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Sammelthema Wildlife Fotografie

Hallo Wildlifefreunde,
ich wende mich an Euch, da ich gerade vor der Endscheidung stehe, mir eine
neue Brennweite zu kaufen.
Zur Zeit habe ich eine Eos 40D mit einem Canon 100-400, wobei mir hier oft das Licht "ausgeht"
Zur Wahl stehen jetzt:
Canon EF 500 mm 1:4L IS USM
Canon EF 300 mm 1:2.8L IS USM Mit Konverter 2x

Ich fotografiere am meisten infreier Wildbahn und bin auch fast immer 100m
entfernt.

Was macht da am meisten Sinn?

LG Rainer


Also ich sag mal Ganz klar das 500er... wenn ich vor 2~3monaten 2000€ mehr gehabt hätte dann wäre es keine 300er geworden sondern ein 500er...
Und die 40D macht eigenlich sehr gute Bilder schau doch mal im Beispielbilder Thread vor bei und dann 500er da hat jemand Bilder gemacht vom Eisvogel mir 40D und dem 500er....
 
Ich fotografiere am meisten infreier Wildbahn und bin auch fast immer 100m
entfernt.

Da wird Dir auch kein 500er weiterhelfen. Viele haben völlig falsche Vorstellung von der Wirkung von großen Brennweiten. Ich nutze die meiste Zeit das 600er und bei kleinen Vögel sind 10m schon eine Riesenentfernung. Bei größeren Tieren (z.B. Rehen) solltest Du auch nicht mehr als 50m entfernt sein, aber eher weniger.
Je größer die Brennweite desto sauberer muss man arbeiten und die kleinsten Fehler rächen sich. Bei zu großen Entfernung hat man fast immer Probleme mit Dreck in der Luft, oder temperaturbedingte Schwingungen in der Luft.
Zu einem 500er gehört auch ein sehr gutes Stativ nebst Neiger. Dazu kommt noch ein großer Rucksack, das solltest Du auch alles mit einplanen :)

Trotz großer Brennweite wird man sich bei der Wildlifefotografie in Deutschland die meiste Zeit mit dem Thema Tarnung beschäftigen, jedenfalls wenn man nicht nur in Stadtparks fotografieren will.
 
Da wird Dir auch kein 500er weiterhelfen. Viele haben völlig falsche Vorstellung von der Wirkung von großen Brennweiten. Ich nutze die meiste Zeit das 600er und bei kleinen Vögel sind 10m schon eine Riesenentfernung. Bei größeren Tieren (z.B. Rehen) solltest Du auch nicht mehr als 50m entfernt sein, aber eher weniger.
Je größer die Brennweite desto sauberer muss man arbeiten und die kleinsten Fehler rächen sich. Bei zu großen Entfernung hat man fast immer Probleme mit Dreck in der Luft, oder temperaturbedingte Schwingungen in der Luft.
Zu einem 500er gehört auch ein sehr gutes Stativ nebst Neiger. Dazu kommt noch ein großer Rucksack, das solltest Du auch alles mit einplanen :)

Trotz großer Brennweite wird man sich bei der Wildlifefotografie in Deutschland die meiste Zeit mit dem Thema Tarnung beschäftigen, jedenfalls wenn man nicht nur in Stadtparks fotografieren will.

Ich denke auch, Du hast schlicht recht.
100m sind wahnsinnig viel, es sei denn Elefanten sind das Ziel. ;)
Ich muss ja schon beim aktuellen Vogelhäuschen-Shooting (ca. 7m bei mir) mit 400mm Brennweite Auschnitte nehmen, um die Vögelchen gut draufzuhaben.

Und das Thema Luft und Schwingung kommt noch dazu, ok bei 7m gehts noch.
 
Wieso eigentlich nicht gleich das 600/4.0.
Habe jetzt bei uns am Federsee schon sehr viele Naturfotografen mit dem 600er gesehen. Sogar einen mit der Nikon 600er. Das ist doch noch eine bezahlbare Tüte für die Vogelkundler oder nicht?
 
Fürs 600er kann man sich das 500er und das 300er dazu holen, ich glaube nicht das er darauf hinaus will ;)
Ihr solltet aber mal wieder zum Thema zurück kommen hier geht es nämlich um Bilder und nicht um Kaufberatung.
 
Wieso eigentlich nicht gleich das 600/4.0.
Habe jetzt bei uns am Federsee schon sehr viele Naturfotografen mit dem 600er gesehen. Sogar einen mit der Nikon 600er. Das ist doch noch eine bezahlbare Tüte für die Vogelkundler oder nicht?

