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Systementscheidung Wildlife in maximaler Qualität bei 4500€

Status
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Worin besteht denn jetzt genau der Vorteil eines 300/2.8 vs. dem Fuji 200/2 + TC (beides an APSC)? Dafür dann einen Systemwechsel?

Vielleicht nutzen nicht so viele Fuji für Wildlife. Die R7 allerdings (und Canon APSC insgesamt) noch weniger…;)

Es gibt sogar mehrere Vorteile der Canon-Kombi gegenüber der exotischen Fuji-200/2-Lösung:
1. selbst wenn das Fuji 200/2 mit TC perfekt funktioniert, ist bei 400/4 Schluss. Das Canon 300/2.8 kann man ggf. auf 600/5.6 erweitern.
2. Bei der Canon-Variante ist ein Top-Objektiv und eine (mutmaßlich) sehr gute Wildlifekamera im Budget, bei Fujifilm geht das ganze Budget für eine FB drauf, die für den Einsatzzweck einfach suboptimal ist, da sie nur mit TC sinnvoll verwendbar ist.
3. die Canon-Variante ist in mehrfacher Hinsicht erweiterbar, und das finde ich extrem wichtig, denn eine Systementscheidung ist in aller Regel eine langfristige Entscheidung.
Bei Fuji ist beim 200/2 einfach Schluss, eine längere Tüte gibt es hier nicht.
Bei Canon könnte man das 300 2.8 jederzeit gegen ein 400 2.8 IS II austauschen und hat dann eine High-End-Kombi, oder gegen ein 600/4, wenn man gern mehr Brennweite hätte...
Man kann aber auch noch eine r6 o.ä. dazukaufen, wenn man gern mehr Lowlight-Fähigkeiten hätte (natürlich nur, wenn man nah genug an die Motive herankommt).

Und natürlich nutzt die r7 noch keiner und man muss erst Testberichte abwarten, das habe ich ja auch geschrieben. Aber es ist schon jetzt absehbar, dass sie einer xt4 für Wildlife überlegen sein wird.
Wie kommst du darauf, dass keiner Canon APS-C für Wildlife nutzt? :confused: Unter den APS-C Systemen dürfte das immer noch das meistbenutzte Systen sein!
 
Es gibt sogar mehrere Vorteile der Canon-Kombi gegenüber der exotischen Fuji-200/2-Lösung:
1. selbst wenn das Fuji 200/2 mit TC perfekt funktioniert, ist bei 400/4 Schluss.... Canon ist erweiterbar...
Stimmt, wenn man schon bereit ist, für ein Tele soviel Geld auszugeben, dann muss man genau überlegen, ob die Kombination dann wirklich von der Brennweite ausreicht. Ich glaube, dass das Fuji 200 mm F2 nur eine Ergänzung sein kann. Man braucht dann schon noch etwas längeres, auch wenn es ein günstigeres, lichtschwächeres Konsumer-Tele ist ( wie das Sony 200-600er oder Sigma 150-600 mm). Das ist der bisherige Nachteil bei Canon RF, es gibt bisher nur das recht teure 100-500.
Der Weg zum perfekten Tele kann lang sein, siehe Chris Kaula: https://www.chriskaula.com/4417-2/

Oder eine andere Lösung wäre nur das Fuji 100-400 mm zu nehmen und erst mal wieder ab ins Feld... :D. Abwarten, wieviel Zeit man für das Hobby wirklich erübrigen kann und ob sich größere Investitionen dann auch lohnen würden ( inklusive Systemumstieg ) :devilish:.
 
Eines der Top Objektive in dem von dir genannten Preisbereich ist das Sigma Sport 500/4. Das wäre meine Wahl, mit welchem Anschluss kannst du dir ja überlegen. Gebraucht unter 5K zu finden. (y)
 
Es gibt sogar mehrere Vorteile der Canon-Kombi gegenüber der exotischen Fuji-200/2-Lösung
Ich bezog mich nicht auf einen allgemeinen Systemvergleich, sondern auf Deinen konkreten Objektivvergleich:
Mit fullframe-äquivalenten 450@4.0 hast du zudem eine relativ hohe Lichtstärke, die du mit keinem anderen hier vorgeschlagenen System bekommst, nicht mit einem 200-600 an Sony und schon gar nicht mit mft.
Als Objektiv würde ich ein gebrauchtes Canon 300 2.8 einem Sigma 120-300 2.8 aus dem Bauch heraus vorziehen, aber welche Variante hier sinnvoller ist, kann man bestimmt im passenden Unterforum am besten erfahren.(y)


