber was machen die Leute? Sie fotografieren auf Film, um ihn dann mit einem mittelmässigen Scanner einzuscannen und die digitalen Bilder in niedriger Auflösung im Web zu präsentieren.
Ich finde, das hat sich die analoge Fotografie nicht verdient...

Ich habe mich lange über automatisch schlecht gescannte Negative bei allen großen oder lokalen kleinen Anbietern geärgert, die dann doch nur gedruckt wurden. Mit einem 'mittelmässigen Scanner' erreiche ich eine weitaus höhere Qualität, selbst wenn nur dieses offenbar zwangsläufige mittelmäßige Ergebnis an einen Digitalbelichter gebe, als wenn dieses den entsprechenden Dienstleistern selbst überlassen wird. Mein Stuttgarter Entwicklungs-Dienstleister bietet auch reine Ausbelichtungen an. Diese kosten dann schnell das zehn bis zwanzigfache, da es hochwertige Handarbeit ist. Für DAS Bild des Jahrhunderts werde ich einen solchen Auftrag in großem Format vergeben. Versprochen.

Wie sollen wir unsere Bilder denn der Allgemeinheit hier zeigen, wenn sie nicht durch einen Analog/Digital-Wandler gehen? Die Zeiten gehen Gott sei Dank weiter und wem die hier gezeigten Bilder zu klein sind, kann gerne vorbei kommen und sich den wahren Filmstreifen mit der Lupe anschauen. Grundsätzlich gebe ich aber Recht, dass das Betrachten von Bildern auf Papier etwas Besonderes ist, was offenbar viele nicht mehr kennen.

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liegt vermutlich daran das der Ausbelichter ab digitalen Daten die geringste Auflösung nimmt, die billigste Maschine und Material verwendet. Gute Arbeit will ja nicht mehr bezahlt werden. Darum bekommst du vermutlich auch bessere Bilder mit Film von einem der auf Qualität achtet und entsprechendes Gerät verwendet als vom Billigstanbieter aus dem Internet.
 
Der größte Nachteil von Negativen, ist meines Erachtens das komplette Fehlen von EXIF. Und da wollt ich die werte Forengemeinde eh mal fragen, wie ihr das handhabt! Ich schlepp jetzt immer einen Kalender mit und notier mir zu jedem Bild Blende, Belichtungszeit, Datum und Objektiv. Für die F5 gibt's ja die praktische MF-28 Rückwand aber im Mittelformat sitzt man da komplett auf dem Trockenen ...
Also wie handhabt ihr die EXIF-Lücke?

Das habe ich in den vergangenen Jahrzehnten nie gemacht. Da sowieso immer ein ganzer Film belichtet wird, schreib ich das Datum auf den Film (also auf die Filmrolle oder Filmpatrone).
Blende & Belichtungszeit sind beim Nächstenmal, auch am selben Ort, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine andere, Brennweite wahrscheinlich auch, falls ich überhaupt ein 2tesmal hinkomme. Und wenn ich kein 2tesmal hinkomme brauch ich das eh nicht.
Zuhause am Kalender wird vermerkt wo ich war, dann weiß ichs auch noch nach 4 Wochen noch.
 
Entweder ein Bild ist gut oder nicht. Wenn das Interessanteste an einem Foto die EXIF ist, ist was falsch. Bis aufs Datum sehe ich ausser bei "Testfotos" nie in die EXIF...

Ausserdem bekommen bei mir beim dIgitalisieren alle Bilder automatisch eine EXIF verpasst :lol::ugly:(y)
 
Der größte Nachteil von Negativen, ist meines Erachtens das komplette Fehlen von EXIF. Und da wollt ich die werte Forengemeinde eh mal fragen, wie ihr das handhabt! Ich schlepp jetzt immer einen Kalender mit und notier mir zu jedem Bild Blende, Belichtungszeit, Datum und Objektiv. Für die F5 gibt's ja die praktische MF-28 Rückwand aber im Mittelformat sitzt man da komplett auf dem Trockenen ...
Also wie handhabt ihr die EXIF-Lücke?

Exif? Was für ein Exif? ;) Ich persönlich habe digital noch nie reingeschaut, der Nutzen ist meiner Meinung nach eher "gering", jedenfalls für mich.
 
Es liegt vermutlich daran das der Ausbelichter ab digitalen Daten die geringste Auflösung nimmt, die billigste Maschine und Material verwendet. Gute Arbeit will ja nicht mehr bezahlt werden. Darum bekommst du vermutlich auch bessere Bilder mit Film von einem der auf Qualität achtet und entsprechendes Gerät verwendet als vom Billigstanbieter aus dem Internet.

Wohl wahr. Wir haben in Bielefeld noch einen Anbieter mit einer zwar älteren aber gescheiten Kodak Maschine und deren Ergebnisse sind - wenn die Mitarbeiter sorgfältig mit dem Material umgehen - durchaus sehr gut. Nur haben diese es schon geschafft, Filme zu verkratzen und hier betreibe sicherlich nicht nur ich viel zu viel Aufwand, um die Ergebnisse dann schlecht behandelt und beschädigt zurück zu erhalten.