Naja wenn man vom neupreis von ca. 8000€ aus geht.... ist alles eine frage des eigenen interessen as seinem Hobby.

Wenn ich so überlege was ich jetzt so ausgegeben hab für meine Hobby in der kurzen zeit wo mich überhaupt Fotografieren interessiert....^^

aber seis drum jeder muss selbst wissen was er für sein Hobby ausgeben will. mancen reicht ne kleine ausrüstung für max.2000€ manche geben willer 10.000€ aus jedem des seine.
 
aber seis drum jeder muss selbst wissen was er für sein Hobby ausgeben will. mancen reicht ne kleine ausrüstung für max.2000€ manche geben willer 10.000€ aus jedem des seine.

Muss mal sich mal überlegen, ich hatte ursprünglich lange eine EOS 1000FN mit einem EF28-80 und einem EF80-200 Objektiv,
der Kram kostetet so ungefähr 800,- DM zusammen !! Das sind nicht mal 400,- Euro, dafür bekomme ich nicht mal nen neuen Body heute, ok gerade so.. ist aber offtopic.

Zum Thema 100m Entfernung ist unrealistisch; egal ob mit 500er oder 600er.
8000,- beim 600er stehen 5,3 kg Gewicht und gute Stative plus Kopf, Extender,Tasche etc. also noch mal fast 1000,- drauf. Das 500er geht Zur Not sogar Freihand und wiegt gut 1,5 kg weniger...
Es gibt einen guten Praxistest vom 400, 500 und 600 Supertele im Netz vom User w.d.p. (wolf dieter peest),link:
http://www.wildlife-workshop.de/1/aus-der-praxis/canon-weisse-riesen-teleobjektive.html

Dies vielleicht mal zur Veranschaulichung, auch der realen Möglichkeiten, wenn man es, so wie er, kann ! :rolleyes:
gruss
 
Eric toller Link zu dem alltagstauglichen Test vom wdp.
Ist sehr aufschlußreich. Nach dem Bericht würde ich mir auch das 500er holen.
Das 300er sowieso Pflicht als Sportfotograf.;)
 
Nochmals danke für die Tipps,
vor allem der Testbericht war super!
Und darum ging es mir!
Die 100m werden auch weniger werden, ich kann bei einem befreundetem Jäger die
Hochsitze benutzen.
 
hallo,

heute waren die bedingungen leider nicht wirklich gut. schlechtes licht und schnee ohne ende :) aber war trotzdem ne runde unterwegs.

hatte heute zum testen mal meinen 1,4rer konvi dabei leider waren die daraus resultierenden 420mm zu lang und ich bekam nur noch den oberkörper des falken aufs bild und dieses war somit ausschuss. :grumble:

gibts nicht entweder man ist zu weit weg oder zu nah dran :) aber dafür macht das greifvogel fotografieren einfach am meisten spaß.

alle bilder wieder mit meiner standard kombi ohne konvi. den sperling hab ich durch die vorhausscheibe fotografiert.

mit der objektivwahl bin ich momentan auch immer am überlegen fürs frühjahr. das 300 2.8 is durft ich schon selbst testen eine wirklich klasse linse. tendiere momentan aber mehr zum sigma 500 4.5 da 300 schon oft zu kurz sind.

gruß jörg
 
Na hoffentlich hattest ein Käfig oder Autoinnenraum als Schutz wenn ein Leo hunger hat dann kann er schon mal mit Menschen ein bißchen spielen.
Klasse Bild vom Leoparden.;)
 
Schön, dass es gefällt =) Als Schutz hatte ich einen offenen Landrover. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Leoparden sich nicht für einen interessieren(= sich weder stören lassen noch irgendwie angreifen), solange man sich im Auto oder hinten drauf befindet. Zum Glück! Als wir im Dunkeln mal einen ausgewachsenen gesehen haben, den ich wegen der Lichtverhältnisse leider nicht gut fotografieren konnte, wurde man schon etwas nervös...
 
Abends wäre ich besonders vorsichtig, denn Leoparden jagen in der Abenddämmerung und Nachts.
Glück hast du wenn er sich vorher schon sattgefressen hat. Dann wird er glücklich sein sich im Baum an einem Ast auszuruhen oder zu dösen.
Sind aber wunderschöne Tiere die Leoparden.
So ein schwarzer Panther oder Jaguar würde auch nicht schlecht kommen.
Allerdings sind die eher in Südamerika beheimatet in den Regenwäldern.
Kannst ruhig noch mehr Bilder aus Afrika posten auch wenns Nashörner, Elefanten, Giraffen oder Wasserbüffel sind oder Gnus. Ist egal hauptsache schön scharf.;)
 
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