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wie geht das mit dem makro?

Das ist doch jetzt Korinthenkackerei, natürlich gibt es voll manuelle EF-Mount-Objektive
 
ja, über licht mache ich mir gerade schon gedanken, spiele hier soundso mit LED's für fahrad-beleuchtung, da könnte was bei 'abfallen' ein eigenbau mit PWM-regelung oderso, bin da dran am arbeiten.

Das wird selten gut. LEDs geben gerade bei Mischlicht (Tageslicht+LED, Birne+LED etc.) gruselige und schwer korrigierbare Farbstiche.
Guter Rat: Lass es, zumindest für den Anfang.

Am Anfang ist das beste, erstmal mit vorhandenem Licht zu üben. Idealerweise draußen an nicht zu warmen, windstillen Tagen mit leicht bedecktem Himmel. Das gibt meistens genug Licht für f/8 - f/11 bei angenehmer ISO und verwacklungsarmer Verschlußzeit (ca. 1/100 - 1/200).

Und: Überleg dir, was Du fotografieren willst.
Prinzipiell geht alles mit einem Makro um 90-100mm, das ist mMn an APS-C wie KB die universellste Brennweite.
Da gibt es gute und günstige gebrauchte von Canon, Sigma, Tamron, Tokina.
Wenn das Budget dafür nicht reicht, eine Raynox DCR-150 oder -250 auf dein Telezoom schnappen und ab die Post.
Die Raynox kannst du an den meisten Makroobjektiven auch noch verwenden. Müßten auch an der S5 passen, ich hatte die 2008 an meiner S3 schon.

Hingepfriemelte Pseudomakros wie das oben verlinkte 35-80 sind rausgeschmissenes Geld.


ich werde wohl bald ein älteres vollmanuelles EF-objektiv haben das makro kann und damit erstmal arbeiten
Nur aus Neugier: Wie heißt das genau? Spontan fällt mir da nix ein.
 
es wird wohl ein
sigma dc 17-70 F1:2.8-4 makro hsm.

das passt auch gut zu den beiden schon vorhandenen objektiven, wenn's dann mal kein makro werden soll, hab ja das EF-M 15-45 und das 55-200.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was will man mit einem 17-70, wenn man ein 15-45 hat? Das ist auch kein Makro-Objektiv, hat höchstens eine etwas erweiterte Naheinstellgrenze. Das ist für deine Zwecke weder Fisch noch Fleisch.
 
Dieses angebliche 35-80 macro bei ebay ist im Übrigen ein Fake. Da kannste dir auch direkt die berüchtigte Canomatic kaufen.
 
es wird wohl ein
sigma dc 17-70 F1:2.8-4 makro hsm.

Wenn du das Teil geschenkt bekommst: (y)
So wie ich das lese, ist dein Budget ja nicht unbedingt unendlich.
Daher: Wenn du wirklich Makros knipsen willst, verschwende kein Geld für ein drittes Zoom und besorg dir ein richtiges Makro.
Damit geht deutlich mehr als mit jedem Zoom mit Makroaufkleber.
Dann fehlt nur noch Übung und evtl. ein bodennah einsetzbares Stativ mit Kopf, je nachdem wie du gern fotografieren willst.

Es gilt auf Farbtemperatur und Farbwiedergabe zu achten...
Du sagst es. Mir ist das zu kompliziert.
Ich hab' da mein Lehrgeld bezahlt und bleibe fortan bei Blitz + AL.
 
es wird wohl ein
sigma dc 17-70 F1:2.8-4 makro hsm.
Den Nutzen dieses Objektive in diesem Fall wo du den Brennweitenbereich bereits durch die beiden anderen abgedeckt hast würde ich als sehr begrenzt sehen.