Wie kommst du darauf, dass keiner Canon APS-C für Wildlife nutzt? :confused: Unter den APS-C Systemen dürfte das immer noch das meistbenutzte Systen sein!
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur klargestellt, dass wenn Fujis Wildlifekompetenz in Frage gestellt wird, dann gilt das eben auch für Canon-M, was ein Einsteigersystem ist, und auch für die R7, die das erst beweisen muss. (Bei APSC DSLR mag es etwas anders aussehen, aber hier geht es um DSLMs)

Zum allgemeinen Systemvergleich: wie gesagt empfehle ich bei einem System zu bleiben. Das gilt umso mehr, wenn eine R7 ins Spiel gebracht wird. MMn macht es überhaupt keinen Sinn 2 APSC-DSLM-Systeme parallel zu betreiben. Und eine R10 oder R7 wären aus meiner Sicht für den TO völlig uninteressant, genauso wie es eine Nikon Z50 wäre. Sowohl Nikon (hier Z) als auch Canon (hier R) haben praktisch kein APSC-Objektiv-Lineup. Der TO hat aber ein ganz anderes Equipment als Standard-Dunkelzooms und viel Erfahrung. Diese CaNikon APSCs richten sich an Einsteiger und evtl. den einen oder anderen KB-User der Systeme, der mit APSC ergänzt. Alle interessanten Linsen für diese APSC-Systeme sind unnötig größere und teurere KB-Linsen.

Da würde ich als TO beim hervorragenden Fuji-Setup bleiben, wo es ein gut ausgebautes APSC-Objektivsystem gibt.

Und wenn es bei Fuji nicht passt, dann würde ich an seiner Stelle zu KB wechseln. Aber auch dazu sehe ich noch nicht den zwingenden Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obwohl man auch bei mFT bei Rehen eine stärkere Freistellung erreichen kann als hier, wenn man noch näher und mehr in Augenhöhe ans Tier ran kommt (https://alexanderbischof.de/?p=667). Und das war wohl das 300 F4 an mFT ?

War die Canon 7D 2 mit 100-400 laut Exifs.
Schaut man seine Homepage an, hatte der TO ja einige Kamerasysteme. Die Canon mit dem 100-400 war ihm damals zu schwer, daher wechselte er zu Olympus (inklusive E-M1 2 und E-M1X). Irgendwie ist er danach wohl (ohne Blogpost) bei Fuji gelandet.

Mit der ganzen Erfahrung sollte er ja eigentlich etwas genauer wissen, was er nun will/braucht/vermisst? Mir ist das nicht klar, und gefühlt wurde ja mittlerweilen wirklich jedes System und Objektiv ihm empfohlen.
 
Der TO hat doch schon kommuniziert, das er erstmal abwarten will, was Fuji nun genau anbietet - denke das ist ja in den nächsten Tagen und dann kann er schauen... Ich persönlich würde wohl die Sony oder Canon nehmen, da der AF einfach nochmal besser als bei Fuji ist und man für das genannte Budget mit a7iii oder IV und 200-600 oder R6 + 500/4 oder R7 mit 300/2.8 hervorragende Kombinationen bekommt, die auch noch deutlich billiger als Fuji mit seinem eher eingeschränkt geeigneten 200/2 sein können. Bin her gespannt für welche Lösung sich der TO entscheidet
 
[...] R6 + 500/4 oder R7 mit 300/2.8 [...]

+1
Bin auch der Meinung, dass du mit o.g. Kombinationen alle Fliegen mit einer Klappe schlagen würdest inkl. Preis/Leistung.

mFT geht auch, ist letztlich nur eine Frage nach Brennweiten/Bildeindruck-Kombination. Freistellen bei großer Brennweite geht auch bei mFT wunderbar. KB 800/5.6 vs KB-äquiv. 800/9.0 ist kein so großer Unterschied, von der Bildwirkung nämlich nur 1 1/3 Blende, was bei 800 mm den Braten nicht fett macht. Aber preislich ist alleine das entsprechende Objektiv überm Budget.

