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Analog Wo liegt der Reiz in der analogen Fotografie?

Ich für meinen Teil habe vor wenigen Wochen wieder mit der Analogfotografie angefangen, da ich als Kind bei meinem Vater zugeschaut habe und eine Spiegelreflexkamera für mich immer später unerschwinglich war. Vor einiger Zeit lief mir plötzlich eine top erhaltene Pentax ME Super aus der damaligen Zeit über den Weg und ich habe zugelangt.
Ich bereue es nicht, den durch das bedächtige fotografieren mit der analogen weiß ich erst jetzt nach 10 Jahren DSLR die Vorteile beider Systeme zu nutzen und zu schätzen.
Einige Zusammenhänge kannte ich zwar vorher auch, aber die SLR hat mir unbewusst das fotografieren etwas mehr bei- bzw. näher gebracht.
 
Es sind ja bis jetzt einige interessante Antworten zusammengekommen. Mittlerweile ist auch mein erster Film voll, entwickelt, abgeholt und begutachtet. Ich bin jetzt richtig vom Analogvirus angesteckt. Qualitativ sind die echt toll geworden. Eins habe ich ja auch im Beispielbilderthread gepostet.
Es ist schon interessant wenn man auf Fototour ist und sich um Bildgestaltung usw. viel mehr Gedanken machen muss, weil es gibt ja kein kontrollieren vor Ort.
 
Ich mache in der Regel anlaog und digital parallel. Weil ich keine Zeit mehr mit Scannen verbringen will. Ich fotografiere analog auf Diafilm, für den Projektor (KB und 4.5x6). Und digital für Ausdrucke.

Rein digital gehen Sachen wie Feste, wo einfach die Teilnehmer ein paar Fotos wollen. Da wollen alle Abzüge oder online Bilder, keine Dias.

Schwergewicht analog ist noch die 67II, welche ich mit 1:2 Panorama Maske im Sucher nutze. So eine Maske digital in den Sucher (nicht über eine LV Bildschirm, den man bei Sonne nicht so gut erkennt) zu bringen, ist immer noch eine Herausforderung. Da ich 6x7 nicht projezieren kann, werden diese Bilder nur digitalisiert genutzt.
 
Na ja, scannen ist tatsächlich nicht gerade eine berauschende Arbeit.

Das ist der Punkt, den ich an der neu entdeckten "analogen" Fotografie (Anführungszeichen deshalb, weil es diesen Begriff seinerzeit überhaupt nicht gab) am wenigsten begreife: Endziel oder zumindest unverzichtbares Nebenziel für die meisten Nutzer ist auch beim Film das digitale Bild.
 
Das ist der Punkt, den ich an der neu entdeckten "analogen" Fotografie (Anführungszeichen deshalb, weil es diesen Begriff seinerzeit überhaupt nicht gab) am wenigsten begreife: Endziel oder zumindest unverzichtbares Nebenziel für die meisten Nutzer ist auch beim Film das digitale Bild.

Ein Abzug und das Negativ hab ich zuhause liegen. Wenn ich ein neuen oder größeren benötige, lasse ich einen machen.

Um hier und da mal ein Bild zu zeigen, wird es gescannt. Qualität dabei schadet dem Bild nicht.
Die Beschäftigung damit und dem analogen an sich schon gar nicht und falls mal eine EMP Waffe eingesetzt werden sollte, tut das den Negativen und der Kamera auch nicht weh. :D
 
Das ist der Punkt, den ich an der neu entdeckten "analogen" Fotografie (Anführungszeichen deshalb, weil es diesen Begriff seinerzeit überhaupt nicht gab) am wenigsten begreife: Endziel oder zumindest unverzichtbares Nebenziel für die meisten Nutzer ist auch beim Film das digitale Bild.

Naja s/w geht ja selber recht einfach.
Selber Farbe entwickeln und analog vergrössern ist schon was schwieriger und zeitraubender. Analoge Handvergrösserungen vom DIenstleister sind extrem teuer.
Dia hat zwar eine sehr einfache analoge Nutzung, nämlich die Projektion. Aber wenn man mal einen Ausdruck will, dann ist man auch wieder beiM Scanner oder bei den sehr seltenen, extrem teuren Cibachrome.

Bei Farb-Negativ bietet sich Scannen gradezu an, zumal ja alle günstigen Abzüge bei den Dienstleistern so gemacht werden.