Ja, viele Zooms tragen die Bezeichnung Makro im Namen, sind jedoch nicht zu verwechseln mit dedizierten Makroobjektiven. Das Maß für die Makrofähigkeit eines Objektivs ist der maximale Abbildungsmaßstab, welcher beschreibt wie groß man damit ein kleines Objekt abbilden kann.
Beim genannten Sigma beträgt er 1:2,7, was immerhin bereits etwas besser als bei deinen beiden Objektiven mit 1:4 bzw. 4,8 ist. "Richtige" Makroobjektive gehen jedoch bis 1:1 - eine Abbildung welche du auch mit einem hier bereits vorgeschlagenen Achromaten erreichen könntest. Und das zu einem Bruchteil des Preises des Sigmas.
 
Moin,

und EF-Objektive gibt es auch nur von Canon, schon klar. Deshalb sprach Borgefjell von Korinthenkackerei, weil doch wohl – spätestens wenn von Objektiven von Sigma, 7Artisans oder Laowa die Rede ist – klar ist, dass es um Objektiv für den EF-Mount geht. Borgefjell sprach also vom kameraseitigen Anschluss, um klarzustellen, was eigentlich zu diesem Zeitpunkt mehr als 90% aller Beteiligten klar war.
 
Hallo,
ohne jetzt alle Beiträge gelesen zu haben, kann ich auch nur raten, sich ein "richtiges" Makro zuzulegen.
Ich habe das alles auch durch, angefangen vom Retro-Adapter, weiter über Zwischenringe, Nahlinsen waren auch dabei, die ich noch aus Analog-Zeiten hatte.
Man KANN damit vorzeigbare Ergebnisse erzeugen, dann muss aber auch alles wie Licht, Motivabstand etc. passen.
Und man wird mehr Zeit und Mühe investieren müssen, und man sollte außerdem eine SEHR hohe Frustrationsschwelle haben.
Eine mittlere braucht man sowieso schon für alle Bereiche der Tierfotografie, es sei denn, man beschränkt sich auf Zoo, wo man die Tiere dort vorfindet, wo auch das entsprechende Schild steht ;)

Alle Zooms, die als Makro-geeignet deklariert sind, erfüllen ihren Zweck auch nicht wirklich, bleiben also auch nur ne Notlösung.
Auch das habe ich durch, einige dieser Zooms reichen in den Nahbereich hinein, aber mehr auch nicht.

Ich habe dann nach meinen Experimenten doch endlich ein Makro gekauft, das erste war ein Sigma 150mm, F2,8.
Später kam noch ein Canon 100mm, F2,8 L mit Stabi dazu, das oben genannte Sigma hat keinen, ich brauche aber auch nicht zwingend einen.

Was für eine Freude ist es doch, mit einem richtigen Makro zu arbeiten! :)
Und genau das möchte ich beim Fotografieren empfinden: FREUDE !
Ich möchte mich dem Motiv widmen können, und nicht mit technischen Problemen kämpfen müssen und letztendlich damit doch auf keinen wirklich grünen Zweig zu kommen.

Für den Einstieg in die Makro-Fotografie geht sicher auch ne Nahlinse (obwohl man damit nur in den Nahbereich vordringen kann, glaube ich).
Denn die Makrofotografie liegt nicht jedem und nur zum Reinschnuppern würde ich niemanden zu einem Makro-Objektiv raten.
Findet man allerdings wirklichen Gefallen an dem Mini-Kosmos der Makrofotografie, entwickelt man wirkliches Interesse für Insekten (die meine Motive sind, ich kann mit Blumen nix anfangen, nur wenn da eine Libelle drauf sitzt :D) dann sollte man sich echt ein Makro gönnen und das ganze andere Geraffel dafür wieder abstoßen.

Es gibt gute gebrauchte Makros, egal ob von den großen Kameraherstellern oder auch von Tamron, Sigma.
Die liefern alle exzellente Ergebnisse, wenn man sich eingearbeitet hat.
Ich habe auch schon mit den genannten Makros leihweise gearbeitet und konnte kaum Unterschiede der Bildquali feststellen.
Meine Tochter hat ein Sigma 100mm, F 2,8 an ihrer Nikon und das ist genau so klasse wie mein 100mm, F2,8 von Canon.

UND... man hat mit einem Makro auch immer ein gutes Portrait-Objektiv!
Ich würde nie auf die Idee kommen, mir noch ne extra 85mm Portraitlinse anzuschaffen, wenn ich doch ein 100mm Canon Makro habe.
Habe damit an der Canon 5DIII tolle Ergebnisse auch auf diesem Gebiet erzielen können.

