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Wie fühlt sich das an? R VS FE

-> Fototalk *schieb*
 
Und ich für meinen Teil gehe Montag mal die R5 (und R6?) in die Hand nehmen. Soweit ich Euch verstanden habe, sollte sich das ganz wie früher anfühlen.

Nein, tut es nicht. Leider (ich) bzw. zum Glück (meine Frau).

Die 5D3 konnte ich blind bedienen, fand Größe und Gewicht absolut perfekt für meine Hände (Handschuhgröße 10) und bin auch mit den alten EF Objektiven super klargekommen.

Die R5 ist geringfügig kleiner und der Wulst ist nicht so ausgeprägt. Dadurch kann ich sie nicht mit der kompletten Hand halten, sondern mit 2-3 Fingern, die mir dann oben für die Bedienung fehlen. Außerdem komme ich z.B. mit dem relativ langen Drehweg beim RF 70-200 nicht ganz so gut klar.

Meine Frau (Handschuhgröße keine Ahnung - Kinderabteilung) kommt mit der R5 deutlich besser klar.

ABER: Die R5 ist die technisch absolut bessere Kamera, ich vermisse den Spiegel kein Stück und man muß während der Arbeit deutlich weniger daran rumfummeln, da z.B. das Verschieben der AF Punkte bei geschickter Nutzung des Augen-AF oftmals völlig entfällt. Von daher bin ich nicht langsamer oder eingeschränkt. Ist eben nur anders.

Habe mir jetzt einen Batteriegriff besorgt. Der löst mein mein Problem hochkant völlig und quer in Teilen.

Viele Grüße
Scooby
 
Kein Thema, selbstredend sind das alles tolle Kameras, und natürlich will ich keinen Spiegel wieder haben.

Tatsächlich aber, und das ist für mich neu, könnte die Größe bei der nächsten Kaufentscheidung eine Rolle spielen.

Bisher war das ja so:
Canon V analog, D1, 5D2, 5D3, 5Ds und dann zusätzlich Sony gekauft und die Canons nie mehr angerührt. Die Freude am neuen Spielzeug war groß von der R1 zur R2 zur R3 und vor der R6, R5 war Canon auch keine weitere Überlegung mehr wert. Und auch jetzt hat mich das ganze nicht so sehr gereizt als das ich hätte einkaufen müssen, und wenn die Kisten eben doch zu klein sind für meine Hände, dann bleibt als Kaufargument für mich nur noch, dass das 85er 1.2er jetzt deutlich schneller laufen soll.

Wobei ich das Sony und das Canon noch nie nebeneinander probiert habe, das 85er habe ich erst seit zwei Wochen o.ä.

Und dann eben gestern ein paar Bilder mit der alten Canon gemacht und plötzlich gemerkt, wie sehr mich die Sony nervt.

Andererseits war ich eben im Wald, wo es scheinbar nur dunkle und keine blauen Stunden gibt, und hatte Freude mit dem kleinen Gerätchen auf einem Ministativ.

Und das war so in Ordnung und weniger vorstellbar jetzt was größeres am besten noch mit nem großen schweren Objektiv auf einem Ministativ direkt neben einem kleinen Bach stehen zu haben bzw. das ganze auf dem Fahrrad herumzufahren.

Mit dem richtigen Stativ wäre das auch kein Thema, klar, aber das hat eben schon gepaßt. Bis auf den "bulb", da stand leider keine Telefonnummer um den anzurufen. Kann man den "bulb" irgendwie programmieren oder sitzt man da mit der Stoppuhr?

Egal, die Bilder werden gerade kopiert, dann werde ich sehen, was alles schräg gelaufen ist. Vom Polfilter, der beim Weitwinkel nicht polt, bis hin zu zwei ND-Filtern übereinander bei Blende 22, die ich vielleicht halbwegs richtig gebulbt habe.

Ich probiere den ganzen Kram jetzt aus und hab halbwegs Spaß dabei und heute die Erkenntnis gewonnen, dass so ein Kugeldingens tatsächlich ein prima Sache ist, wenn man Sichtkontakt zum Schirm hinten hat. Auf dem Telefon wird der künstliche Horizont nämlich scheinbar nicht angezeigt, was sehr schade ist, genau da hätte ich den gerne.

Bis eben dachte ich noch, dass ich besser mal den großen Getriebeneiger mitnehme auf die Tour, weil das ne blöde Fummelei wird mit so nem Ball, aber das hat wirklich gut funktioniert, wobei ich mir für die Nacht noch eine andere Lösung vorstellen kann als auf den kleinen Schirm zu schauen bzw. einer Luftblase beim wandern zuzuschauen.

