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Wie gut ein Foto wird ist sehr wohl auch von der Kamera abhängig!

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Warum soll sich ein Amateuer immer um neue Ideen kümmern, wenn er viel mehr Spaß daran hat, die aktuelle Inkernation altbekannter Motive abzulichten.
Eben! :)

Aufgrund dieser Haltung und Einstellung ist und bleibt diese Art von Fotografie nicht nur ideenlos sondern kommt auch nicht aus ihrer Bedeutungslosigkeit heraus.

Gruss ektar
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgrund dieser Haltung und Einstellung ist und bleibt diese Art von Fotografie nicht nur ideenlos sondern kommt auch nicht aus ihrer Bedeutungslosigkeit heraus.

Unter welchen Umständen hat irgendeine Art der Fotografie deiner Meinung nach denn eine Bedeutung?
Und was verleiht deiner Meinung nach deiner Art von Fotografie eine Bedeutung und welche?
Wann hat denn überhaupt ein Hobby eine Bedeutung? Wenn es dem Ausübenden Spaß macht, oder?

Bzgl. weiter oben: Was ist denn so falsch daran, ein technisches Gerät zu ersetzen, wenn es mich in den Dingen einschränkt, die ich damit tun möchte? Das heißt ja nicht, dass man sich immer gleich das aller"beste" kaufen muss - nur das was eben meine Anforderungen erfüllt. Da gibt es sowohl zwischen einer 1100D und einer 5D4 als auch zwischen nem ollen Pentium und dem i7-Topmodell für 1k€ oder so noch eine ganze Menge Stufen, die alle verschiedenen Anforderungsprofilen gerecht werden.
Wenn du der Meinung bist, dass für dich eine 1100D und ein alter Pentium deine Anforderungen erfüllen, dann ist doch alles gut (und dann sind das auch keine Einschränkungen, nur weil es auch noch was "besseres" gibt). Aber jeder sieht das individuell anders - ist doch auch gut so.
 
Sehr skurril, wenn dann so pauschal die Ideenlosigkeit beklagt wird und dann auch noch ein (nicht mal vorhandenes) Problem als "zentral" ausgemacht wird.

Wo erfinden denn Profifotografen ständig neue Ideen und sind bedeutungsvoll ? Gehts hier um die Frage, ob eine Kamera die Güte eines Fotos beeinflussen kann oder welche Eigenschaften ein Fotograf haben muss, um als richtungsweisend und bedeutungsvoll durchzugehen ? Das kann er sein, egal ob Hobby- oder Profifotograf.

Ein Problem gibt hier garnicht, denn es entstehen selbstverständlich hervorragende von Hobbyfotografen gemachte Fotos, und eine neue Idee ist nicht automatisch gut und erst recht nicht bedeutend oder richtungsweisend.

Ein gutes Foto kann ein schon 1000 Mal abgelichtetes Motiv oder Situation darstellen - das ist ja gerade der Gag, dass nicht nur nie Dagewesenes immer noch außergewöhnlich abgelichtet werden. Nur eben nicht von jedem Hobby- oder Profifotograf.

Für mich ist das Beklagen der Ideenlosigkeit der Ausdruxk für genau das: Ideenlosigkeit. Schick zwei Fotografen durch eine beliebige Straße in einer beliebigen Stadt und sie können auch ohne neue Ideen unterschiedliche und tolle Fotos machen. Das leisten Hobbyfotografen sehr wohl, also ist es völlig überzogen, hier von einem zentralen Problem zu sprechen.
 
Unter welchen Umständen hat irgendeine Art der Fotografie deiner Meinung nach denn eine Bedeutung?

Wenn sie eine Teilhabe an der ästhetischen Erfahrung erlaubt. Dann hat sie einen Wert als grundsätzliche Selbstverständigung für uns. [Speziell bei Kant (siehe KdR) ist dieser Wert allerdings nicht allein auf künstlerische Tätigkeiten beschränkt].

Das ist die allgemeinste Art, wie man ihre Bedeutung formulieren kann. In einem (theoretischen) Diskurs müsste man jetzt im einzelnen darlegen, was mit diesen Formulierungen denn konkret gemeint ist. :)

Wenn du nach dem Wert eines Hobbies fragst, dann kommt die Antwort aus der Tugendethik, die Handlungen (z.b. das Fotografieren :)) nach deren Zwecke und Erfüllungen in den Mittelpunkt stellt - aber nicht etwa das den Akt des Fotografierens selbst! Ziel ist immer irgend ein "Gut" zur erreichen.

