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Wie lange braucht man, um gewerblich fotografieren zu können

Blöde Frage!

Was bist Du den bereit einem Handwerker für einen Stundenlohn zu zahlen der mit einem Servicefahrzeug voller bereitgehaltener Ausrüstung, Ersatzmaschinen und vorsorglich zusammengestelltem Material ankommt und 10 Stunden bei Dir zuhause arbeitet?

Wie viele Hochzeiten finden unter der Woche statt etc.
Nicht ganz zutreffender Vergleich.
 
Was bist Du den bereit einem Handwerker für einen Stundenlohn zu zahlen …

Die Frage stellt sich nicht, Fotografen sind keine Handwerker, auch wenn manche so erscheinen. Wenn der Installateur auftritt, darfst du mit Fug und Recht von rund 80 pro Stunde ausgehen. Pro angefangener Stunde, selbstverständlich.
 
Als Einzelperson kommen auch nicht gerade viele Selbständige zu einem höheren Umsatz als 100.000,- per anno wenn man der Statistik vertrauen kann.
Die aktuelle Statistik sagt, dass gewerbliche Ein-Personen-Unternehmen im Schnitt einen Jahresumsatz von 26 000 Euro stemmen. Da sind viele Nebenerwerbler und Hobbyisten mit Gewerbeschein dabei, aber das ist die Zahl. Nur noch 5% schaffen einen Umsatz von über 60 000 Euro pro Jahr. Zahnärzte sind da nicht dabei, weil das sind keine Gewerbetreibenden.

Da ist wohl mehr Wunschdenken am Werk, nicht aber die Realität der Gesell-
schaft in der wir aktuell leben.
Der Selbstständige verbrät etwa 40% seiner Zeit mit Eigenmarketing, Administration und sonstige "unproduktiver" Tätigkeit, wie Angebote, Kundengespräche, Briefings, Buchhaltung, …. Das Jahr hat rund 1700 Arbeitsstunden (52 Wochen minus Feiertage, Krankheit, Urlaub, …), davon gehen also 40% für "sonstwas" auf, bleiben 1020 Stunden direkte Produktion. Gehen wir von den 60k Umsatz aus, sind das rund 60/Stunde.

Weil im Kreativgewerbe die Arbeit nicht maschinenartig in Vollauslastung getan werden kann, geht man im besten Fall von 66% Auslastung (wie im Tourismus) aus -- Stundensatz damit 90 Euro. Plus Werkzeug, Studio, Miete, Computer, Licht … kalkuliert man besser mit 120/Stunde. Alles drunter geht nur, wenn man voll ausgelastet fährt, dann wird man aber die Preise eher erhöhen, weil wer voll ausgelastet ist, ist zu billig …
 
Kommentar:
5 Tage die Woche mal 50 Wochen macht 250.000,- Euro. Von so einem Um-
satz träumen viele Selbständige in weit mehr als in einem nur Anlernberuf.

Von der Auftragserteilung einer Ganztageshochzeit bis zur Vollendung des Auftrags vergeht nun mal nicht nur die Zeit des eigentlichen Fotografierens. Darauf wollte ich hinaus. Das dauert länger als einen Arbeitstag.... viel Länger. Man kann als einzelner vermutlich nicht viel mehr als 50 Hochzeiten im Jahr machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blöde Frage!

Was bist Du den bereit einem Handwerker für einen Stundenlohn zu zahlen der mit einem Servicefahrzeug voller bereitgehaltener Ausrüstung, Ersatzmaschinen und vorsorglich zusammengestelltem Material ankommt und 10 Stunden bei Dir zuhause arbeitet?

300€-500€?

Wenn er aber genau so lang bei mir ist, wie es dauert, vom Anfang der Hochzeit bis zu den abgabefertig verarbeiteten Bildern, dann wird man sicher nicht weniger als die 1000€ abdrücken müssen


Denkt ihr, wenn man nach der Hochzeit nach hause geht, dass die Arbeit für diese Hochzeit dann getan ist?
 