Bei s/w ist zwar auch ab und zu Scannen ein Thema, aber weniger ausgeprägt als bei Farbe.

Dia: Früher hat man wohl einfach nur projeziert. Heute, wo Scannen einfacher geht, ist eben die Versuchung da, ein gutes Bild auch für Abzüge zu nutzen.

Dann gibt es noch die Spezialsachen, wie mein 1:2 Pano. Ich mag mir nicht vorstellen müssen, dass ein Teil vom Sucher maskiert ist, ich will das wirklich dunkel haben und nur den 1:2 Ausschnitt sehen. Mit einer anlaogen kein Problem, Wechselsucher ab, schwarzes Papier mit Auschnitt auf die Mattscheibe, Sucher drauf. Der Film zeichnet natürlich noch alles auf, aber da kann man nachher auch wieder croppen - und sogar notfalls den Crop noch was rauf oder runterschieben, wenn man im Scuher nicht optimal gestaltet hat. Sowas geht digital nach wie vor nicht, ich finde keinen der mir Mattscheiben schwarz maskiert, sodass sie wieder in eine DSLR können. Die 67II mit 45, 55, 75 und 90-180mm ist für sowas schon fein, zumal ab und zu auch noch das 300mm für richtig Tele mitkann. Digital ginge sowas am ehesten mit einer Kamera, die LV via Wifi kann, dann ein Retina IPad und ein schwarzes Zuch, um mit dem IPad drunter zu kriechen...
 
Fazit: Ich habe zu viel Lebenszeit in der Dunkelkammer verbracht um mich weiterhin mit einer veralteten Technik zu beschäftigen – ich fliege ja auch nicht große Strecken mit einem langsamen Propellerflugzeug nur um die vielen Vibrationen genießen zu können.
Dein letztes Beispiel ist eine Steilvorlage. Klick Dich mal durchs Netz wie viele Oldtimer-, Historische Landmaschinen-, alte Flugzeug-, Dampflok und Sonstwas-alt-Treffen es so gibt. Menschen sind einfach fasziniert von der alten Technik. Natürlich bringt mich der ICE schneller von Berlin nach München. Aber wenn die Dampflok in den Bahnhof einfährt dann ist der ICE abgemeldet und Groß wie Klein sammelt sich in Scharen um das dampfende schwarze Ungetüm.

Ich will nicht zurück zur Dampflock, aber ich finde es schön und bereichernd dass es sie noch gibt. Bei Kameras ist das ähnlich, mit dem Unterschied dass analoge Technik in bestimmten Aspekten technisch durchaus (noch) konkurenzfähig ist (was bei der Dampflock zweifelsohne nicht mehr gegeben ist).

Die Faszination für die analog Fotografie ist vorhanden und wird von vielen so empfunden, und das ist schön. Ein Zwang für alle sich mit ihr befassen zu müssen besteht nicht. Insofern kannst und sollst Du Deinen nun digitalen Weg der Fotografie genießen, solltest aber anderen ihre eigenen Vorlieben zugestehen.
 
Dein letztes Beispiel ist eine Steilvorlage. Klick Dich mal durchs Netz wie viele Oldtimer-, Historische Landmaschinen-, alte Flugzeug-, Dampflok und Sonstwas-alt-Treffen es so gibt. Menschen sind einfach fasziniert von der alten Technik. Natürlich bringt mich der ICE schneller von Berlin nach München. Aber wenn die Dampflok in den Bahnhof einfährt dann ist der ICE abgemeldet und Groß wie Klein sammelt sich in Scharen um das dampfende schwarze Ungetüm.

Ich will nicht zurück zur Dampflock, aber ich finde es schön und bereichernd dass es sie noch gibt. Bei Kameras ist das ähnlich, mit dem Unterschied dass analoge Technik in bestimmten Aspekten technisch durchaus (noch) konkurenzfähig ist (was bei der Dampflock zweifelsohne nicht mehr gegeben ist).

Die Faszination für die analog Fotografie ist vorhanden und wird von vielen so empfunden, und das ist schön. Ein Zwang für alle sich mit ihr befassen zu müssen besteht nicht. Insofern kannst und sollst Du Deinen nun digitalen Weg der Fotografie genießen, solltest aber anderen ihre eigenen Vorlieben zugestehen.

Genau so ist es (y)
 
Der ICE ist schneller, keine Frage. Allerdings fährt die Dampflok auch dann noch, wenn kein Strom mehr in der Oberleitung ist, im Gegensatz zum ICE.
 