So, Bilder sind fertig ...
 
Das hängt auch sehr stark davon ab, welche Haltetechnik man sich über die Jahre angewöhnt hat.

Wer die Kamera hauptsächlich am "Griff" hält, der wird, vor allem wenn er große Hände hat, immer eher große Kameras bevorzugen.

Ich z.B. hab mir schon in ganz frühen Zeiten (als Film-SLRs noch keine ausgeformten Griffe hatten) angewöhnt, die Kamera mehr mit der linken Hand am Objektiv zu halten und die rechte Hand als reine Bedienhand zu nutzen.

Deshalb sind mir kleine Kameras lieber, obwohl ich relativ große Hände habe (Handschuhgröße 12/13, je nachdem wie sie ausfallen).

Meine jüngst verkaufte Pentax K1 war mir, obwohl es in jeder Hinsicht ein geiles Stück Technik ist, eigentlich immer zu groß und zu schwer.

Jetzt habe ich eine Sony A7R III und fühle mich damit erheblich besser.

Klar muss man im Menü manchmal etwas herumsuchen, wenn man eine bestimmte Einstellung braucht, aber das war bei der Pentax nicht anders, die konnte auch schon viel zuviel und "out in the field" muss man da ja idR auch nicht dran. Das konfiguriert man sich einmal in Ruhe zu Hause und dann passt das ja erstmal.

Alles, wo ich auch unterwegs vielleicht mal dran muss, hab ich mir entweder auf die C-Tasten oder ins Quickmenü gelegt (z.B. lautloses auslösen ein/aus).

Früher hab ich auch mal Canon gehabt, eine 5D und die 1D MkIIn und eine 1Ds MkII, die vermisse ich auch kein Stück. Die beiden 1er hab ich sogar SEHR schnell wieder verkauft, weil mir diese Ziegelsteine einfach VIEL zu groß und unhandlich waren. Aber auch die 5D fand ich immer sehr groß und unhandlich.

Wozu brauche ich als Hobbyist eine Backup-Kamera...

Das kommt immer drauf an, WIE man sein Hobby ausübt. Einer der Vorschreiber sagte ja, er ist häufig nördlich des Polarkreises unterwegs. Da kann ich mir schon vorstellen, dass zwei gleiche Kameras Sinn ergeben. Ein anderer wiederum braucht vielleicht gar keine zweite Kamera, weil er beim Ausfall der Kamera dann eben einfach gar keine Fotos mehr macht, bis das Gerät aus der Reparatur zurückkommt und damit leben kann. Eine Bekannte von mir hat zur EOS-6D2 noch eine EOS-100D als Zweitkamera, weil die einfach kleiner und leichter ist. Und ich habe eine A7II als Zweitkamera zur A7RIII, weil ich eben nicht aufs Fotografieren verzichten möchte, sollte die RIII mal ausfallen und weil ich eine weniger wertvolle "Reisekamera" haben möchte, die ich dann mit reduziertem Objektivsetup auf Flugreisen mitnehme. Das habe ich schon immer so gehandhabt, früher eben mit Pentax K1 als Hauptkamera und K5 als Zweitkamera.
 
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Ich hatte eben in der Hand:

Canon 5D4 - ungewohnt schwer und scheinbar nach unten hin schon verkürzt? Werde gleich die 2er in die Hand nehmen.

R6 - nach unten länger als die Sony, aber beengt, so dass der kleine Finger nach oben angepresst wird.

Sony A74 - kleiner Finger ist unter der Kamera und trägt sie. Unnatürliche Haltung, nervt.

A7R3 teste ich gleich mal mit Winkel, sie war die letzten Tage mit dem neuen Winkel nur auf Stativen.


Über eine Reisekamera denke ich zu oft nach, aber wenn wirklich was schief geht, kaufe ich vor Ort günstiger als hier, und dann wohl wieder nur eine 7R3.

Ich brauche die Pixel der 4er nicht und womölich macht das die Arbeit am Rechner langsam. Erstvorhin erzählt wieder eine was von Entschleunigung durch Zwang, weil die besprochene Kamera so langsam ist, und ich werfe ihm virtuell faule Eier an den Kopf vor lauter Freude - das war sehr nervig gestern im Wald 30 Sekunden und länger auf ein Foto zu warten, das ist nichts für mich.