Gruss ektar
 
Hängt euch bitte nicht so sehr an meinem Beispiel 550D - 1100D auf. Es geht mir alleine um die oft gehörte Aussage "Die Kamera spielt nicht so eine große Rolle", was meiner Meinung nach Unsinn ist.

Gib doch einfach mal deine Kamera einem deiner Meinung nach guten Fotografen. Dann siehst du was geht und was nicht.:rolleyes:
Für ein gutes Bild verantwortlich, in absteigender Reihenfolge so in etwa.

Licht
Motiv
Fotograf
Bearbeitung
Objektiv
Kamera
 
Gib doch einfach mal deine Kamera einem deiner Meinung nach guten Fotografen. Dann siehst du was geht und was nicht.

Hab ich schon gemacht. Fertig eingestellt einem bezahlten Fotografen, wenn auch eigentlich schon im Ruhestand, meine 1Dx samt Speedlite in die Finger gedrückt und "mach ma".
Bedienung unterscheidet sich doch zur D800.
Ist eben eher Fotograf und nicht Techniknerd.
Ein paar Tage Einarbeitung brauchts dann schon, gerade bei den etwas größeren Modellen.

Robert
 
Gib doch einfach mal deine Kamera einem deiner Meinung nach guten Fotografen. Dann siehst du was geht und was nicht.:rolleyes:
Für ein gutes Bild verantwortlich, in absteigender Reihenfolge so in etwa.

Licht
Motiv
Fotograf
Bearbeitung
Objektiv
Kamera

Ein Thema im Thema :)
Was glaubst du wieviele Leute mit deiner Reihenfolge einverstanden sind ?
 
Hab ich schon gemacht. Fertig eingestellt einem bezahlten Fotografen, wenn auch eigentlich schon im Ruhestand, meine 1Dx samt Speedlite in die Finger gedrückt und "mach ma".
Bedienung unterscheidet sich doch zur D800.
Ist eben eher Fotograf und nicht Techniknerd.
Ein paar Tage Einarbeitung brauchts dann schon, gerade bei den etwas größeren Modellen.

Robert
:confused:
Bezahlt bedeutet nicht zwangläufig gut im Sinne wie der TO seine Bilder gerne hätte. Mit den Einstellungen hat ein gutes Foto halt relativ wenig zu tun. Die sind erstmal als selbstverständlich Vorausgesetzt.
 
Ein Thema im Thema :)
Was glaubst du wieviele Leute mit deiner Reihenfolge einverstanden sind ?

Jeder der Ahnung hat:p
Ne im Ernst, selbstverständlich kann sich das nicht auf alle Arten der Fotografie beziehen. Wer spezielle Anforderungen hat, braucht halt spezielles Equipment. Das dürfte klar sein. Aber darum ging es hier wohl eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder der Ahnung hat:p
Ne im Ernst, selbstverständlich kann sich das nicht auf alle Arten der Fotografie beziehen. Wer spezielle Anforderungen hat, braucht halt spezielles Equipment. Das dürfte klar sein. Aber darum ging es hier wohl eher nicht.

Jo, und manche Fotografen brauchen keinerlei Bearbeitung ...
Aber richtig, darum ging es nicht. Deshalb habe ich "Thema im Thema" geschrieben. Ganz andere Baustelle.
 
Déja Vue ? Der Link wurde doch hier im Thread schon diskutiert, oder irre ich mich ? Ist übrigens in meinen Augen auch ein ziemlich schlechter Vergleich.
 
Ich bin mit einer Canon 1100D gekommen, Sie mit einer 550D. Selber Bildausschnitt, selbe Einstellungen, selbes Objektiv: Das Foto aus der 550D wirkt um soviel "professioneller", natürlicher, dynamischer.
Wo das Foto einer billigen Kamera wie ein gewöhnlicher Schnappschuss unterwegs aussieht, kann der selbe Ausschnitt einer hochwertigen Kamera wie ein kleines Kunstwerk aussehen. Das liegt schon allein an den besseren Farben, am Bokeh, etc. etc.

Technisch gesehen, unterscheiden sich diese Kameras kaum bis gar nicht.

Das es zu diesem Thema gut passt, möchte ich es kurz erzählen:

Wir waren zuletzt im Urlaub. Meine Schwester ist seit Kurzem in die Fotografie eingestiegen und fotgrafiert mit einer Sony a5000 mit einem 16-50 f/3.5 - 5.6. Grundsätzlich ist sie in Bezug auf das Fotografieren auf einem guten Weg und hat einen guten Blick für entsprechende Motive. Ich fotografiere seit etwa sechs Jahren und beschäftige mich recht intensiv mit der Fotografie. Im Urlaub hatte ich meine a7R mit einem 24 f/1.4 dabei.