Das ist der Punkt, den ich an der neu entdeckten "analogen" Fotografie (Anführungszeichen deshalb, weil es diesen Begriff seinerzeit überhaupt nicht gab) am wenigsten begreife: Endziel oder zumindest unverzichtbares Nebenziel für die meisten Nutzer ist auch beim Film das digitale Bild.

Ist das so schwer zu verstehen? "Analoge" Fotografie ist wohl heutzutage der gebräuchliche Begriff für dieses analoge Aufzeichnungsverfahren, da mit dem Einzug der "digitalen" Fotografie eben eine weitere Technologie hinzugekommen ist, die diese Unterscheidung nötig macht, um zu beschreiben worum es im speziellen geht.

Das man Bilder scannen möchte ist wohl auch nachvollziehbar. Was soll falsch daran sein, sozusagen "das beste aus beiden Welten" vereinen zu wollen? Mit dem Negativ oder Dia habe ich ein sehr sicheres Speichermedium, das sehr gute Qualität bietet, einfach zu lagern ist (Perspektive 30+ Jahre - für mich ein wichtiger Aspekt) und eine ganz eigene Charakteristik im Vergleich zu digital aufgezeichneten Bildern besitzt (Farben, Korn, Belichtungsspielraum, Aufnahmeformat...). Die Auswahl an fotografischem Handwerkszeug ist dabei schier unerschöpflich. Einen analogen Handabzug kann man von einem besonders gelungenen Bild auch in 10 Jahren noch machen lassen und muss nicht das primäre "Nahziel" sein. Wenn ich das ganze dann einscanne, kann ich das Bild ähnlich wie ein rein digitales noch nachbearbeiten, Abzüge davon bestellen ohne der Automatik irgend eines Minilabs ausgeliefert zu sein, es im Internet zeigen, Freunden per Mail schicken, ohne für jeden einzeln Abzüge machen zu müssen und die dann per Brief zuzuschicken, und noch vieles mehr.

Dieses "analoge Fotografie macht nur 'Sinn', wenn sie über den ganzen Prozess bis zum ferigen Bild hin rein analog bleibt" Getue, dass in letzter Zeit verstärkt auftritt, kann ich langsam nichtmehr hören. Ich finde das einfach engstirnig und anmaßend, zu meinen der eigene Weg und die eigene Auffassung dessen, was analoge Fotografie zu leisten hat und wie sie zu handhaben ist, sei das einzig richtige und gangbare.

Ich kann denjenigen, der meint von der Aufnahme bis zum 30x40 Abzug alles rein analog belassen zu müssen, gut verstehen. Genauso aber auch den, der die "hybride Verarbeitung" (ja, noch so ein neuer doofer Begriff) bevorzugt. Beide haben u.U. eben einfach verschiedene Vorstellungen davon was sie eigentlich erreichen möchten - vlt. ja auch in ästhetischer Hinsicht. Und darum sollte es doch eigentlich gehen, oder? Das jeder am Ende zu dem Bild kommt, wie er sich das vorgestellt hat.
 
Das ist der Punkt, den ich an der neu entdeckten "analogen" Fotografie (...) am wenigsten begreife: Endziel oder zumindest unverzichtbares Nebenziel für die meisten Nutzer ist auch beim Film das digitale Bild.

Ich finde es nicht verwerflich beides zu kombinieren. Analog bedeutet für mich die Art des Fotografierens, also mit alten Kameras unterwegs zu sein. Entspannung pur. Sich aufs Motiv konzentrieren (wobei man das mit digitalen Kameras auch machen könnte, aber selten auch tut). Die schönsten Bilder, die mit diesen alten Kameras entstehen, möchte ich aber auch auf meinem Smartphone mitnehmen und bearbeiten können. Daher scanne ich einige besondere Bilder. Außerdem sind die Fotos per Post immer solange Unterwegs zu flickr. :lol:
Am Wochenende hatte ich noch ein schönes Erlebnis. Auf einem lokalen Konzert stand ich mit meiner analogen Messsucherkamera in der ersten Reihe, eingerahmt von Handyknipsern und Profiausstattungen mit großen weißen "Tüten". Die Aufmerksamkeit der Band hatte aber eindeutig ich, Posings des Sängers inklusive (y). Meine Frau meinte trocken, es sei wohl eher Mitleid gewesen, da ich keine "richtige" Kamera dabei hätte. :D

Viele Grüße

Michael
 
Am Ende heiligt der Zweck die Mittel.
Früher, im Tal meiner Jugend, da hatte ich nicht viel Geld für Abzüge bzw. keine Räumlichkeit für ne Duka.
Vor gut 20 Jahren kam ich dann am Arbeitsplatz mit einem Filmscanner in Berührung, war n Agfa Arcus (?), da wußte ich, so gehts weiter.
Die Vorteile von Film vereinigt mit den Weiterverarbeitungsmöglichkeiten der EDV. Das Beste aus beiden Welten.
 
