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Systementscheidung Wildlife in maximaler Qualität bei 4500€

Status
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Vor allem ist Nikon auch bei der z6ii jetzt nicht unbedingt auf dem AF Niveau von Canon und Sony, auch wenn die Kamera sonst sicherlich top ist
 
Könnt ihr bitte diese unsägliche Äquivalenzdebatte unterlassen? Das ist hier alles schon millionenfach durchgekaut worden. :(
Danke.
 
Wenn man die 800 mm braucht, dann ist F9 schon O.K.. Man darf nicht vergessen, dass das bei Kleinbild erst mehr Freistellung ergibt, wenn man dann formatfüllend fotografieren kann ( ohne groß zu croppen).

Wenn man es schafft so nah an die Tiere zu kommen, dass die 600 mm reichen (beim 200-600), dann könnte man auch eine Sony Alpha ohne R nehmen. Trotzdem ist das 200-600 nicht als Bokeh Objektiv bekannt.

Dann würde ich eher ein Canon 300 2,8 an eine APS-C Eos R adaptieren. Wenn es dich irgendwann packt, kannst du immer noch auf die R 5 wechseln. Wobei man dann eher ein 400 mm F 2,8 nehmen müsste. Ja, Wildlife kann teuer werden.
 
Ja, dieses Geld Thema ist der Dreh- und Angelpunkt ;)

@ramram67: bitte nochmal mit den Grundlagen beschäftigen.
 
Ach, dass geht auch billiger. Ne D4 oder D500 mit Sigma 150-600 Sports gibts für 2 Mille. Ne D4 oder D500 mit AF-I 500/4 für 2400€


Für Wildlife nun auch nicht gerade das Schlechteste, wenn man nicht immer das allerneuste Zeug haben muss, aber ich kanns rückentechnisch nicht mehr schleppen:( und muss mich zukünftig mit mFT rumschlagen...


Gruß
 
Als Nutzer von 2 Systemen rate ich Dir bei einem System zu bleiben, auch wenn Du vielleicht im konkreten Fall mit einem 2. System noch ein Quentchen herausholen könntest.

Wer weiß, vielleicht könnte Dir so ein 200/2 auf Hochzeiten oder im Urlaub zusätzliche Möglichkeiten eröffnen? Da schleppst Du dann vermutlich nicht einen zusätzlichen KB-Body mit Sipertele rum. Gilt natürlich auch umgekehrt: Wäre bei Dämmerung nicht auch Deine Fuji-Ausrüstung interessant, auch wenn Du dann mit nem KB-Supertele unterwegs bist?

Und wenn Dir Fuji für Wildlife nicht taugt, was spricht dann gegen einen kompletten Wechsel? Das Budget dafür wäre ja 4.500€ PLUS Verkaufserlös 2 x XT4 & 4 Linsen.

Für Deine Zwecke hätten da alle 4 KB-DSLM-Systeme ihren Charme aus verschiedenen Gründen.
 
Ich habe sehr lange mit der Kombi aus D500 plus Sigma Sports 150-600 fotografiert. Vor ein paar Monaten habe ich mir das 300 PF und zusätzlich den 1,4 TK angeschafft. Dies ist für meine Zwecke die perfekte Ausrüstung für Wildlife, da kompakt, schnell, scharf und universell. Durch die Naheinstellgrenze von 1,4m bei 630mm (KB) braucht man dann oft nicht mal mehr ein Makro mitzunehmen. Für Insekten wie Libellen schlicht perfekt. Bezahlbar ist das ganze auch noch.
 
Das Sony 200-600er ist der Preis/Leistungshammer. In Verbindung mit moderner Entrauschungssoftware müsste es eigentlich ausreichen.
Hier fotografiert jemand deine Motive: https://www.flickr.com/photos/112834248@N03/

Natürlich haben lange F4 oder 2,8 Festbrennweiten noch ein besseres Bokeh und sind lichtstärker. Es ist immer die Frage, ob man das Beste als Hobbyfotograf tatsächlich braucht :);).

Ich würde vermutlich eine Sony Alpha IV dazu kombinieren, ein kompletter Umstieg wäre auch eine Überlegung wert.
 
Vor ein paar Monaten habe ich mir das 300 PF und zusätzlich den 1,4 TK angeschafft. Dies ist für meine Zwecke die perfekte Ausrüstung für Wildlife, da kompakt, schnell, scharf und universell.

Das 300 F4 PF ist schon eine Wucht, und macht auch an FX (steht hier aber nicht zur Debatte :D ) eine gute Figur. Darf man fragen welchen 1,4er TK Du dabei nutzt?

Kleiner Hinweis: durch die Fresnel-Linse muss man schon sehr auf den Hintergrund bzw. den Abstand von Hintergrund zum Motiv achten. Die Linse kann da unschöne Effekte ins Bokeh "zaubern." Ansonsten wie beschrieben sehr kompakt und handlich mit einer ausgezeichneten Abbildungsleistung.

Viele Grüße!