Ich empfinde es heute so, das die Leute zwar gerne sich die Bilder ihrer Hochzeit etwas kosten lassen, aber nicht wie Anno dazumal "gezwungen" werden wollen "Abzüge" etc. zu kaufen. Ich glaube grade junge Fotografen die mit Wissen und Talent und dem nötigen Einfühlungsvermögen die das ganze "modern" verkaufen die besseren Chancen haben weil sie ihre Kunden nicht zu etwas zwingen was heutzutage nicht mehr im allgemeinen üblich ist. Ich für meinen Teil breche mir keinen aus der Krone wenn ich eine Anfrage habe und ihm Vorgespräch geht es dann um standesamtlich, Feier in Kleingartenanlage, ein paar private Grills, etc pp. meinen Preis dementsprechend anzupassen. Natürlich möchte ich verdienen, natürlich verscherbel ich mich nicht. Aber es gibt da draussen genug Leute die gaaanz normal arbeiten gehen und Monat für Monat 1500-2000€ nach Hause bringen wo 2/3 für Lebenshaltung drauf gehen. Klar spart man für eine Hochzeit. Leider denkt man dabei nicht sooft an den Fotografen. Leider denken Fotografen dann "Oh Hochzeit? Jetzt schlag ich zu". Ich mache hier meist aus dem was ich herraushöre an Kosten einen angemessenen Preis und gehe auch gerne mal im Preis noch einen kleinen Teil runter.

Ja schmeisst nun mit Steinen. Aber wer 1000€ und mehr für emotionslose Bilder verlangt, nicht mehr als 100 Stück ohne Zuschlag für Abzüge oder weitere Bilder herausgibt der denkt an der heutigen Welt vorbei.
Ich habe nach meiner 3. Hochzeit angefangen Fotoalben anzubieten, weil ich gelesen/gehört habe, damit verdient man nochmal ordentlich dazu. Ich habe es nach meiner 5 Hochzeit sein lassen. Die Leute wollen Bilder. Bilder um den Tag Revue passieren zu lassen. Ich gebe um die 800 Bilder raus, schön verpackt auf DVD. Die Leute suchen sich dann selbst ihre Bilder für ein Album heraus und geben das dann selber in Auftrag. Warum soll ich mich mit sowas rumplagen. Ich biete den Leuten KEINEN Mehrwert damit. Mir aber einen Hals voll Arbeit mit Bilder zusammenstellen, hochladen um abnicken zu lassen, warten bis die Antwort kommt, nach 2 Wochen erneute Nachfrage um dann nach ca. 4 Wochen zu lesen ob man nicht die Bilder von Tante Helga gegen XXX austauschen kann.
Ich habe mittlerweile einen guten Empfehlungsgrad, werde regelmäßig x-mal im Jahr für Hochzeiten gebucht. Manche sind vom Budget her sehr knapp. OK dann macht man nur die Trauung, ein Paar Gruppenbilder danach und noch ein paar Offizielle. Manchmal ist das Paar auch so bezaubernd, die Gäste so offen das ich nochmal ein Stündchen dranhänge. Ich zahle hier und da mal vielleicht etwas drauf, werde dafür aber bei Abgabe und Nachgespräch (auch das führe ich) mit leuchtenden Augen belohnt. Als eine Braut mal weinte dachte ich erst "Oh Backe, jetzt gibts Ärger", aber sie war einfach nur gerührt. ich habe deren gesamten Verwandtschafts-, Freundes- und Bekanntenkreis mittlerweile kennengelernt, sogar Kollegen. Jeder hat mich für irgendwas gebucht: Hochzeit, Taufe, Kommunion, Einschulung, Paarbilder, Familienbilder. Alleine aus dieser Verbindung habe ich mindestens 20 Aufträge bekommen und daraus wieder neue und letzten Sonntag wieder einen. Wenn ich so nachdenke kommen gut 5-10 Aufträge heute noch pro Jahr aus dieser Empfehlung heraus. Und was höre ich meistens bei den Nachgesprächen? Ein Danke für meine Ehrlichkeit, gute Bilder die die Vorstellungen übertreffen, das man mich kaum wahrgenommen hat, viele noch wärhend der Hochzeit nachgefragt haben und das ich ja wirklich keine versteckten Kosten habe oder umständliches Vertragswerk habe, das ich nett und unauffällig wäre udn das ich mich absolut an Absprachen halte.
Mancher mag das nun verurteilen. Damit muss ich leben. Aber, überspitzt geschrieben, während hier noch diskutiert wird ob 1000 oder 2000 oder mehr angemessen sind, bin ich schon wieder am fotografieren und hab mir mittlerweile ein gutes 2. Standbein aufgebaut.
Noch eine Anmerkung: ich betreibe keine Studio habe so also auch keine Miete zu tragen. Ich habe mehrmals überlegt mal eines zu eröffnen grade weil in unserem Stadtteil nur ein ansässiger ist der auch schon bald in Rente geht. Aber ich traue mich (noch) nicht. Ich müsste dann auch 2-4 Hochzeiten vielleicht absagen um nicht erheblich draufzuzahlen. Richtig durchgerechnet habe ich das noch nicht, immer nur mal so überschlagen.
Und ich kam immer zu dem Schluss lieber einem Paar schöne Bilder zu ermöglichen als das dann ein Bekannter/Verwandter mit gefährlichem Halbwissen irgendwas fabriziert was sich nicht mehr gut machen lässt. Weil davon habe ich nur eins: Nix
NJ
 