Die Vorteile von Film vereinigt mit den Weiterverarbeitungsmöglichkeiten der EDV. Das Beste aus beiden Welten.

So können Meinungen unterschiedlich sein. Für mich ist die hybride Verarbeitung die Kombination der Schwächen aus beiden Welten: Langsame Verfügbarkeit der Bilder und erkennbares Druckraster beim Abzug. ;) Ist aber nur meine Meinung, ich will hier keinen Grabenkrieg beginnen.

VG

Tobias
 
Ich finde es nicht verwerflich beides zu kombinieren. Analog bedeutet für mich die Art des Fotografierens, also mit alten Kameras unterwegs zu sein.

Frage auch an die anderen, die auf alte Kameras verwiesen haben: Seit Ihr damit groß geworden oder habt Ihr die erst nach dem Digitalzeug entdeckt?

Ich bin in den 90ern mit AF-SLRs eingestiegen, habe auch noch welche von damals im Schrank, aber die haben für mich klar zu wenig Retro-Erotik, um sie nochmal in Betrieb zu nehmen.
 
So können Meinungen unterschiedlich sein. Für mich ist die hybride Verarbeitung die Kombination der Schwächen aus beiden Welten: Langsame Verfügbarkeit der Bilder und erkennbares Druckraster beim Abzug. ;) Ist aber nur meine Meinung, ich will hier keinen Grabenkrieg beginnen.

VG

Tobias

Also, ich bin kein Fotofundamentalist. Natürlich hab ich auch ne Digiknipse & wenns (wirklich) schnell gehen muß, oder die Bilder nicht zeitbeständig sein müssen kommt die elektrische dran. Ebenso schätze ich die Möglichkeit einen GPS-Empfänger dranmachen zu können.
Jedes Werkzeug für seinen Zweck.
Knips ich die Generalprobe der Theatergruppe ab, kommt die Digiknipse dran & die Speicherkarte geb ich weiter zur gefälligen Verwendung.
Ist es ein Ereignis welches dokumentiert werden soll oder ein Gebäude vor dem Abbruch, wird Film belichtet. Je nachdem.
 
Ist es ein Ereignis welches dokumentiert werden soll oder ein Gebäude vor dem Abbruch, wird Film belichtet. Je nachdem.

Alle Pläne von Gebäuden werden bei uns auf Mikrofilm kopiert und ins städtische Planarchiv gelagert. Ausserdem werden Rissprotokolle an Gebäuden mit Film abfotografiert.
 
Alle Pläne von Gebäuden werden bei uns auf Mikrofilm kopiert und ins städtische Planarchiv gelagert. Ausserdem werden Rissprotokolle an Gebäuden mit Film abfotografiert.
Na klar. Es wird schon seine Gründe haben, warum verschiedenste Institutionen ihr Zeugs auf Film abspeichern & nicht auf Festplatten oder ähnlichem. So nen Plan auf Film kann man mit ner ordentlichen Lupe ansehen, ohne irgendwelche Coputerhard- & -software & ohne daß alle Jahre jemand das umkopieren & kontrollieren muß.
Auf das Trägermaterial der PET-Filme gibts 300 Jahre Haltbarkeitsgarantie. So unverrottbar Umweltunfreundlich dieses PET-Zeugs auch ist, für Filmmaterial ist es wunderbar.
Und wenn ich dann lesen muß, welcher Aufwand vorgeschlagen wird, daß meine Daten sicher sind, mit Umkopieren & kontrollieren & so weiter, dann denk ich, das kanns doch nicht sein.
Es werden Generationen folgen, deren digitale Bilder im Datennirwahna (mit h) verschwunden sind, weil sie ach so fortschrittsgläubig sind und alles glaubten was sie ihnen versprachen; war ja alles so bequem.
- - -
Film! Was sonst?
 
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