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µFT Wie leistungsfähig ist der AF bei div. MFT Kameras?

Das 15 1,7 habe ich auch, häufiger in Kombination mit dem 12-60 2,8-4. Das 75 1,8 geht ja eher schon in den Telebereich, wieder ein anderer Brennweitenbereich .

Fragt sich halt wie dunkel es wirklich ist. Bei genügend Licht habe ich tendenziell eher das 50-200 2,8-4 dabei als das 75 1,8. Ich fotografiere auch selten im Bereich Portrait.

Das Eichhörnchen am Fenster mit dem 75 1,8. Das war im Winter und für das 50-200 2,8-4 war es schon fast zu dunkel.

Meine nächste Anschaffung wird tendenziell eher das 200 2,8 sein und keine neue Kamera, für die meisten Motive ist die G9 schnell genug.
 
Auf jeden Fall ist MFT angekommen mit der OM-1 was den AF angeht. Hatte zuvor die G9 und bin nun zufrieden, auch bei bif und Libellen im Flug. Bei wenig Licht draußen in der Dämmerung schalte ich auf manuellen Fokus um und nutze das Fokus peaking.
Wenn man es kompakt möchte stellt man fest, dass weder Canon noch Nikon highend Objektive anbieten für APSC. Das letzte in der Art das ich kenne kam noch für Nikon F und man muss dann wiederum einen Adapter nutzen der Gewicht und Größe addiert.
Aus diesem Grund habe ich meine Zfc verkauft. Meine Lieblingskombi ist das 300/4 mit den TKs an der OM-1
VG, Jan
 
Ich fotografiere überwiegend Motive die sich nicht bewegen.

Mich interessieren die Modelle Panasonic G91/G9, ggf. Olympus OM-D E-M1 Mark III.

Auf die ursprünglichen genannten Modelle kann ich nicht vergleichsweise eingehen, hatte meinen Einstieg in MFT mit der GX8 und weiter zur G9 (das war tatsächlich ein guter Schritt nach vorn, ohne daß die GX8 für meine Bedürfnisse schlecht gewesen wäre)- ich denke daß sich G9 bei mir weiter halten wird, die GH6 soll ein bisschen besser abschneiden (ist in der Entwicklung auch jünger, neuere Bauteile etc.) und ist mehr in Richtung Video aufgestellt. Kommt keine G9 Mark II oder so nach, bliebe das innerhalb der Linie bei Pana ein mögliches Nachfolgemodell. Das was ich fotografiere ist auch mit diersem Modell möglich, ohne Abstriche- hier würde ich von der Weiterentwicklung in der Technik profitieren ;)

Ich schaue also nicht nur auf die G9 als ausgereiftes Produkt, sondern auch mögliche Nachfolger innerhalb eines Systems (Panasonic hat sich ja parallel auch in Richtung KB aufgestellt; hier fahre ich mit S5 zweigleisig für HighISO, Spieltrieb mit Altobjektiven u.a.m. ;)), wenn man wie Du über einen möglichen Wechsel sich in eine andere Richtung weiterentwickeln möchte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst bin bei Panasonic auch mit der GX8 eingestiegen, sehe das so wie Jock-I. Abgesehen von Action-Fotografie war sogar diese Kamera schon gut genug. Die G9 ist eine deutliche Steigerung, mit AF-nah und fern geht das Fotografieren auch von unbeweglichen Motiven im Nahbereich schneller als mit der GX8. Bei der Blumenfotografie habe ich bei der GX8 viel schneller auf manuellen Fokus umgeschaltet als bei der G9. Der Bildstabilisator in der Kamera ist auch deutlich besser (versus GX8). Im Action-Bereich sind mir mit der G9 bereits Bilder gelungen, die mit der GX8 nicht möglich gewesen wären. Aber klar, bei tendenziell unbewegten Motiven ist das eher unwichtig.
Natürlich geht es besser im AF-C , Stichwort OM-1, ist dann aber auch eine ganz andere Preiskategorie. Man bekommt im Schnitt 3 gebrauchte G9 für den Preis einer OM-1.
 
War von Nikon D4 und D500 doch recht verwöhnt was AF angeht und meine größte Sorge bei meinem Wechsel auf mFT war, dass der AF-C nicht mithalten kann.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Oly M1X, E-M 1 II und Pana GX9 bei AF-S:

Mindestens so schnell und präzise wie die Nikons, fast immer einen minimalen Tacken besser.

AF-C habe ich bisher nur mit der M1X genutzt und auch hier muss ich sagen:

Libellen: Genau so schnell und präzise wie die Nikons
Motorsport: Genauso schnell und präzise wie die Nikons
BIF und Windhunde, hatte ich bisher noch keine Gelegenheit, bin aber zuversichtlich.

Gruß
 
War von Nikon D4 und D500 doch recht verwöhnt was AF angeht und meine größte Sorge bei meinem Wechsel auf mFT war, dass der AF-C nicht mithalten kann.

Meine bisherigen Erfahrungen mit Oly M1X, E-M 1 II und Pana GX9 bei AF-S:

Mindestens so schnell und präzise wie die Nikons, fast immer einen minimalen Tacken besser.

AF-C habe ich bisher nur mit der M1X genutzt und auch hier muss ich sagen:
Was ich an der 1MII feststellen mußte, war, das C-AF und Tracking nicht zu gebrauchen ist, die Kamera verliert selbst bei langsammen Bewegungen innerhalb des Suchers das Objekt aus dem Fokusbereich.
Oder bei Vögeln gegen den Himmel hängt der Fokus sehr schnell auf den Wolken, ohne Tracking ist 's dann besser, wenn man mit 5 oder 9 AF Felder arbeitet. Wie gut das aber vor einem Kontrastreichen Hintergrund geht habe ich noch nicht probiert.
Da war selbst meine alte 70D mit ihren wenigen Punkten zuverlässiger und schneller.
Ansonsten ist der AF ok.
 
Das Fokussieren auf den Hintergrund lässt sich wirksam unterbinden, wenn man im Menu den Fokusbegrenzer aktiviert.
 
Witzig ist es schon, dass der TO ausdrücklich nach dem Autofokus der Kameras fragt, wenn primär unbewegliche Motive fotografiert werden sollen.
Mir wäre es nicht den Aufpreis einer OM-1 wert, unter diesen Voraussetzungen.

Bei Olympus/OMD wird es auch so sein, je neuer die Kamera, umso besser die Kamera im Autofokus, sprich Reihenfolge EM-1 II, dann EM1-III und mit dem besten Autofokus die OM-1.
 
OK, dann kann ich wohl soweit beruhigt sein was den AF angeht.
Durch die R10 bin ich nun schon etwas verwöhnt, der ist wirklich gut.
Das allein hilft aber nichts, wenn Canon keine weiteren preiswerten und offenblendige Objektive wie z.B. ein 17-50/2,8 nachschieben möchte.
 
Ich nutze diverse mft-Olympus-Bodies und kann hinsichtlich des AF (AF-S und AF-C) nichts Negatives berichten.

Ja, ich habe auch fehlfokussierte Bilder, aber ohne darüber Statistiken zu führen würde ich sagen, dass ich bei mft nicht mehr Ausschuß habe, als ich ihn damals schon bei namhaften Firmen im Vollformatsektor hatte.

Ganz im Gegenteil: im Vollformat-DSLR Sektor hatte ich damals große Schwierigkeiten 'überhaupt' ein scharfes Bild bei Offenblende zu erhalten - besonders die teuren lichtstarken Objektive empfand ich da als sehr zickig und nicht selten musste ich Kamera und Objektiv einschicken damit die aufeinander abgestimmt werden. Irgendwann wurde diese Option dann auch in der Kamera angeboten ....

Bei mft hatte ich dieses Problem noch nie gehabt. Ein 1.8, 2.8 oder ein 4.0 waren immer sofort ab Offenblende nutzbar.

Ich kann also nur zu mft raten. Sowohl was die Objektivschärfe angeht als auch die AF-Performance.
 
Es ist eine Frage des Anspruchs...Ich habe Nikon und Lumix. Vor 2 Jahren wollte ich von Nikon D5 plus 2,8/400 FL auf Lumix G9 plus 2,8/200 Panaleica umsteigen wegen des Volumens/Gewichts. Habe es dann 4 Wochen beim Fussball getestet und Lumix wieder verkauft. Der Ausschuss war mir einfach zu hoch. Aber evtl. hat es seit dem ja verbessernde Firmware Updates bei Lumix gegeben. MFT verwende ich daher im Moment nur für unbewegte Motive....Dafür aber sehr gerne.
 
...genau das ist die Schwachstelle bei mFT, genauer gesagt bei Panasonic. Es fehlt der Phasen-AF. Da weiß der AF nicht sofort in welche Richtung er scharfstellen muss. Das können Canon und Sony zugegeben besser.

Gruß

RD

… der AFC ist genau DIE Schwachstelle bei Panasonic, nicht mehr bei Olympus M1 ll oder lll oder gar OM1.

Bei statischen Bedingungen ist sogar der AF der M5er Reihe ausreichend genau.
 
Lt. Dpreview Review ist der Unterschied im Autofokus zwischen der G9 und der Olympus EM1 III nicht so wesentlich, sie sagen sogar Gleichstand, siehe Review:
https://youtu.be/TB71SN-r25k

Ich denke, wenn man hier eine wesentliche Verbesserung möchte, dann muss man die OM-1 nehmen.
 
Letzendlich gibt es für fast alle Anforderungen das Passende bei MFT.

Bei Überwiegend statische Motive macht der TO mit der G9/G91 oder EM-5 MIII, EM-1 MII und EM-1 MIII nichts verkehrt. Aber auch bewegte Motive sind mit den Kameras möglich. Hier würde ich die verschiedenen Kamera in die Hand nehmen und auch die Haptik sowie Bedienung berücksichtigen. Hierzu hat jeder seine eigenen Vorstellungen.

Will der TO mehr Ausstattung, wie Sternen AF, Live Composite, High Resolution Mode und ProCapture, dann wäre die EM-1 MIII ein Blick wert. Ist neu und gebraucht etwas kostspieliger als die G9, also auch eine Budget Berücksichtigung.

Will man bezüglich AF, Leistung und Ausstattung möglichst keine Kompromisse eingehen. Ist oft bei Action, Sport und BIF unterwegs, dann wäre die OM-1 die beste Wahl. Hat dann aber auch einen weitaus höheren Preis.

Bezüglich Objektive kann man sich dann bei Olympus oder Panasonic je nach vorliebe bedienen. Lediglich der Sync IS wird Systemübergreifend nicht unterstützt.
 
Ich denke, wenn man hier eine wesentliche Verbesserung möchte, dann muss man die OM-1 nehmen.

Nach dem was im Lumix Forum über die OM-1 berichtet wird ist das genau so.

Für die G91 gesprochen, der AF-S macht einen sehr guten Job. In Verbindung mit der Gesichts-/Augenerkennung sind Einzelfotos präzise scharf. Selbst bei Serienbildern (AF-C) hat man damit relativ wenig Ausschuss. Die Mehrfeldmessung sorgt bei statischen Motiven ebenfalls für gute Ergebnisse und bei Bedarf kann man den Fokuspunkt manuell per Touch setzen. Geht alles sehr gut und zuverlässig. Bei Tierfotografie (BIF, rennendes Kaninchen usw.), muss man Einschränkungen in den Ergebnissen (diversen Ausschuss) hinnehmen. Genau hier soll die OM-1 ein anderes Kaliber sein als alle anderen mFT Kameras.

Bei Video sieht es anders aus. Da kann man einstellen was man will, es gibt im Verlaufe des Videos immer wieder kurze Sequenzen wo die Kamera den Fokus verliert, ihn dann aber schnell wieder findet. Auch das berüchtigte Pumpen, meist im Hintergrund (fällt auf wenn die Kamera ruhig auf dem Stativ steht) ist zu erkennen. Da hilft nur manuelles fokussieren, das will aber geübt sein.

Alles in allem sollte man sich mit den vielfältigen Einstelloptionen für den Fokus intensiv auseinander setzten, das gilt allerdings nicht nur für das mFT System.

Gruß

RD
 
ich bin etwas verwundert, dass die Canon-Ausrüstung so wenig in Betracht gezogen wird.
Vorteile in Größe gibt es bei mFt doch eher im Telebereich.
Wenn das gemäßigte Brennweiten sind würde ich wesentlich eher eine FB, die dann noch mal eins drauflegt zu F 2.8, passend zur Canon nehmen.
Ggf. mit Zweitgehäuse um nicht wechseln zu müssen.

Zum AF habe ich meine eigene Meinung. Weil der Vergleich mit der D500 kam, m. M. nach kann gerade die OM-1 mit der D500 mithalten - die anderen nicht.
Allerdings mache ich sehr viel schnell bewegte Objekte (daher bezieht sich das auf meine Erfahrung damit)
Für stehende ist der AF-S von Pana sehr gut und sehr schnell. Dann würde ich aber auch mal die GX9 anschauen.

Insgesamt würde ich aber bei der Canon bleiben und lieber die ausbauen.
 
...Zum AF habe ich meine eigene Meinung. Weil der Vergleich mit der D500 kam, m. M. nach kann gerade die OM-1 mit der D500 mithalten - die anderen nicht.
Ich glaube, dass hier Konsens herrscht. Die Frage ist eher, ob der TO eine Sportkamera mit der Leistung einer D500 braucht ? Bei Canon APS-C braucht er schon noch etwas Geduld bis hier lichtstarke Zoomobjektive kommen oder muss EF Objektive adaptieren.
 
Bei Canon APS-C braucht er schon noch etwas Geduld bis hier lichtstarke Zoomobjektive kommen oder muss EF Objektive adaptieren.

Richtig (y) oder in teure, schwere und kostspielige native RF L Zooms investieren. Von Drittherstellern wie Tamron oder Sigma wird da auch nichts kommen. Das war unter anderem ein Grund, dass ich vom Canon R-Sytem auf MFT gewechselt habe. Mein gewünschter Ausbau wäre mir bei Canon viel zu teuer geworden.
 
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