Man kann als einzelner vermutlich nicht viel mehr als
50 Hochzeiten im Jahr machen.

Eine liebe Kollegin, die sich wirklich in das Thema eingegraben hat, schafft mit Druck und Bauchweh sieben in der Hauptsaison (Mai - Juli, 15 Wochenenden). Die meisten Paare machen nämlich erst den Termin und fragen danach den Fotog. Was zu massiven Kollisionen führt. Und im November heiratet dann niemand mehr, wenn Zeit wäre. Wenn man da kein hysteriefreies Zweitprogramm hat, wird die Luft dann bald recht dünn …
 
Das klingt jetzt aber deutlich weniger euphorisch und selbstbewusst …
 
Von zwei, auf nur ein Standbein zu wechseln heiß halt auch, dass man dann nur noch diese eine Sache macht bzw. machen muss.
Gerade dieses "muss" ist was auch schnell den Spass an der Sache verderben kann ;)
 
Aber es gibt da draussen genug Leute die gaaanz normal arbeiten gehen und Monat für Monat 1500-2000€ nach Hause bringen wo 2/3 für Lebenshaltung drauf gehen.

Hm. Ich denke es gibt sinnvollere "Pro-Bono"-Aufgaben aber das ist natürlich letztlich eine ganz persönliche Einstellung.

Ich mache hier meist aus dem was ich herraushöre an Kosten einen angemessenen Preis und gehe auch gerne mal im Preis noch einen kleinen Teil runter.

Die Frage ist, welchen Wert man der eigenen Arbeit - und das bleibt es bei allem Vergnügen nun mal - beimisst. Natürlich kann man mit 500 Euro starten, um erst einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen und Erfahrung zu sammeln. Aber das Ziel sollten schon so mindestens 2500 Euro pro Hochzeit sein.
 
Nein das Ziel KÖNNEN 2500€ sein. Nicht sollen.
Das Ziel soll Zufriedenheit auf beiden Seiten sein. Natürlich versuchen einige immer mal wieder einen 12 Stunden Job auf 500 oder gar noch weniger zu drücken. Dann war es halt nett sich kennengelernt zu haben. Da mache ich mittlerweile auch zu. Und 50% circa melden sich dann ein zweites Mal und man erzielt einen guten Kompromiss für beide. Aber das wird auch immer seltener mittlerweile.
 
Natürlich kann man mit 500 Euro starten, um erst einmal einen Fuß in die Tür zu bekommen …

Ich halte das für gefährlich: der Preis spricht sich rum und dann ist man in seiner Region "festgenagelt". Wenn der Zuschlag nur über den Preis stattfindet, hat man in den meisten Fällen mit einer langen Serie an (aus Asympathie resultierenden) Reklamationen zu leiden, was bis zur Geschäftsstörung ("Wenn du kein Geld hast, ist der schon OK, aber …") reichen kann.

Und der "Fuß in der Tür" ist bei Hochzeiten eher lachhaft, außer man hat einen notorischen Heiratsschwindler an der Angel. Die sogenannten "Empfehlungen" beruhen in der Mundpropaganda zu gutem Teil auch auf dem Preis und den hat man sich schon in Schritt eins langfristig verhagelt. Wie erklärt man dem Cousin, dass seine Taufe plötzlich das Doppelte kostet wie die Hochzeit der Cousine?

Was auch gern unterschätzt wird: wenn man im untersten Preissegment agiert, kommt der Preis als Qualitätsdeckel zum Tragen ("Für … kann man ja nicht mehr verlangen"). Wiegt man sich als Fotog dann in Sicherheit und zieht die Preise an, hat man es plötzlich mit sehr viel höheren Ansprüchen zu tun, die man im Nachhinein nicht erfüllen kann.