Noch besser erscheint mir meist die Kombination:
400/2.8 + 2 Bodies (KB+APS-C, z.B. R6+R7, alternativ eine R5 mit Croppotential). Wenn Gewicht keine Rolle spielt...Meine Canon-Kollegen haben auch nicht die gleichen TC2x Problemchen wie ich bei Nikon mit dem TCE20III, jedoch mit ISII. Lichtstärker bei der Brennweite geht es dann nicht mehr. Preislich ist das IS II nicht drin. Daher nur die schwere Tonne, die IS-Version (Vorgänger-Modell, wirklich schwerer, AF bisschen hakeliger und lauter).
Wenn der Bildeindruck passt, kann man auch wunderbar die Umwelt mit einbeziehen. Ich finde so etwas schön:

400/2.8
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4424112[/ATTACH_ERROR]

Das hätte mit 4/500/5.6 schon ganz anders ausgesehen. Und davon würde ICH es abhängig machen.

in der Reihenfolge:
Bildeindruck > AF-Potenz Linse > AF-Potenz Gehäuse > Stabi

Bedenke, dass auch ein 300/2.8 je nach Einsatzgebiet zu kurz sein könnte. Bei den Dachsen würde ich persönlich bei den Bauten, die ich kenne nicht unter mind. 400 mm gehen. Heißt, wenn du von einem APS-C Body dann doch mal auf KB umsteigen möchtest, dann wäre die Linse schnell wieder zu kurz, weil dann ständig mit TC1.4x gepaart (Achtung: Unterstellung :D )

Viel Spaß beim Kauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Freistellen bei großer Brennweite geht auch bei mFT wunderbar. KB 800/5.6 vs KB-äquiv. 800/9.0 ist kein so großer Unterschied, von der Bildwirkung nämlich nur 1 1/3 Blende, was bei 800 mm den Braten nicht fett macht.


DAS kommt immer auf die jeweilige situation an !! So pauschal nicht haltbar ... ;)


Hier mal andere Werte Brennweiten, aber man sieht deutlich einen grossen unterscheid, der allerdings heute mit guten
ebb Kenntnissen behebbar wäre. ;)

alles
unbehandelt, ausser dass ich versucht habe,
den 280mm ausschnitt an 400mm anzupassen.

Blende 4.5 zu 2.8
aber was das Bokeh angeht, sind wir schon woanders. 1/1 3 blende
und das ist 400/2.8 im Vollformat, mehr geht nicht (bis kleinbild)




 
Zuletzt bearbeitet:
Eric, dem kann ich natürlich nur zustimmen. ;) Pauschal kann man aber sagen, dass man mit jedem Tele tolle Fotos hinbekommt. Sogar ohne Stabi, ohne AF, ohne f/2.8.

Dass ein 200-600 für klassische Portraits reicht, zeigt u.a. Olle Nilssonen:

https://instagram.com/ollenilssonen

Stichwort EBB, wie auch schon Eric sagte.
 
….

Noch besser erscheint mir meist die Kombination:
400/2.8 + 2 Bodies (KB+APS-C, z.B. R6+R7, alternativ eine R5 mit Croppotential)….

Viel Spaß beim Kauf :)

Den „Spaß“ wird er haben … :lol:. Wieviel € ist das überm Budget?
 
Zuletzt bearbeitet:
800 mm f5.6 (beides bezogen auf Freistellung Kleinbild) wird mit dem Budget sowieso kaum machbar. 800mm f8 ist da schon das höchste der Gefühle, bei 4500 € Budget.
 
um mich mal wieder zu Wort zu melden - vielen Dank für die weiteren Kommentare und die tollen Beispiele der Eule und des Eisvogels. (y)

Glaubt mir, ich bin ständig am hin und her rechnen und, Gebrauchtangebote suchen etc. Und eben am Überlegen inwiefern ich eben bei einem System bleiben will oder nicht. :angel:
 
Danke für die Zwischenmeldung. Du bist ja ebenso erfahren wie wir Berater hier und wirst sicher ne gute Entscheidung treffen, so wie Du ja zu einem mMn sehr guten Fuji-System gekommen bist mit den 2 Bodys und 4 Linsen.


Und eben am Überlegen inwiefern ich eben bei einem System bleiben will oder nicht. :angel:
Wie ich schon erwähnte ist das mMn die entscheidende Grundfrage. Die ich mir auch stelle, obgleich ich die Spreizung MFT/KB habe. Und wenn es dann bei einem System bleibt, ob sich der Wechsel zu einem KB-System wegen etwas interessanter Supertele-Optionen wirklich lohnt, und auf was Du dann durch den Weggang von Fuji verzichten bzw. mehr zahlen müsstest. ZB das Handling von Fuji-Objektiven mit Blendenring und Haptik bei Kompaktheit gibt es mMn (fast) nur bei den Sigma iSeries für L-Mount und Sony, aber die sind dann mit f2 etc. auch äquivalent nicht lichtstärker als Fuji.

