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EF/EF-S/RF/RF-S Wieviel Gramm wiegen die Objektiv-Adapter EF auf RF?

LWillms

Themenersteller
Ich frag mich gerade, ob ich wirklich Gewicht sparen würde, wenn ich die EOS 60D durch eine EOS R7 ersetzen würde, unter Beibehaltung meiner Objektive.

Als "immer drauf" Objektiv hab ich das EF-S 17-55mm f2.8 USM, das wiegt 692 Gramm, die Kamera selbst 824 Gramm (incl Stativschelle), zusammen also 1516 Gramm, also rund eineinhalb Kilo. Eigene Messung auf meiner Küchenwage.

Die R7 wiegt (incl Akku & Speicherkarte, und laut Wikipedia) 612 Gramm, 212 Gramm weniger als die 60D.

Was packen die verschiedenen Objektivadapter wieder drauf?
Das ist meine Frage.
 
Der einfache wiegt laut Internet 110g. Hab die Tage selbst die Rechnung gemacht. Hab’s aber nicht nachgewogen. Ein Akku der r6 (…6nh) wiegt so 80g zum Vergleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst ja eigentlich nur das Gewicht von Kamera + Adapter für r7 dem Gewicht ggü dem Gewicht der 60d stellen. Das stativzubhör ist ja Kamera unabhängig und wiegt für die r7 sicher ähnlich viel.

Bei meinen Vergleichen hab ich abgeschätzt, dass der fehlende spiegelkasten ca 50g ausmacht. (R6, 6D)

Ohne alles durchgerechnet zu haben ist mein Eindruck dass man sich bei RF-only ggü EF-only ca 10% Gewicht spart (bei deutlichem mehreinsatz von €). Bei misch-Varianten halt weniger.
 
Also ich habe von der 7D auf die R gewechselt und trotz Adapter ist es leichter.
Die Sucherelektronik ist aber nicht so schwer wie der Spiegelkasten zu dem ja auch noch das Prisma und die Mattscheibe gehören.
Am besten ist es zum Fotohändler des geringsten Misstrauens gehen, Objektive in der Tasche und mal Fragen ob man das set mal zusammen bauen kann und dann direkt vergleichen.
Du musst ja eigentlich nur das Gewicht von Kamera + Adapter für r7 dem Gewicht ggü dem Gewicht der 60d stellen.
Wie eben schon gesagt. darauf kommt es an.
Lg Matti
 
Dafür aber auch weniger Glas weil das Prisma und die Mattscheibe fehlt. Und Glas ist schwer. ;) Das Okular ist bei beiden gleich.

Neulich beim Fotohändler:
"Ich hätte gern anderthalb Pfund APSC- Kamera."- "Darfs ein bisschen mehr sein?" :)

Sinnvoller fände ich, wenn Du z. B. mal ausrechnest, wieviel AF- Leistung je Gramm bei den beiden Kameras herauskommt.
Das finde ich nicht. Zumal: Wie ließe sich AF-Leistung messen? (Masse lässt sich messen und ist ein wichtiges Argument da sich die Kamera aufgrund AF-Leistung/kg nicht leichter durch die Gegend tragen lässt)
 
Meine Küchenwaage sagt 108gr. Insgesamt wird das System offenbar etwas leichter, aber spürbar kopflastiger durch den Adapter. Das sollte man nicht unterschätzen.
 
Die Kopflastigkeit macht aus einem vorher gut tragbaren Objektiv (50er Sigma ART an 5D4) an der R5 ein Objektiv, das sich etwa anfühlt wie das 70-200er F4 vorher an der 5D4. Nur mal als Größenordnung vom Empfinden her. Die Kopflastigkeit ist gravierend und sehr nervig und überwiegt irgendeinen möglichen marginalen Gewichtsverlust auf jeden Fall. Ich empfinde den Wechsel zum R-System keineswegs als Entlastung, im Gegenteil. Übrigens wird auch die Länge der Kombination aus Objektiv und Kamera deutlich länger. Bei der R5 sitzt der Sensor sehr weit vorne im Gehäuse und der Sucher schaut hinten weit heraus, d.h. die Kamera-Objektiv-Kombination wird um deutlich mehr als die Länge des Adapters länger. Evtl. gespartes Gewicht macht sich also bestenfalls im Rucksack bemerkbar. Schon am Stativkopf ist definitiv das Gegenteil der Fall. Für dasselbe Objektiv muss der Kugelkopf wesentlich mehr Gewicht halten, ebenso das Handgelenk. Wenn man wirklich Gewicht sparen will, muss man in den sauren Apfel beißen und wirklich ein wirklich kleineres System wählen oder sich eben auf wirklich kleine Objektive beschränken. Mit dem RF28mm z.B. ist die R5 wirklich ziemlich kompakt und leicht. Aber das ist natürlich im Nutzen beschränkt.
 