Diese Gratwanderung macht Selbstständigkeit zum Dauerakt auf dem Hochseil ohne Netz; das kann sich niemand vorstellen, der nur nebenbei als "zweites Standbein" ein bisserl fotografiert. Wobei ich wie gesagt kein Problem mit solchen Nebenerwerbsfotografen habe -- es ist aber ein riesiger Unterschied, ob ich die Miete vom Chef bezahlt bekomme und ich bloß um den nächsten Flug in den Süden fotografiere, oder ob ich um die Zahnspangen der Kinder, die Gehälter der Mitarbeiter, die Vorschreibungen der Sozialversicherung und die Abschreibung für die Gerätschaft um jeden Job kämpfe.

Denn bei den angepeilten 60 000 Umsatz im Jahr bleibt unter'm Strich weniger, als wäre man im Angestelltenverhältnis tätig. Aus den 5000 / Monat wird sehr schnell die Hälfte (Miete, Leasing, Spesen, …) und von den verblieben 2500 bezahlt man dann nicht nur den "Arbeitnehmeranteil vom Brutto" bei SV und Einkommensteuer, sondern auch den Arbeitgeberanteil, der den meisten Angestellten "unsichtbar" bleibt. Da bleibt trotz Vollzeitarbeit wenig, was man für die mageren Zeiten sparen könnte -- allerdings hat man mehr Zeit und kann sich selbst am Ohr ziehen, wenn man einen Job verblasen hat. Auch was Schönes :)
 
Ok, ich sehe schon, dass Du an einer fruchtbringenden Diskussion nicht interessiert bist.

Siebenter Irrtum: Fruchtbringende Diskussionen sind mein liebstes Fach -- darum habe ich auch Sitz und Stimme als Mandatar in zwei Berufsvertretungen. Alle deine Irrtümer habe ich bisher geduldig besprochen und mich bemüht, dir recht zu geben, wo ich konnte.
 
Ich halte das für gefährlich: der Preis spricht sich rum und dann ist man in seiner Region "festgenagelt".

Das ist nicht von der Hand zu weisen. Ich glaube trotzdem nicht, dass man in seiner Region festgenagelt ist. Moderate Preiserhöhungen, die mit der Erfahrung kommen, kann man jedenfalls verargumentieren.

Und der "Fuß in der Tür" ist bei Hochzeiten eher lachhaft, außer man hat einen notorischen Heiratsschwindler an der Angel.

Ich denke Du weißt, wie das gemeint war.

Die sogenannten "Empfehlungen" beruhen in der Mundpropaganda zu gutem Teil auch auf dem Preis und den hat man sich schon in Schritt eins langfristig verhagelt. Wie erklärt man dem Cousin, dass seine Taufe plötzlich das Doppelte kostet wie die Hochzeit der Cousine?

Indem man bei Empfehlungen andere Preise nimmt als bei Neukunden.

Was auch gern unterschätzt wird: wenn man im untersten Preissegment agiert, kommt der Preis als Qualitätsdeckel zum Tragen ("Für … kann man ja nicht mehr verlangen"). Wiegt man sich als Fotog dann in Sicherheit und zieht die Preise an, hat man es plötzlich mit sehr viel höheren Ansprüchen zu tun, die man im Nachhinein nicht erfüllen kann.

Ich denke, ein realistisches Selbstbild ist für den Erfolg unbedingt erforderlich.

Denn bei den angepeilten 60 000 Umsatz im Jahr bleibt unter'm Strich weniger, als wäre man im Angestelltenverhältnis tätig.

Wenn man nur 60.000 im Jahr erzielt, sollte man das Ganze vielleicht einfach an den Nagel hängen. Letztlich lügt man sich da genauso einen in die Tasche wie diejenigen, die 5000 Euro mehr im Jahr schon als "zweites Standbein" betrachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn man nur 60.000 im Jahr erzielt, sollte man das Ganze vielleicht einfach an den Nagel hängen. Letztlich lügt man sich da genauso einen in die Tasche wie diejenigen, die 5000 Euro mehr im Jahr schon als "zweites Standbein" betrachten.


Sag das mal einem Jungarzt mit Ordi und Kassenvertrag.

Oder in meinem Nahfeld, junge FA, im KH verantwortungsvoll operierend tätig
hat das nicht im Jahr als Bruttoeinkommen.


abacus
 
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