Klar, auch umgekehrt, was Du beim Wechsel gewinnen könntest, auch außerhalb der Supertele-Frage, z.B. mit Canon R6 oder Sony A9 schnelleren CAF oder mit Nikon Z5/Panasonic S5 gute und günstige KB-DSLM-Bodys, die kaum teurer sind als Fujis XT4. Dazu zT interessante Objektive, die bei FBs und Zoom nochmal mehr Freistellungspotenzial bieten als Deine Fuji-Objektive (wobei Du da schon gut aufgestellt bist, insbesondere mit Deinem 50/1.0).

Die Klärung ist aber alles keine Rocket-Science:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich tendiere sehr stark dazu bei Fuji zu bleiben - echt keine Lust auf erneuten Systemwechsel.

Die soeben vorgestellt X-H2s scheint top zu werden inkl. deutlichem Fortschritt beim AF. Kostet aber 2749€ :lol:

Die kommt erst mal nicht in Frage - für mein Wildlife reicht die X-T4. Und die zukünftige X-H2 soll 40 Megapixel bekommen - d.h. Ausbau nach oben bei den Bodys ist vorhanden.


Das vorgestellte 150-600 ist ein f5.6-f8 - das finde ich gerade bei meinen Anforderungen nicht so geil, auch wenn es optisch gut sein soll.
Bin schließlich kein Vogelfotograf in Miami am Strand. ;)

Demnach bleiben aktuell:
150-600 (eher nicht bzw. nur als Ergänzung)
100-400
200/2 :D
 
@rocket: klingt alles sehr plausibel für mich.

Wenn ich mal einen Tip abgeben darf: wird wohl auf die Vernunftlösung 100-400 rauslaufen. Und wenn es Dich weiter packt, dann kannst Du ja immer noch ausbauen mit 200/2 oder neuer XH2(s), wobei letztere in 1-2 Jahren im Preis sicher deutlich fallen wird.
 
Einige 150-600 von Sigma und Tamron, lassen sich per Fringer-Adapter an Fuji betreiben, mit AF, ging mit meiner XH1 astrein. Ich weiß nur nicht mehr wie sich die Kombi bei AF-C verhalten hat.

Jo ich nutze das Sigma 150-600 HSM mit Fringer an der X-T4. Funktioniert AF mäßig idR ausreichend gut, aber bei BIF und anderen schnellen Objekten ist das Ganze weit weg von astrein.
Ich hoffe jetzt einfach dass Sigma den Arsch hoch bringt und das 150-600 DG DN in absehbarer Zeit für den X Mount bringt.
 
Keine Ahnung, wie oft hier so der ein oder andere Schreiberling schon Fuchs und Dachs, oder generell Wildlife zu den spannenden Lichtsituationen um die Tagesrandzeiten fotografiert hat. Allein die Diskussion um die Blende lässt da so den ein, oder anderen Schluss zu.


Bildqualität/Schärfe in Kombination mit Lichtstärke ist das wichtigste Kriterium.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Naturfotografie Wildlife
Reh, Dachs, Fuchs, Hase - auch mal fliegende Vögel, aber die erst genannten sind wichtiger.

Das klingt für mich eindeutig nach einem 400/2.8 an einer Vollformatkamera. Alternativ auch ein 500/4, oder halt ein 600/4. Mit dem Budget wird es dann zwar mehr als eng, aber was ich so aus den Zeilen bei dir herauslese, wirst du mit allem anderen nicht lange glücklich werden. Vielleicht kannst du das Budget noch erhöhen, ansonsten würde ich selbst eine Nikon D3s samt 400/2.8 G, jeder mft um Längen für das Angedachte vorziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den „Spaß“ wird er haben … :lol:. Wieviel € ist das überm Budget?

Wird ja nicht zu viel verlangt sein, sich für nur einen Body zu entscheiden. ;-)
Leider sind sämtliche gebrauchten 400er trotz Verfügbarkeit im Preis gestiegen.
Letztes Jahr CaNikon 400/2.8 IS/VR um 4000€ in gebrauchtem Zustand. Nun beide leider um 1000-1500€ teurer. Verstehe ich nicht zumal nun bei Nikon das neue 400er TC VR zu einer regelrechten gebrauchten 400er Marktschwemme geführt hat.

Also 400/2.8 IS/VR + Canon R oder Nikon zu fürs Erste. Dann später nach Bedarf und Budget den Body upgraden. Zwischen den überteuerten findet sich auch immer wieder ein gutes Angebot.
 
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