Das mal so als mein Erfahrungsbericht, ich mache übrigens seit ca. 10 Jahren auch Makrofotografie, die Erfahrungen erstrecken sich also schon über einen längeren Zeitraum.

LG Sabine
 
also sparen, sparen und schauen.
nach einem 'echten' makro.

mach ich, danke für die vielen anregungen und erfahrungsberichten.

mit dem licht, ja das ist nicht ganz so simpel, so mit den licht-farbtemperatur etc.

ist mir schon beim aquarium und selbst bei der fahradbeleuchtung begegnet, auch wenn das ehr 'gröbere bereiche' sind, jedenfalls das rad-licht.
aber selbst da stolpert man schnell darüber für bestimmte zwecke bestimmt farbtemperaturen etc zu haben.

das aquarium zb hat auch verschiedene lichtzonen für die pflanzen bekommen, als ich auf LED umgestiegen bin und als bonus sogar sonnen auf- und unter-gänge auch wenn das ehr schon richtung spielerei geht

die fische erschrecken dann nebenbei nicht so wenn das licht an geht habe ich zb festgestellt :) .

das material dafür habe ich alles schon hier(LED's reflektoren etc), überbleibsen meiner anderen basteleien, und ich habe auch spass am aufbau.
wenn dann ein 'richtiges' makro da ist und ich wieder etwas gespart habe, gibt's dann 'richtige' blitze, lampen, oder was
für mich und die begebenheiten dann besser passt.

aber erstmal das objektiv und viel viel üben und einarbeiten....
 
Dann rate ich dir erstmal zum Kauf einer KB-Kamera und eines richtig guten Macro-Objektivs... Licht ist beim Fotografieren das absolut unwichtigste, kann man eigentlich auch ganz ignorieren... Achtung das war Ironie...Aber mach wie du willst
 
also sparen, sparen und schauen.
nach einem 'echten' makro.


Schau mal immer wieder hier im "Biete Canon"-Forum.
Ältere Tamron, Tokina oder Canon ohne "L" gibt's immer wieder im Bereich um 200 €.
Verkürzt evtl. das Sparen. ;)


Bis dahin kannst du ja draußen mit deinen Zwischenringen (die dann auch am neuen Makro noch etwas mehr Vergrößerung bringen) das Handling üben. Blumen laufen nicht weg. ;)


Viel Erfolg!
 
@ #55:
Man kann auch "ohne Licht", d.h. nur mittels natürlichem Licht, sehr schöne hervorragende Makroaufnahmen machen.
Künstliches Licht, etwa ein separates Blitzgerät oder LED-Lampe erweitert natürlich die Möglichkeiten.
 
Zu voll manuellen Macro Objektiven.
Da kann man auch mal bei älteren Anschlüssen,
wie Canon FD/FL, Minolta MD/SR, Pentax K, Nikon F usw... schauen.
Es gib etliche Fremdobjektive von Tamron, Sigma, Panagor, Vivitar usw...
Mit einem einfachen Adapter lassen sich diese Objektive an einer EOS M verwenden.

Für meine Fotografieweise würde ich es nicht machen.
Mir würde die Springblende fehlen.
Gerade bei Insekten schwenke ich die Kamera in die Schärfenebene.
Bei Offenblende wird fokussiert und für die Aufnahme schließt sich Blende automatisch auf den vorgewählten Wert.

Bei älteren Objektiven aus der analogen Zeit sind häufig die Rücklinsen nur einfach vergütet.
Das kann bei weißen und hellen Motivteilen zu überstrahlung führen.
 
Das Springblendenproblem hast du an einer DSLM nicht. Ich habe anfangs auch ein uraltes FD 3,5/50mm macro genutzt. Das ist suchertechnisch überhaupt kein Problem. Av funktioniert ebenfalls, musst nur dran denken im Menu "ohne Objektiv auslösen" einzustellen, weil die Kamera ja das Objektiv nicht erkennt.
 
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