Die Tage hat einer geschrieben, dass er mit der R5 das Gefühl habe angekommen zu sein. So ähnlich geht es mir, was die 42MP angeht, ein bisschen weniger Rauschen bei ISO, mehr Dynamikumfang geht immer. Und für Menschen mit großen Händen könnte man ja unten was zum Anbauen anbieten, was nicht Schiene und nicht Batteriegriff heißt.
 
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Wie schon in #4 geschrieben hilft eine Platte unter der Kamera enorm. So etwas hatte ich schon zu Olympus Zeiten, auch mit Sony A7Riii getestet und nun mit R5/6.
Damit hat der kleine Finger genug Platz und durch die bessere Haltung wirds auch zwischen Griff und Objektiv weniger eng.
Hier mal anschaulich, was es bei R5/6 ausmacht:

20220725_124201_1534.jpg
 
Das kommt immer drauf an, WIE man sein Hobby ausübt.
Wenn im Urlaub die Kam verreckt dann mache ich Fotos mit dem Handy... Vielleicht passiert es alle 5-10Jahre einmal im Urlaub - oder auch nicht... und dafür gebe ich sicherlich keine 4.5k€ aus... Dann müssen auch alle wichtigen Obis einen Doppelgänger haben denn wenn das Obi verreckt kann ich auch mit 2 Cams keine Fotos machen...:D
 
Wenn im Urlaub die Kam verreckt dann mache ich Fotos mit dem Handy... Vielleicht passiert es alle 5-10Jahre einmal im Urlaub - oder auch nicht... und dafür gebe ich sicherlich keine 4.5k€ aus... Dann müssen auch alle wichtigen Obis einen Doppelgänger haben denn wenn das Obi verreckt kann ich auch mit 2 Cams keine Fotos machen...:D
Was regst du dich denn darüber auf? Warum kannst du nicht akzeptieren wie andere das handhaben?

Ich kenne einige Leute die buchen regelmäßig irgendwelche Fotolocations/Workshops für Tierfotografie. Ich halte persönlich nichts davon, Geld zu bezahlen um in fertigen Hides nur auf die (angelockten) Tiere zu warten. Aber das ist ein anderes Thema. Die sind dann eine Woche dort. Die haben auch zwei Kameras mit. Zum einen als Backup, denn es ist schon ärgerlich wenn dir dabei die Kamera kaputt geht und zum anderen um schnell zwischen den Brennweiten wechseln zu können. Denn du weißt mitunter nicht, ob ein Adler kommt oder ein deutlich kleinerer Vogel. Oder ob ein Dachs oder ein Hirsch kommt. Den LEuten st egal ob sie das Geld in den Sand gesetzt haben, aber das sie den "Urlaub" nicht nutzen können ist ein No Go. Man kann sich auch ene Kamera für sowas leihen, klar. Aber wie gesagt, das Geld ist den Leuten egal.

Da hilft dir dann auch das Handy nichts. Und dein Argument mit dem defekten Objektiv ist natürlich auch Unsinn. Wann ist dir denn mal ein Objektiv kaputt gegangen? Die L gehen nicht kaputt. Die Kameras schon.

Wir müssen nicht darüber sprechen, dass eine identische Kamera purer Luxus ist. Und natürlich sind 4500€ sehr viel Geld. Aber wer bin ich denn, das ich den Leuten vorschreibe was sie von ihrem Geld kaufen? Wenn sie das tun wollen, dann lasse ich sie. Daher habe ich auch kein Verständnis für dich, wenn du meinst gegen diese Leute argumentieren zu müssen.
 
Ein Objektiv braucht nur mal runterzufallen und es ist potentiell Schrott - aber das ist ja kein Thema, was irgendwas mit Sony vs. Canon zu tun hat.
 
Was mir gerade beim Lesen auffällt: Es gibt auf der einen Seite einige Leute, denen die RF Kameras aufgrund der gewohnte Haltung zu klein sind. Und auf der anderen Seite dann diejenigen, die die Kamera am liebsten mit Objektiv in die Hosentasche bekommen würden und denen sie deswegen immer noch zu groß sind. Ich möchte nicht in der Haut der Personen stecken, die daraus eine Requirement Specification für die nächsten Modelle machen sollen :angel:
 
Ich möchte nicht in der Haut der Personen stecken, die daraus eine Requirement Specification für die nächsten Modelle machen sollen :angel:


Da sollte die Kamera schon vom Hersteller aus zukünftig einfach anwenderbezogen größenveränderlich sein (zB inflatable grip) oder wenigstens in 7 (Griff-)Standardgrößen angeboten werden: 2XS, XS, S, M, L, XL, 2XL. Was bei T-Shirts geht, sollte doch auch bei so ausgefuchsten Hi-Tech-Produkten möglich sein... :cool:

Okay - kleiner für Kurzfingrige ist schwierig, aber für alle anderen Anwender gibts Batteriegriffe, Smallrig, 3D-Drucker oder oder notfalls Sugru... :rolleyes:
 
Ich wollte auch grad sagen, es ist doch eigentlich der Königsweg, die Kameras möglichst kompakt zu gestalten, für die Leute, die eine kompüakte Kamera möchten und für diejenigen, denen das zu klein ist, gibt's ja dann genug Zeugs, was man da dranschrauben kann zum größermachen. :rolleyes:

Nachträglich größer machen geht immer, kleiner nicht!

Finde es z.B. sehr charmant, dass bei Sony sogar das teure "Profimodell" für ~7,5kEUR ohne Zwangs-Hochformatgriff kommt. Das hat mich bei Canon immer total angenervt.
 
Den inviduell anpassbaren Griff gab es schon in den 80ern für die Pentax LX.
242877-1_300x300.jpg
 
Nachträglich größer machen geht immer, kleiner nicht!

Geht nicht gibts nicht... :D

Das hat mich bei Canon immer total angenervt.

Big is beautiful... Mit so einem fetten Klopper (hatte der Reihe nach D2X, D3X, 1Ds3...) hat man immer ein schlagkräftiges Argument bei der Hand. :cool:

Spass beiseite: Der Hochformatauslöser kann auch unabhängig von der Handgröße schon extrem nützlich sein. Insofern sind reine funktionslose Vergrößerungsgriffe nicht immer der Königsweg.
 
Wahrscheinlich deshalb, weil für den in Kleinserie notwendigen kalkularorischen Preis wohl niemand einen BG kaufen würde.
 
Und dein Argument mit dem defekten Objektiv ist natürlich auch Unsinn. Wann ist dir denn mal ein Objektiv kaputt gegangen? Die L gehen nicht kaputt. Die Kameras schon.
Eine sinnlose Aussage...Du bist seit 2005 im Forum - und solltest eigentlich wissen dass auch Ls kaputt gehen es gibt genug Beispiele im Forum...
Des weiteren - nur eine Sekunde nicht aufgepasst und das schöne, teure, geliebte L liegt auf dem Boden und ist nur noch ein Scherbenhaufen.:D
 
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Wahrscheinlich deshalb, weil für den in Kleinserie notwendigen kalkularorischen Preis wohl niemand einen BG kaufen würde.
Wenn ich so lese und höre, wer zum einen eine R7 nicht kauft, weil es keinen BG gibt und wer von den Käufern der R7 einen nehmen würde, glaube ich kaum das Canon sich damit einen Gefallen tut. Gerade mit Zubehör kann man Geld verdienen. Und so kompliziert ist ein BG nun wirklich nicht. Im Grunde müssen nur ein paar Steuerbefehle übertragen werden und natürlich der Strom.
 
Solange noch genug Geld auf dem Konto ist, will ich selbstredend noch eine Kamera, die mit Vollformat und ohne Wechselobjektiv in die Jackentasche passt.

https://www.sony.de/electronics/cyber-shot-kompaktkameras/dsc-rx1rm2

Und das bitte für 1000 Euro, mit 24MP, 12, 20, 35 und 50er Objektiv; und warum nicht zwei oder drei kaufen?

Bei der anstehenden Inflation kann man Kameras auch nicht essen, aber wenigstens in die Hand nehmen.


hat man immer ein schlagkräftiges Argument bei der Hand

Ich verkaufe Dir gerne meine 1D, damit kannst Du um Dich hauen wie ein Hammerwerfer! Schnur dran und Schmackes!
 
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Ich verkaufe Dir gerne meine 1D, damit kannst Du um Dich hauen wie ein Hammerwerfer! Schnur dran und Schmackes!

Mit Kleinkram geb´ ich mich mittlerweile eigentlich nicht mehr ab. Meine 645Z wiegt genausoviel, liegt mir als Hammer aber viel ergonomischer in der Hand... :D

Mit Hilfe einer F3+MD4 hab ich allerdings vor Jahren mal einen Möchtegern-Strassenräuber zuerst nieder- und dann in die Flucht geschlagen. Nur den Sucher musste ich danach wieder vom Boden einsammeln.

Ob ich das auch einer modernen DSLM zutrauen würde? Hm... :confused:
 
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