Nun war es so, dass wir die Kamera einfach einmal austauschten, da ich gerne einmal eine andere Kamera ausprobiere und meine Schwester mit einer Kleinbildkamera fotografieren wollte. Schaut man sich die jeweiligen Bilder an, kann man ganz klar sagen, welche Fotos von einer "Anfängerin" aufgenommen wurden und welche Fotos von jemanden, der sich schon länger mit der Thematik beschäftigt, aufgenommen wurden. Der Bildstil bleibt einfach gleich - unabhängig von der genutzten Kamera. Das meine ich jetzt nicht abwertend - aber es ist nunmal so: Übung macht den Meister. Ich habe mit der a5000 teilweise die besten Bilder des Urlaubes aufgenommen - einfach weil in diesem Moment alles passte. Da war es dann egal, ob ich mit der a7R oder mit der a5000 fotografierte.

Warum ich dann überhaupt eine a7R habe? Technisch gesehen, ist damit mehr machbar. Die hohe Lichtstärke erlaubt eine enorme Freistellung - damit spiele ich sehr gerne. In diesem Umfang ist das mit der a5000 und dem Kitzoom nicht möglich. Ob das den Aufpreis rechtfertigt? Mir persönlich schon.

Das Können bzw. die Erfahrung des Fotografens ist ausschlaggebend für das Gelingen guter Fotos. Auch ich habe grottenschlechte Aufnahmen fabriziert und mache das ab und zu heute auch noch. :D

gruß,
flo
 
Es wird zwischen einem kleinen Nutzerkreis unterschieden werden müssen, der ein eng abgestecktes Thema hat, Exoten die z.B. den eingebauten Belichtungsmesser nicht verwenden, nur bei bestem Licht fotografieren oder sich vom Licht diktieren lassen, vielleicht auch aber einiges drauf haben....

und "der Masse" abseits Handy, wie z.B. Familienmitglieder, die Hund, Katz, Opa und Kind in unterschiedlichsten Lichtbedingungen zu fotografieren haben. Für die wäre abseits von Preis, Gewicht (Bedienung), mindestens ein Sportbolide mit KBsensor für wenig Licht + Lichtstärkste Optik für die beliebten Kinderfreistellungen zu empfehlen.

Alles andere sind nachteilige Kompromisse, die aus Gewichts-Preis-gründen gemacht werden, auch wegen dem Unwillen die Auswirkungen von verschiedenen Kameraeinstellungen zu lernen.

Die tollste Fototechnik, verhaut immer noch genug Bilder, als dass weniger nicht ein Nachteil wäre.

Darüber hinaus ist natürlich der Bediener der Kamera wichtig, was aber eben mit dem grundsätzlichen Vorteil der besseren Kameratechnik nichts zu tun hat.

Abseits von der Minderheit der Künstler und Könner, werden vor allem die neuen Schnittstellen zum Menschen, wie Fokuspunkt per Touchdisplay/Augen AF, für häufigeres, gezieltes scharf stellen sorgen, vielleicht wird eines Tages die Schnelligkeit der Bewegung im Bild erkannt und bei der Zeitwahl automatisch berücksichtigt,- Eine Kamera ohne eigenes Belichtungskorrekturrad nicht mehr gebaut, oder gar eine echt intelligente Belichtungsautomatik verbaut.

Heißt, die bessere Kamera verringert in Zukunft noch mehr den unscharfen, abgesoffenen Ausschuss.
Frontal Minigeblitzte Unansehnlichkeiten sind hoffentlich auch irgendwann Geschichte,.

Aber auch heute gilt schon, die besser geeignete Technik verhilft häufiger zu besseren Bildern.
Besser wird's, wenn die Anfänge der Fotoapparatetechnik überwunden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, scharfes Foto, gutes Foto.
Sinnerfassend lesen können ist ein Vorteil.

Aber, für dich einfach ausgedrückt: ein großer Teil der gemachten Fotos ist komplett unbrauchbar, weil die übliche Technik für die Aufnahmesituationen recht unbrauchbar, bzw. die Schnittstelle zum Menschen zu kompliziert ist und die Automatik wenig intelligent.
 
Nein, von den Millionenfach trotz technischer nicht Eignung der Kamera gemachten Fotos, verwischt, zerrauscht, etc...bei denen nur mehr löschen bleibt.

Ob den Inhalt der Bilder irgend jemand Fremden interessiert oder nicht, ist dabei komplett irrelevant.

Immer wieder interessant, wie welche Persönlichkeiten reagieren, wenn die Argumente ausgehen :rolleyes:
 
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