Ich führe noch seit EF-Zeiten eine Excel-Tabelle, wo ich die Gewichte meiner Foto-Hardware zusammengestellt habe. Dies, damit ich einen Überblick habe, was auf Flugreisen mit notorisch zickig kontrollierenden Airlines alles ins Handgepäck genommen werden kann. In der Tabelle sind die Gewichte wie folgt eingetragen:
- einfacher Adapter: 110 g
- Adapter mit Filtereinschub: 121 g (habe ich nie gehabt)
- Adapter mit Kontrollring: 130 g (habe ich nicht mehr)

Für den (Trage-)Komfort beim Einsatz spielen meiner Meinung nach ein paar wenige hundert Gramm praktisch keine Rolle.
Auch die oft geschmähte "Kopflastigkeit" wird meiner Meinung nach völlig überbewertet. Entweder ist die Kombi auf dem Stativ oder dann halte ich sie ja eh mit zwei Händen. Da fasse ich halt einfach weiter vorne an.

Als Argument für oder gegen ein Objektiv oder eine Kamera oder die Kombination von beiden, ist das Gewicht des Adapters aus meiner Sicht völlig unerheblich.
Erst recht dann, wenn es um die Auswahl von modernem (DSLM)-Equipment gegen veraltetes (DSLR)-Equipment geht. Da wären für mich höchstens finanzielle Gründe relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war vorige Woche einen ganzen Nachmittag auf Fotowanderschaft, und spürte unangenehm den eineinhalb Kilo schwern Kaventsmann von Kameraausrüstung am Halse hängen...
Ein Upgrade auf eine Spiegellose würde aber -- wie ich jetzt festgestellt habe -- nicht wesentlich das Gewicht vermindern.
Am besten ist es zum Fotohändler des geringsten Misstrauens gehen,
Ein Wechsel der Kamera steht derzeit nicht an.
Leider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

vielleicht könnte da ein anderer Kameragurt (z.B. ein Schultergurt) Abhilfe schaffen?
(Gehört dann ins Unterforum Zubehör.)

Freundliche Grüße
Thomas
 
Ein Wechsel der Kamera steht derzeit nicht an.
Leider.
Das ist ja egal. Aber wenn du den Unterschied wirklich messen bzw fühlen willst kommst an ein direkten Vergleich beim Händler und/oder Freund nicht wirklich vorbei. Alles andere sind nur Zahlen.
 
vielleicht könnte da ein anderer Kameragurt (z.B. ein Schultergurt) Abhilfe schaffen?
(Gehört dann ins Unterforum Zubehör.)
Ich hab einen anderen, längeren Kameragurt (von Caruba), weiß aber nicht, wie ich die Antwort dazu ins Unterforum Zubehör umleiten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war vorige Woche einen ganzen Nachmittag auf Fotowanderschaft, und spürte unangenehm den eineinhalb Kilo schwern Kaventsmann von Kameraausrüstung am Halse hängen...
Eineinhalb Kilo am Hals kann auf die Dauer tatsächlich unangenehm werden.
Wesentlich mehr Erleichterung als ein paar hundert Gramm weniger Last, kannst du dir durch ein komfortableres Tragesystem holen.

D.h.: Wenn der Kaventsmann am Rücken getragen wird (z.B. in einem Rucksack), muss er zwar jeweils mehr oder weniger umständlich für den Einsatz hervorgeholt werden. Auf einer längeren Tour ist das aber immer noch viel weniger mühsam, als der ständige Kampf der Halsmuskeln gegen den stetigen Zug des Gewichts.
 
Hast du schonmal das Tragen an der Schulter probiert? Ich war noch nie der Halsträger und find es an der Schulter eigentlich ganz angenehm. Mit richtiger Gurtlänge kann man auch die Hand bequem einhaken und die Kamera als "Handtasche" tragen. Und wenn's irgendwann zu schwer für die eine Schulter wird, nimmt man einfach die andere. ;)
Oder halt die klassischen Sunsniper-Varianten die man quer über dem Oberkörper trägt. Da verteilt sich das Gewicht dann auf Schulter, Brust und Hüfte.
 
Wie viel einem das Gewicht der Kamera (um den Hals, in der Hand, im Rucksack) ausmacht ist individuell und je nach Anfordernung (ganze Hochzeit, Ausflug, Bergwanderung) natürlich sehr unterschiedlich. Auch ein Leiden in den Handgelenken kann einem ein bisschen Kopflastigkeit im Equipment schnell temporär zur Qual werden lassen. Da muss jeder selbst schauen, womit er gut klar kommt. Ich persönlich bin aber mit kompakteren Alternativen nie glücklich geworden, obwohl ich Gelegenheit hatte, verschiedene Optionen auszuprobieren. Letztlich bin ich doch immer bei der großen Kamera geblieben. Allerdings nehme ich dann gelegentlich nur ein einzelnes kleines Objektiv mit. Das war früher das 40er Pancake und ist heute das neue 28er Pancake. Auch das 50er STM hat früher gute Dienste für mich verrichtet. Ich mag den Bildwinkel von ca. 35mm bis 50mm (Kleinbild) sehr gerne, d.h. an APS-C 24mm-35mm oder so. Eine kleine, leichte Kombination lässt sich mit Canon-Objektiven durchaus umsetzen. 24mm EF-S Pancake + 50er STM z.B., damit geht schon eine Menge und das ist wirklich klein und leicht sowohl in der Hand als auch um den Hals. Oder das 40er Pancake und ein 85 1.8er an Kleinbild. Gerade lichtstarke Zoomobjektive sind natürlich oftmals besonders schwer. Die Flexibilität wird eben auch mit dem Gewicht erkauft.
 
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