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Wie viel Honorar für ein Model ist angemessen?

Status
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Urlaubsbild

Themenersteller
Hallo,

da ich in die people Fotografie einsteigen möchte und somit nun auch Modelle brauche, die etwas Erfahrung aufweisen vor der Kamera (nein, bitte keine Familie, Verwandtschaft, bekanntschaft).

Da ich keine Referenzfotos aufweisen kann, klar, ich fange ja auch erst an, ist es schwierig an Modelle zu kommen, außerdem möchte ich ungern tfp, da ich mir das Recht vorbehalten will, die Bilder in die Tonne zu treten bzw. unveröffentlich zu lassen, soll heißen, Modell soll wirklich nur mit Deld entlohnt werden und im schlimmsten Fall KEINE Bilder bekommen.

Ich würde nun gerne über die Model-Kartei gehen...

Was haltet ihr denn für ein 2-3 Stunden Shooting ein angemessenes Honorar, für Modelle, die schon ein paar Shootings hatten, aber trotzdem weit weg sind vom Profi-Bereich!

Liebe Grüße

Die Neue
 
Tip: Wenn es um erste Referenzbilde rgeht, besuch einen thematisch ansprechenden Workshop.

Honorare von prof. Modellen sind übrigens oft realistischer, als das was Amatuerinternetmodelle haben wollen. Und im übrigen Du legst Dein Budget fest, nicht die Modelle. Du must also wissen, was Dir der Spass wert ist. Mehr kann man dazu nicht sagen, ohne im Nebel zu stochern. Für mache hier sind 50€ viel geld, für andere spielt ein Tausender fürs Hobby keine Rolle, ist halt so.
 
Ich würde bei gegebenem Budget einen Job in der MK ausschreiben mit den Eckdaten was Du willst. Zusätzlich kannst Du ja per PN ein paar Modelle anschreiben, die Dir in der MK gefallen und ihnen ein Honorar bieten.

Die Bandbreite des Honorars ist groß, manche nehmen 50€ die Stunde, können aber nix, andere wirklich tolle und erfahrene Modelle haben halt Spaß an der Fotografie und kommen für 100€ nen halben/ganzen Tag ohne zeitlichen Druck...

Als Bauchgefühl(!) würde ich mal bei nichtkommerzieller Nutzung 20€-30€/std ansetzen. Je nachdem kannst Du aber auch einen vernünftigen Workshop buchen, da sind die Modelle drin, meist hast Du mehrere und lernst sogar nicht was beim Licht und der Modelkommuniktaion. Bitte aber kein Modelsharing mit festem Licht und ohen Anleitung ;)
 
Es gibt auch in der MK (noch) erfahrene Models, die TfP machen.
Es werden zwar (anteilsmässig) weniger. Aber es gibt sie eben noch.

Man muss eben einfach mal welche nett und freundlich anschreiben. Und dann erhält man auch neben gar keinen Reaktionen oder nettern Absagen auch mal ne Zusage. Der Ton macht die Musik.

Wenn du aber vereit bist, Honorar in dne genanten Größenordnungen zu zahlen, warum nimmst Du dann nicht das geld, und nimmst an einem guten Workshop teil? Das gibts dann mehr als nur das Model... wichtige Tipps z.B.... zum Umgang mit der Kamera, dem Licht... und auch zum Umgang mit Models. Außér in solchen Workshops habe ich auch noch nie ein Honorar an ein Modle gezahlt.

Und zur Überschrift deiner Anfrage: Wieviel Honar angemessen ist?
Das kann nun wirklich niemand beantworten. Man könnte es in etwa sagen, wenn es um Agenturmodelle geht. Da gibt es eben Sätze, an denen man sich ungefähr orientieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
das thema model kartei hatten wir kürzlich ja schonmal.

ist echt schwierig für einsteiger/anfänger und man braucht viel geduld.
gibt hier ein paar, die von ihren (aus meiner sicht) nervenaufreibenden erfahrungen berichtet haben.

bei der mk ist aber das problem, dass du glaube ich 6 bilder brauchst, um überhaupt einsteigen zu können.

da wäre der bekanntenkreis schon einfacher.

wie ist denn dein erfahrungs- und kenntnisstand?
fotografierst du schon lange, nur keine menschen oder bist du ganz frisch dabei?

letzteres würde auch von meiner seite aus eher in richtung workshop-empfehlung gehen, da du da auch technisch was lernst.

einen workshop nur zum model-sharing zu gebrauchen halte ich für zu teuer.


ich würde aber auf keinen fall zuviel geld ausgeben für models.

wie gesagt, wenn du nur die techniken probieren musst, dann muss es ja kein supermodel sein.
da gibts genug, die für nen zehner die stunde für dich posen.

wenns hübscher wird, wirds auch teurer (so hab ich es beobachtet).
von akt ganz zu schweigen.

ich bezahle persönlcih nicht gern für models. das geld stecke ich lieber in ausrüstung.

wenn du aber dringend referenzen brauchst, kannst du ja mal 30 eur investieren.
 
Hallo und guten Tag,

vorab ich würde Freunde & Bekannte NICHT ausschließen... gerade bei den ersten Shootings ergeben sich Probleme mit denen man/Frau nicht gerechnet hat.
Sei es bei der Technik oder der Kommunikation (Anweisungen) in Richtung Model... wenn Du erst beim Pay-Shoot merkst dass Deine Porty Anlage zu stark/schwach ist, Dir bestimmte Softboxen oder Aufsätze fehlen oder Du plötzlich einen kreativen Blackout hast... dann ist die Kohle verbrannt.
Ich würde mit einer guten Freundin einfach mal ein Shooting durch spielen, egal ob am Ende dabei Bilder rum kommen oder nicht.
So lernst Du (ohne Bezahlung) die Technik zu beherrschen und merkst relativ schnell wo es noch fehlt, am Material oder an Ideen.

Um die Kosten niedrig zu halten würde ich eine Kleinanzeige in der örtlichen Zeitung schalten... spart auch Reisekosten.
Für ein Model mit etwas Erfahrung und OHNE großartig selbst Kohle mit den Fotos zu scheffeln (Nutzungsrechte) sind imo 20-30€/h ok... besser noch einen längeren Zeitraum pauschal (Nachmittag --> 50€) versuchen.

euer Reigam
 
Zuletzt bearbeitet:
@Reigam,
gerade wenn du als Fotograf ein Model bezahlst, kannst du dir eher erlauben, etwas falsch zu machen. Denn vereinbart ist Geld gegen Zeit..und nicht Bilder gegen Zeit. Bekannte usw. überredet man i.d.R. dadurch, dass sie auch scharf darauf sind, Bilder von sich zu bekommen. Wenn das dann nicht klappt, sind die womöglich angefressen....
Darüber muss sich das Model aus dem Bekanntenkreis schon klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@10553

na klar... es "soll" ja KEIN tfp sein!
Sprich man sollte mit (s)einer Bekannten/Freundin vorher ganz klar ausmachen "es könnte sein dass nix Dolles bei rum kommt" oder so ähnlich.
Aber als Anfänger(in) praktisch ohne Erfahrung in diesem Bereich gleich ein Pay Shoot klar zu machen ist imo etwas "übertrieben".
Sicherlich wird ein "echtes" Profi-Model nichts sagen wenn man stundenlang an den Einstellungen rum schraubt, immer wieder nur aufs Display sieht und als Anweisung nur "hmmm... mach mal was" raus haut. ;)

Alternativ kann man natürlich auch versuchen erst einmal mit einer Schaufensterpuppe, Teddy, Stofftier, u.s.w. die Grundeinstellungen für die Blitzanlage, Kamera, Location etc. zu erarbeiten.
Aber ein Model zu bezahlen und dann die Grundlagen zu erforschen erscheint mir persönlich der teuerste Weg zu lernen... dann wäre tatsächlich ein Workshop der "bessere" Weg.

Ich bin aber davon ausgegangen dass die TO mindestens eine allerbeste Freundin hat Welche sich als Opfer zur Verfügung stellt. ;)

euer Reigam
 
Ich hab eigentlich noch nie für Modelle bezahlt, und werde das auch in Zukunft nicht tun. Als ich 2005 mit People angefangen habe, gings mit Bekannten und Mädels aus dem Umfeld los, die ich eh schon kannte. Der Anfang ist natürlich etwas schwer, aber wenn man eine gewisse soziale Kompetenz hat und sich einfach mal zum netten Plausch und einem Stück Kuchen trifft, kann man auch mal ne Stunde Bilder machen. Aus dem Erfahrungsschatz gehts dann ans zweite, dritte, 4., 5. Shooting ... Da lernt man auch, beim EInstellen der Technik noch eine Gehirnhälfte zum Reden freizustellen ... sprich Modelkommunikation. Ab und zu kommt dann ein cooles Bild dabei raus, das schickt man den Modellen dann ... wenn man hart darn arbeitet, kann man sich nach 6 Monaten vor Anfragen nicht mehr retten ... die Mädels sind ja nicht blöd und erzählen gute Bilder natürlich weiter ;)

Wichtig sind aber nicht nur die Bilder, sondern das die Modelle Spaß beim Shooting haben. Eine gute Zeit ohne gute Bilder ist besser als gute Bilder bei einer miesen Shootingatmo.
 
@Reigam,
gerade wenn du als Fotograf ein Model bezahlst, kannst du dir eher erlauben, etas flasch zu machen. Denn vereinbart ist Geld gegen Zeit..und nicht Bilder gegen Zeit. Bekannte usw. überredet man i.d.R. dadurch, dass sie auch scharf darauf sind, Bilder von sich zu bekommen. Wenn das dann nicht klappt, sind die womöglich angefressen....
Darüber muss sich das Model aus dem Bekanntenkreis schon klar sein.

Noch ein Tipp, woman auch nix "falsch" machen kann, VHS bietet oft auch Kurse an.
 
... Da lernt man auch, beim EInstellen der Technik noch eine Gehirnhälfte zum Reden freizustellen ... sprich Modelkommunikation. .

:top:
Damit bist Du schon im Bereich "Profi" angekommen und kannst mehr als die meisten Männer ohne eine Kamera .... Multitask und so :D

Ab und zu kommt dann ein cooles Bild dabei raus, das schickt man den Modellen dann ... wenn man hart darn arbeitet, kann man sich nach 6 Monaten vor Anfragen nicht mehr retten ... die Mädels sind ja nicht blöd und erzählen gute Bilder natürlich weiter ;)

Wichtig sind aber nicht nur die Bilder, sondern das die Modelle Spaß beim Shooting haben. Eine gute Zeit ohne gute Bilder ist besser als gute Bilder bei einer miesen Shootingatmo.

*unterschreib*
(Wo ist mein LIKE Button?)
 
Ersteinmal vielen Dank, dass sie so zahlreiche erschienen sind:D!

warum KEINE Familie/Bekannte/Verwandtschaft?

Ganz einfach: da ist immer einer bei, der ja doch alles besser, weil er kennt da doch jemanden, der hat und der macht das dann immer so....
Ätzend!

Kenntnisstand ist ganz gut, ich hatte schon einen Kurs, ich möchte jetzt eben meine Kamera und das erworbende Wissen anwenden.

Beim Model geht es nicht um hübsch, sondern um etwas Erfahrung (gut wenn es dann noch hübsch ist, umso besser)
Ich möchte nicht noch dauern anweisen müssen, ganz schlimm wäre, wenn dann jemand sagt: du bist die Fotografin, du muss mir sagen was ich tun muss und dann stocksteif steht.

Ich will nichts kompliziertes für den Anfang, einfach outdoor: im Grünen, auf 'ner Wiese, Waldlichtung etc, bissl im Pastelllook

TFP bringt das Problem, dass sie dann auch Fotos verlangen können, niemand lässt sich auf tfp ein und schließt im Vertrag aus, dass es keine Bilder gibt.

Liebe GRüße und Danke
 
bei der mk ist aber das problem, dass du glaube ich 6 bilder brauchst, um überhaupt einsteigen zu können.

Um die Sedcard als Fotograf bei der Modelkartei zu aktivieren brauchst du 8 verschiedene Bilder von mindestens 2 verschiedenen (posenden) Models.
Also für einen Einsteiger schonmal ziemlicher Mist.

In der fotocommunity könntest du auch Models finden, kann ich Dir aber nix zu sagen... Aber manche geben an, wieviel sie die Stunde nehmen.

Ich würde dir zum Einstieg auch einen Workshop empfehlen.
Und warum schließt du Freundes- bzw. Bekanntenkreis aus?




Gruß,
Christian
 
Hallo,

da ich in die people Fotografie einsteigen möchte und somit nun auch Modelle brauche, die etwas Erfahrung aufweisen vor der Kamera (nein, bitte keine Familie, Verwandtschaft, bekanntschaft).

Da ich keine Referenzfotos aufweisen kann, klar, ich fange ja auch erst an, ist es schwierig an Modelle zu kommen, außerdem möchte ich ungern tfp, da ich mir das Recht vorbehalten will, die Bilder in die Tonne zu treten bzw. unveröffentlich zu lassen, soll heißen, Modell soll wirklich nur mit Deld entlohnt werden und im schlimmsten Fall KEINE Bilder bekommen.

Ich würde nun gerne über die Model-Kartei gehen...

Was haltet ihr denn für ein 2-3 Stunden Shooting ein angemessenes Honorar, für Modelle, die schon ein paar Shootings hatten, aber trotzdem weit weg sind vom Profi-Bereich!

Liebe Grüße

Die Neue

Der Preis richtet sich immer nach der Nutzung. Wenn Du die Bilder nur für Dein Portfolio haben willst - also kein Weiterverkauf an Agenturen / für Werbung - würde ich mal sagen 100 Euro / Stunde für Profi-Models.
 
Ich möchte nicht noch dauern anweisen müssen, ganz schlimm wäre, wenn dann jemand sagt: du bist die Fotografin, du muss mir sagen was ich tun muss und dann stocksteif steht.
Naja aber DAS ist zu einem Teil nunmal der Job des Fotografen. Es gibt wenige Modelle die aktiv im Team an den Bildern arbeiten. Solche findet man über Jahre nur eine Handvoll.
 
Die Bilder wäre nur für mein Portfolio evtl. oder für die Tonne, falls alles nichts wird.

Ich finde einfach eine Anfänger-Anfänger Kombi ungeeignet (für mich).

Aber Danke nochmals.
 
ne, also das sehe ich nicht so.
mach dich nicht so klein.

speichere dir aus fotocommunity oder sonstwoher einfach ein paar bilder ab, wo du die posen oder das gesamtsetting toll findest.

dann besprichst du das mit dem model bevor es los geht und schon gehts dann auch los.
posen nachmachen ist ja keine groooosse kunst.
das kann dann auch ein anfänger.
und ob der ausdruck jetzt superduper ist, oder etwas schräg, kann dir doch eigentlich egal sein. hauptsache du testest belichtung, beleuchtung, etc.

und wenn du dann ein bisschen fitter bist, kannst du immer noch geld ausgeben.

aber alles, was über 15 eur die stunde geht, ist meiner meinung nach rausgeschmissenes geld.

überleg mal:
15x3 = ein netter polfilter
30x3 = ein schöner blitz von yongnuo
50x3 = ein stativ
100x3 = eine neue 50er linse.

da ist das geld tausendmal besser investiert als in ein olles model. ehrlich.
 
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