Es wird zwischen einem kleinen Nutzerkreis unterschieden werden müssen, der ein eng abgestecktes Thema hat, Exoten die z.B. den eingebauten Belichtungsmesser nicht verwenden, nur bei bestem Licht fotografieren oder sich vom Licht diktieren lassen, vielleicht auch aber einiges drauf haben....
und "der Masse" abseits Handy, wie z.B. Familienmitglieder, die Hund, Katz, Opa und Kind in unterschiedlichsten Lichtbedingungen zu fotografieren haben. Für die wäre abseits von Preis, Gewicht (Bedienung), mindestens ein Sportbolide mit KBsensor für wenig Licht + Lichtstärkste Optik für die beliebten Kinderfreistellungen zu empfehlen.
Alles andere sind nachteilige Kompromisse, die aus Gewichts-Preis-gründen gemacht werden, auch wegen dem Unwillen die Auswirkungen von verschiedenen Kameraeinstellungen zu lernen.
Die tollste Fototechnik, verhaut immer noch genug Bilder, als dass weniger nicht ein Nachteil wäre.
Darüber hinaus ist natürlich der Bediener der Kamera wichtig, was aber eben mit dem grundsätzlichen Vorteil der besseren Kameratechnik nichts zu tun hat.
Abseits von der Minderheit der Künstler und Könner, werden vor allem die neuen Schnittstellen zum Menschen, wie Fokuspunkt per Touchdisplay/Augen AF, für häufigeres, gezieltes scharf stellen sorgen, vielleicht wird eines Tages die Schnelligkeit der Bewegung im Bild erkannt und bei der Zeitwahl automatisch berücksichtigt,- Eine Kamera ohne eigenes Belichtungskorrekturrad nicht mehr gebaut, oder gar eine echt intelligente Belichtungsautomatik verbaut.
Heißt, die bessere Kamera verringert in Zukunft noch mehr den unscharfen, abgesoffenen Ausschuss.
Frontal Minigeblitzte Unansehnlichkeiten sind hoffentlich auch irgendwann Geschichte,.
Aber auch heute gilt schon, die besser geeignete Technik verhilft häufiger zu besseren Bildern.
Besser wird's, wenn die Anfänge der Fotoapparatetechnik überwunden sind.