Die heute sonst grauenhafte Qualität heutiger Abzüge hat fälschlicher Weise zu dem Ruf geführt, dass Analog mist sei und sowieso alles Digitale besser. Das ist Blödsinn. Ich habe jetzt eine Ausstellung in Hannover mit Fotografien von 1936 bis 1960 gesehen und die dort gezeigte Qualität der späteren Aufnahmen ab den frühen 50'ern sehe ich sowohl fotografisch als auch technisch als beeindruckend an und weitaus besser, als das was man sonst in Digitalforen unter der Rubrik Architektur bestaunen kann.
 
Der größte Nachteil von Negativen, ist meines Erachtens das komplette Fehlen von EXIF. Und da wollt ich die werte Forengemeinde eh mal fragen, wie ihr das handhabt! Ich schlepp jetzt immer einen Kalender mit und notier mir zu jedem Bild Blende, Belichtungszeit, Datum und Objektiv. Für die F5 gibt's ja die praktische MF-28 Rückwand aber im Mittelformat sitzt man da komplett auf dem Trockenen ...
Also wie handhabt ihr die EXIF-Lücke?

Das macht man als Anfänger mit den ersten 5 Filmen bis man weiß, wie
das Bild bei Blende 2 und wie bei Blende 8 aussieht,
dann interessiert das doch keinen Menschen mehr.
Auch digital interessiert mich das nur entfernt. Wenn das Bild gemacht ist, kann
ich weder Zeit noch Blende ändern, also was solls?
Das lege ich bei der Aufnahme fest. Und wenn das rauskommt, wie ich es haben möchte, dann
sei es mit Blende 2 und 1/2000 bei ISO 200 oder mit Blende 4 und 1/1000 bei ISO 100.
Gerade digital sieht man ja sofort, was rauskommt und sit auf die "EXIFs"
eigentlich noch weniger angewiesen.
 
Ja wahrscheinlich habt Ihr fünf eh recht ... ist wohl noch die "Datengeilheit", die man sich mit digital antrainiert (bzw. die ich mir antrainiert hab :eek: )
 
Der größte Nachteil von Negativen, ist meines Erachtens das komplette Fehlen von EXIF. Und da wollt ich die werte Forengemeinde eh mal fragen, wie ihr das handhabt! Ich schlepp jetzt immer einen Kalender mit und notier mir zu jedem Bild Blende, Belichtungszeit, Datum und Objektiv. Für die F5 gibt's ja die praktische MF-28 Rückwand aber im Mittelformat sitzt man da komplett auf dem Trockenen ...
Also wie handhabt ihr die EXIF-Lücke?
Wenn ich beim Fotografieren nicht dabei bin, die Szene nicht sehe und nicht weiß, worauf scharf gestellt wurde, nützt mir die Exif-Information später herzlich wenig. Insofern empfinde ich solche Informationen in Büchern zumeist als überflüssig.

Ich notiere mir darum nur den Tag und den Ort, falls dies denn notwendig ist.

Schwieriger ist das mit dem Bildinhalt: Hier bevorzuge ich die klassische Lösung mit Stift/Papier, weil dies über die Jahre gesehen zuverlässiger funktioniert als eine propritäre Software mit begrenzter Lebenserwartung.

Der Vorteil des Films: Es ist das Original, die digitale Lösung ist seine Emulation.
 
Ja wahrscheinlich habt Ihr fünf eh recht ... ist wohl noch die "Datengeilheit", die man sich mit digital antrainiert (bzw. die ich mir antrainiert hab :eek: )

Seit ich im pentax Forum erfahren habe, dass angeblich sogar die temperatur der kamera in die eXIF geschrieben wird, macht analog echt keinen sinn mehr...:devilish:
S Innvollste EXIF Angabe sind zb bei REisefotografie neben Datum die GPS Daten, sofern die Kamera das kann...
SO lange die kameras nicht automatiach die Namen der portraitierten einträgt, bringts nicht sooo viel....

bei den wirklich guten Bildern weiss man eh noch nach jahrzehnten, wo und meistens sogar mit welcher Kamera man sie gemacht hat...
 
Das macht man als Anfänger mit den ersten 5 Filmen bis man weiß, wie das Bild bei Blende 2 und wie bei Blende 8 aussieht,
dann interessiert das doch keinen Menschen mehr.

Och, bei mir hat das locker 30 Filme gedauert, bis ich merkte dass Nachtaufnahmen das einzige ist, wo die EXIF im Nachhinein noch von Interesse waren.
 
Na wenn du ohne Exifs, nicht mehr weisst wann und wo du im Urlaub warst, ist das Problem ein anderes:)

ich verreise immer mit Herrn Alzheimer... ;)

weiterer Vorteil von analog, denn mit fortschreitender Demez kann man die Dinge umso besser, je früher mal sie gelernt und automatisert hat...(y)

aber bei der Ballermannfotografie mag im Falle eines "Filmrisses:eek:" die EXIF helfen...
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten