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Wie viel Honorar für ein Model ist angemessen?

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Um die Sedcard als Fotograf bei der Modelkartei zu aktivieren brauchst du 8 verschiedene Bilder von mindestens 2 verschiedenen (posenden) Models.
Also für einen Einsteiger schonmal ziemlicher Mist.
Wenn ich mir angucke, wieviele Vollpfosten da ihre Sedcard mit miesesten Bildern in der erforderlichen Anzahl eröffnet bekommen,kann das so ein großer Mist nicht sein.


Ich aber habe ungefähr ersz ein Jahr nach meiner Anmeldung meine SedCard freischalten lassen, weil ich erst nach dieser Zeit die damals erforderliche Anzahl von Bilder zusammen hatte, die auch meinem eingenen Anspruch mir gegenüber genügte.
Die ANmeldung gescha eher spontan, mit dme Hintergedanken, dass ich doch sicher bald mal ein SHooting machen würde. Dann hat sichs eben noch gezogen.

Mein erstes Model war ein Workshop-Model. Neben einem weiteren Workshop-Model etwa drei Jahre später, war sie die einzige, für die ich je bezahlt habe.
Mein zweites und drittes Model waren eine gute Kollegin und ihre Freundin, die eigentlich nur als begleitperson mitgekommen war.

Das Workshop-Model war topp.. Sie hatte damals auch schon einen gewissen Bekanntheitsgrad. Und meine Kollegin war (und ist) einfach hübsch und süß. Ich war eben von Anfrang an sehr wählerisch. Lieber ein paar weniger Shootings, aber dafür auch ansehnliche Models auf der SedCard. Hat sich auf die Dauer einfach bezahlt gemacht.

Die Bilder wäre nur für mein Portfolio evtl. oder für die Tonne, falls alles nichts wird.

Ich finde einfach eine Anfänger-Anfänger Kombi ungeeignet (für mich).

Aber Danke nochmals.
Dann buche einen Workshop. Da bekommst Du für 150€ schon ziemlich gute mit guten Models. Und dann hast du zumindest schonmal von einem Model gute Referenzbilder. Ganz davon zu schweigen, dass du noch wertvolle Tipps bekommst.
 
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Ich kann dir als ganz allgemeinen Rat nur geben ausschliesslich Bilder zu posten, die du reproduzieren kannst.

Gerade bei Workshopbildern ist das oft NICHT so. Ich bin nicht der Meinung, dass bei solchen Gelegenheiten entstandene Bilder nicht ins Portfolio dürfen, ABER nur dann wenn du selbst für das Ergebnis verantwortlich bist.

Hat ein Workshopleiter alles arrangiert (Licht/Pose/Ort/etc.) und du drückst nur den Auslöser, ist das evtl. ein guter Lerneffekt aber die Bilder sollten tunlichst nicht im Portfolio landen.

Ich habe "damals" im Bekanntenkreis angefangen und dann die MK genutzt. Ich habe ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht und tolle Menschen kennengelernt. Darunter waren echte "Perlen und Schätze" :)

Für ein Model gezahlt habe ich bis heute nicht.
Und btw. gerade im Amateuranfängerbereich bei der MK gibt es solche Models, die meinen sie erhalten zusätzlich zu der Bezahlung Bilder. Also immer schön aufpassen ;-)

Grüße
 
Es ist nicht so, dass ich keine Bilder habe, doch natürliuch von Verwandtschaft und Bekanntschaft, die meist auich noch besser als so mancher Knippser in der MK, aber eben nicht für meinen Anspruch gut genug.

Ich orientiere mich nach oben, dann lieber weniger Shoots mit Modellen aber ordentliche.


Vom Veröffentlichungsproblem nach WS habe ich auch schon gehört, wobei ich mich dabei auch schwer tun würde, Bilder zu veröffentlichen wo mir viel geholfen wurde, denn die hätte ich ohne Hilfe ja so nie hinbekommen, ist ja geschummelt, außerdem würde ich mich da nur selbst unter Druck setzen, da das Model bei Shoot dann sowas von mir erwartet.

Ich schaue jetzt mal im erweiterten Bekanntenkreis nach hübschen Fotomotiven umher.

Vielen Dank für die zahlreichen Meinungen, hat enorm geholfen!

Einen schönen Tag.

Liebe Grüße
 
Ob ein Workshopleiter ein Model oder eine Location besorgt hat, ist doch eher unerheblich. Eine gute Kulisse kann auch ein unerfahrener selber finden. Und wenn man einem guten Model direkt selbst eine gute Gage bezahlt, hat man es auch vor der Kamera.. .sogar für sich alleine.
Workshops finden zudem auch eher in Studios statt. Zumindest die meisten Einsteiger-Workshops. Für das Posing beim Workshop ist zumeist das Model praktisch alleine verantwortlich. Denn es kommt dem Workshopleiter dabei sicher nicht auf das letzte Quäntchen Perfektion bei einer bestimmten Pose an.
Es ist ja kein Auftrags-Shooting. Und er sucht sioch für den Workshop ja nun gerade ein erfahrenes und posingsicheres Model, damit er sich während des Workshop darum nicht auch noch kümmern muss.

Das einzige, aber eben nicht zu vernachlässigende Element, was man alleine nicht so ohne Weiteres wieder reproduzieren kann, ist die Lichtführung. Oftmals schon in Ermangelung der Verfügbarkeit entsprechender Technik.

Blickwinkel, Bildausschnitt usw. setzen die Workshopteilnehmer zumeist selbst. Hinterher wird gemeinsam durchgeschaut und Bildkritik gemacht. Zwischendrin werden allenfalls mal ein paar korrigierende Hinwese gegeben.
Die Bearbeitung der Blder wird nach den Workshops auch von den Teilnehmern selbst übernommen. Möglicherweise hat der teilnehmer dazu ein paar neute Tipps und Kniffe mti auf den Weg bekommen. Aber die kann er dann schliesslich auch ohne den Dozenten anwenden.

Es ist also schon so, dass das Workshopbilder zu einem gute Teil auch von den Workshopteilnehmern selbst gemacht werden. Ich würde aber (zumindest) anfänglich t´rotzdem darauf hinweisen, welche Bilder in einem Workshop entstanden sind.
 
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Eine gute Kulisse kann auch ein unerfahrener selber finden.

Sehe ich anders. Ein Auge für einen passenden Hintergrund zu finden geht nicht von alleine. Spannende Hintergründe zu entdecken, die gleichzeitig nicht zu aufdringlich sind geht nicht ohne Erfahrung.

Und wenn man einem guten Model direkt selbst eine gute Gage bezahlt, hat man es auch vor der Kamera.. .sogar für sich alleine.

Das stimmt.

Für das Posing beim Workshop ist zumeist das Model praktisch alleine verantwortlich.

Sehe ich völlig anders. Gute Fotografien zu fertigen ist nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz abhängig von der Beherrschung der Technik und dem drücken des Auslösers. Gerade eine hohe Sozialkompetenz und Kommunikation beeinflussen das Ergebnis erheblich. Insbesondere wenn du Emotionen im Bild haben willst kommst du um eine gute Verbindung zum Model und ständiger Kommunikation nicht drumherum. Das will gelernt sein und ist eben nicht so ohne weiteres reproduzierbar ohne Erfahrung,

Das einzige, aber eben nicht zu vernachlässigende Element, was man alleine nicht so ohne Weiteres wieder reproduzieren kann, ist die Lichtführung. Oftmals schon in Ermangelung der Verfügbarkeit entsprechender Technik.

Zuzüglich der o.g. Aspekte ist es eben doch mehr als nur mal eben eine hübsche posingsichere Frau zu engagieren :)

Ich warne ja nur davor eine Erfahrung zu suggerieren wenn sie nicht vorhanden ist. Workshops die das eigene fotografische Thema zum Inhalt haben sind immer gut um zu lernen. Es gibt ja auch von AL outdoor bis hin zum Studio alles mögliche im Angebot. Aber es ist sinniger, sich in der MK oder anderen Plätzen Models zum üben zu besorgen und - wenn die Erfahrung wächst - dann mit den eigenen Ergebnissen zu werben. Wenn das sitzt können imho auch Workshopbilder ins Portfolio wandern. Dann allerdings hat das Hand und Fuß.
 
Sehe ich anders. Ein Auge für einen passenden Hintergrund zu finden geht nicht von alleine. Spannende Hintergründe zu entdecken, die gleichzeitig nicht zu aufdringlich sind geht nicht ohne Erfahrung.
… nicht umsonst machen gute locationscouts richtig Asche …
Gute Fotografien zu fertigen ist nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz abhängig von der Beherrschung der Technik und dem drücken des Auslösers. Gerade eine hohe Sozialkompetenz und Kommunikation beeinflussen das Ergebnis erheblich. Insbesondere wenn du Emotionen im Bild haben willst kommst du um eine gute Verbindung zum Model und ständiger Kommunikation nicht drumherum. Das will gelernt sein und ist eben nicht so ohne weiteres reproduzierbar ohne Erfahrung
:top: Klingt für jeden Techniknerd erschreckend, aber so ist es.
 
… nicht umsonst machen gute locationscouts richtig Asche …
Man braucht aber nicht zwingend eine Location-Scout um gute Locations zu finden. Allein outdoor bieent sich in nahezu jeder Stadt schöne Sujets, die jeder bei einem Spaziergang offen entdecken kann.
und die für den allergrößten Teil der Hobby- und freizeitfotografen auch völlig ausreichend sind, um gute Bilder zu machen. Es geht hie rnicht um eine teure Modestrecken-Produktion oder einen Hollywood-Film.

Den Artikel habe ich neulich auch gelesen. Er sagt leider nur nicht viel über den Umgang zwischen Model und "Künstler(n)" aus.. gibt da keine hilfreichen Hinweise. Bein Aktzeichnen ist es die Situation zudme m.A.n. eine völlig andere, weil dort wirklich eine Pose vom Kursleiter vorgegeben wird, und das Model darin mitunter sehr sehr lange verhaart. Ich denke, in einem Foto-Workshop geht es da schon etwas lebendiger und kommunikativer zu.. auch zwischen Model und Workshop-Teilnehmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich völlig anders. Gute Fotografien zu fertigen ist nur zu einem verschwindend geringen Prozentsatz abhängig von der Beherrschung der Technik und dem drücken des Auslösers. Gerade eine hohe Sozialkompetenz und Kommunikation beeinflussen das Ergebnis erheblich. Insbesondere wenn du Emotionen im Bild haben willst kommst du um eine gute Verbindung zum Model und ständiger Kommunikation nicht drumherum. Das will gelernt sein und ist eben nicht so ohne weiteres reproduzierbar ohne Erfahrung.

Sorry. Aber ich vermisse in diesem Posting jeden Bezug zu dem, was du von mir zitiert hast, und worauf du dies geschrieben hast. Ein gutes, geübtes Model ist auch in der Lage, für Anfänger auf einem Workshop gut zu posen. Es kommt einzig auf ihre Professionalität an.. und auch auf ihre Tageslaune an.. und ihre Lust, was und wieviel sie den Teilnehmern an dem Tag gern geben möchte.

Dazu muss man als Anfängerfotograf nicht allzuviel Erfahrungen im Umgang mit Models haben. Es reicht eine normale soziale Kompetenz, die folgende Logik zu erfassen in der Lage ist:
Wir sind hier heute zusammen gekommen, um in lockerer und entspannter Athmosphäre estwas voneiander zu lernen, am Ende möglichst schöne Bilder rauszubekommen..und aalle zusammen uch Spaß an der Sache zu haben.

Behandle ich als Anfänger das Model so wie jeden anderen Menschen, dem ich zum ersten Mal begegne, und von dem ich etwas möchte, bzw. mit dem ich zusammen etwas erreichen will, wird das völlig ausreichen, um das Model entsprechend zu motivieren, auch mir gegenüber freundlich und hilfsbereit zu sein. Ob ich mich als Fotograf in dieser oder jener Situation gegenüber einem Model richtig verhalte, oder womöglich nicht, wird mir im Zweifel der Workshopleiter und/oder das Model ebenso freundlich signalisieren. Ich wüßte aber auch nicht, warum da im Umgang mit einem Model andere Regeln gelten sollten, als im Umgang mit anderen, mit unbekannten Personen, mit denen ich etwas zusammen durchführen und erarbeiten will.

Mehr wird in einem Workshop von keiner Seite verlangt. Und das reicht in der Regel auch völlig aus, um durchaus ansehnliche Bilder machen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön... dann hat er/sie Fotos, weil das Model Posingsicher ist. Wie soll er/sie das dann reproduzieren können bei jemandem der unerfahren ist?
Da ist der Bezug zum Thema... Ein Portfolio muss/sollte Bilder beinhalten die reproduzierbar sind - auch mit einem Menschen vor der Kamera, der keine Ahnung von nix hat.

Das geht eben nur mit Kommunikation, Anweisungen und eben jener Sozialkompetenz. Damit meine ich übrigens gezielt eine Vertrauensebene schaffen zu können, die es den Menschen vor der Kamera möglich und einfach macht ihre Schutzmaske abzulegen und sich entspannt so zu zeigen wie sie sind.
Dazu reichen i.d.R. gängige Umgangsformen nicht aus ;)

Aber wir drehen uns im Kreis. Soll der TO machen was er will. Wenn er Bilder zeigt die er nicht reproduzieren kann und dann auf Menschen trifft die sowas wollen wird er die Problematik verstehen. ;)

Grüße
 
Die Dinge haben nur den Wert, denen man ihnen gibt.
Jean Baptiste Molière

Damit ist das Thema umfassend beantwortet. Klick!

Steffen
 
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