Karl
 
@rocket84: bitte nochmal Optik, 1. Klasse: Grundlagen, lernen.

Dieses Ding mit F9 tut schon weh, so falsch ist das. Ich kann scorpio verstehen. 400mm sind 400mm und f/4.5 ist f/4.5. Wo steht da was von Sensor?
 
Zuletzt bearbeitet:
@rocket84: bitte nochmal Optik, 1. Klasse: Grundlagen, lernen.

Dieses Ding mit F9 tut schon weh, so falsch ist das. Ich kann scorpio verstehen. 400mm sind 400mm und f/4.5 ist f/4.5. Wo steht da was von Sensor?

Dafür, dass Du etwas falsch verstehst, drehst Du ganz schön auf :grumble:
hier mal die Grundaussage von rocket84:

MFT - ist so ne Sache, ja, das wird auch von vielen eingesetzt, damit man nicht so viel Gewicht tragen muss. Aber selbst das optisch hochwertige 150-400mm hat auf die Freistellung KB-äquiv. gerechnet eine f9 offenblendig.

Was genau verstehst Du daran nicht?
 
Das 300 F4 PF ist schon eine Wucht, und macht auch an FX (steht hier aber nicht zur Debatte :D ) eine gute Figur. Darf man fragen welchen 1,4er TK Du dabei nutzt?

Kleiner Hinweis: durch die Fresnel-Linse muss man schon sehr auf den Hintergrund bzw. den Abstand von Hintergrund zum Motiv achten. Die Linse kann da unschöne Effekte ins Bokeh "zaubern." Ansonsten wie beschrieben sehr kompakt und handlich mit einer ausgezeichneten Abbildungsleistung.

Viele Grüße!

Karl
Ich habe den TC-14 iii von Nikon.
Wegen des Bokehs habe ich im Vorfeld auch schon negatives gelesen. Mir gefällt es jedoch absolut.
 
Ich fasse mal zusammen: deine Motive scheinen dämmerungsaktive Säugetiere sein, deine Prioritäten Freistellung und Bildqualität, maximale Kompaktheit scheint nicht dein Wunsch zu sein, richtig?
...also ernsthaft, wie zum Geier kann man da auf die Idee kommen, dass dafür mft passt? :confused::ugly:
Jedes System hat seine Stärken, mft definitiv auch, aber die decken sich halt überhaupt nicht mit den Anforderungen des TO!

Vom 200/2 würde ich dir abraten und zumindest für deine Wildlife-Aktivitäten (evtl auch komplett?) einen Systemwechsel vorschlagen.
Zum einen scheinen deren Kameras nicht unbedingt das System der Wahl für Wildlifefotografen zu sein, zumindest kenne ich kaum welche, die Fuji nutzen...
Das mag sich mit der kommenden XH2 ändern, aber allein die würde ja schon über die Hälfte deines Budgets in Anspruch nehmen. ;)
Zum anderen fehlen bei Fuji einfach die passenden Linsen für anspruchsvolle Wildlifefotografie.
Das 200/2 ist aus meiner Sicht auch an APS-C einfach zu kurz, unter 300mm@APSC bzw. 400mm@Fullframe würde ich nicht anfangen, da du sonst 90% der Zeit einen TC drauf haben wirst und das nicht der Sinn der Sache sein kann. Ein lichtschwaches 100-400 und ein noch lichtschwächeres 150-600 klingen jetzt auch nicht gerade attraktiv...

Eine fullframe-Variante zB mit einer a9 oder einer r6 halte ich bei dem Budget nicht für zielführend, da ein lichtschwaches Zoom (200-600/100-500) für deinen Anwendungsfall ebenfalls nicht ideal ist.
Bezüglich FB kannst du Sony preislich vergessen (14000€ für das einzige 400 2.8;)), aber auch ein Canon 400 2.8 kriegt man im Budget nur in einer alten, bleischweren Variante.

Ich würde mich deshalb der Empfehlung r7 + (120-)300 2.8 anschließen. Da sollte man natürlich noch erste Testberichte abwarten, aber der AF wird wahrscheinlich schon sehr gut zu sein.
Auf moderne Komfortfeatures wie Augen-AF und lautloses Auslösen müsstest du nicht verzichten.
Mit fullframe-äquivalenten 450@4.0 hast du zudem eine relativ hohe Lichtstärke, die du mit keinem anderen hier vorgeschlagenen System bekommst, nicht mit einem 200-600 an Sony und schon gar nicht mit mft.
Als Objektiv würde ich ein gebrauchtes Canon 300 2.8 einem Sigma 120-300 2.8 aus dem Bauch heraus vorziehen, aber welche Variante hier sinnvoller ist, kann man bestimmt im passenden Unterforum am besten erfahren.(y)
 
Worin besteht denn jetzt genau der Vorteil eines 300/2.8 vs. dem Fuji 200/2 + TC (beides an APSC)? Dafür dann einen Systemwechsel?

Vielleicht nutzen nicht so viele Fuji für Wildlife. Die R7 allerdings (und Canon APSC insgesamt) noch weniger…;)
 
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