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Xf 150 600 an xt30 mk2 ?

Du bist ja Spezialist, von daher ist die H2s für Dich ein großer Schritt im Fujisystem. Preislich ja sogar attraktiv im Vergleich zu A1, A9, Z9, R3 u.s.w. Leider hapert es immer noch mit den Objektiven. Die f8 beim 150-600 verursachen Dir -neben dem Preis - ja vermutlich auch Bauchschmerzen? Ich als Schönwetterfotograf nutze es tatsächlich, aber bin wie gesagt nicht so tief im Thema Wildlife.

Andererseits sind lichtstarke Supertele wiederum mit das teuerste, was man so kaufen kann :(. Vielleicht wirklich mal ein 150-600 mieten oder das Tamron probieren?
 
f8 bei 600mm.....Könnte man das Objektiv an eine z7ii adaptieren, gibt es einen solchen Adapter?

Die z7 ii im Apsc Modus zu betreiben hätte evtl. Vorteile bei zu erwartender hoher Iso.

Ist mir nicht bekannt, dass man Fuji an Nikon adaptieren kann. Wäre aber auch m.E. mit zuviel Kompromissen behaftet. Wenn Du die Z7II als Kamera fürs Tele nimmst, würde ich auch nativ passende Objektive nehmen, falls vorhanden von Nikon oder eben die üblichen Verdächtigen wie ein Sigma 150-600 oder ein Tamron. Bin aber jetzt nicht informiert, wie das am Z-Bajonett passt.
 
An welche Kamera hast du bei Sony gedacht?

Da ich ja schon eine a9 habe, wäre eine dazu passende Universalkamera sicherlich die a7IV.
Wobei ich immer noch hoffe, dass Sony bald die a9III vorstellt und die a9II etwas sinkt im Preis.
Die hat schon nochmal ordentlich Features mehr als meine "Ur-a9" ;)

Aber bevor ich das tue, werde ich mir das Tamron 100-500 ausleihen und mal schauen, ob es mich nicht vielleicht an der H2s begeistert.
 
Da ich ja schon eine a9 habe, wäre eine dazu passende Universalkamera sicherlich die a7IV.

Ja die A7IV ist sicher eine sehr gute Allroundkamera, aber dediziert für Wildlife würde ich sie mir glaube ehr nicht holen. Ua. wegen:

- nur 5-6 Bilder/sek im unkomprimiertem bzw. verlustfrei komprimiertem RAW
- nur Tieraugen AF, aber keine zusätzliche Kopf oder Körpererkennung (wie Canon und Fuji haben)
- um mit dem Sony 200-600 an einer KB Kamera auf 918mm KB äquivalente Reichweite wie mit dem Fuji 150-600 zu kommen,
muss man entweder in den Crop Modus gehen (bei der A7IV hat man dann noch 14 MP Auflösung)
oder den 1,4x TC nutzen (=840mm, Verlust von 1 Blende Lichtstärke+ Abbildungsleistung) + 1,09x Digitaler Crop

Ob sich das lohnt dafür 2700€ auszugeben?
In Summe würde ich wohl besser bei der A9 bleiben und das Geld sparen oder vlt doch mal die X-H2s ausprobieren ;)

Wenn Sony nur mal einen gefälligen APS-C Body anbieten würde, wäre das sicher auch ein heißer Kandidat.
Aber eine A6600 fällt (bei mir zumindest) alleine schon wegen fehlender UHS II Unterstützung raus.

Falls Geld keine Rolle spielt, dann natürlich sowieso A1 oder A7RV. Die haben dann auch genug Auflösungsreserven um den Reichweitenvorteil von APS-C auszugleichen.
In der Preisklasse unter 4000€ sehe ich allerdings (Stand heute) die X-H2s mit Firmeware 3.0 als klar beste Kamera für Wildlife an.
 
Wenn du das Bild der z7 auf APSC cropst, doch natürlich, ist dann ja die gleiche Sensorfläche

Nochnal zu der Z7 im Cropmodus. Die Kamera hat , bei gleicher Sensorfläche aber nur 20 MP. Eine Apsc Fuji mit zb 26 MP oder noch mehr müsste doch bei der gleichen Grösse kleinere Pixel haben. Damit müsste doch die z7 mit den grösseren Pixel bei gleicher Iso weniger rauschen.....?
 
Zumindest außerhalb von Spezialanwendungen ist es die Sensorfläche, die entscheidend ist, nicht die Pixelgröße. Und die S (genutzte) Sensorfläche wird halt beim Croppen reduziert
 
Kurzes Update. 150 600 an der xt30ii dran. Eigentlich ist die Kamera zu klein. Das Objektiv ist schwer, das ganze sehr kopflastig, freihand ziemlich schwierig zu händeln.
Abbildungsqualität aber top.
 
Glückwunsch!
Kurze Anmerkung zu Telelinsen. Die sind meist kopflastig und immer schwer zu händeln. ;) Da bringt auch eine X2Hs wenig. Das Gewicht bleibt auf dem linken Arm. Rücken Buckeln und linken Ellenbogen in die linke Seite stemmen. Dann geht's.(y)
 
Eigentlich ist die Kamera zu klein.

Joa das wundert mich nicht wenn ich mir das hier so anschaue:rolleyes::
https://camerasize.com/compact/#816.1057,891.1057,ha,t

Eigentlich ist so eine Objektiv eben auch für die Verwendung an einer Kamera wie der X-H2s gedacht. Eine X-T30 kann da nicht mehr als eine Notlösung sein.
Aber auch mit einer großen Kamera ist und bleibt Frontlastigkeit in der Objektivklasse völlig normal.

Abbildungsqualität aber top.

Das ist am Ende doch die Hauptsache. Die Kamera kann man später immer noch upgraden, Objektive hat man ja meist deutlich länger(y).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Teleobjektiv mit über 2kg Gewicht wird immer kopflastig sein, denn mir ist keine Kamera mit einem gleichen Eigengewicht bekannt, was in der Lage wäre um das auszugleichen. :lol:

Aber ja, im Vergleich zu einer X-H2, X-H2s ist die X-T30 II nochmals leichter, wass das Gefühl noch verstärkt. Aber wenn man mal ehrlich ist, so hält man solche Teleobjektive vom Schwerpunkt her, eh hauptsächlich mit der linken Hand und nicht über die Rechten mit der Kamera. Wer so schwere Objektive bisher noch nicht verwendet hat, für den ist diese Umstellung sicher eine Gewöhnungssache. Denn egal welche Kamera man am Ende dranschraubt, die Handhabung wird immer die selbe bleiben. Man kann solche Objektive nicht rein über die Kamera halten. ;)
Die Handhabung solche Objektive gleicht also eher der eines Sportschützen, welcher mit einem Gewehr in Anschlag geht. Denn egal ob Gewehr oder Teleobjektiv mit Kamera, die Haltung ist identisch, um sie so ruhig zu halten um zum Schuss zu kommen. Daher kann man die Haltung eines Schützen dafür schon ableiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...genau deshalb wird ein (Einbein-)Stativ dann ja auch an das Objektiv geflanscht und nicht an die Kamera :rolleyes:

Für die Vogelfotografie? Nein.
Ich kenne niemanden, der sein Einbeinstaziv auch wirklich nutzt. Entweder hat man seine Kamera auf einem Stativ. Dann hat man auch seine Hände frei. Oder man fotografiert Freihand. Damit ist man eh flexibler in der Bildgestaltung. Die Mär vom Einbeinstativ stammt nicht aus der Praxis.
 
Für die Vogelfotografie? Nein.
Ich kenne niemanden, der sein Einbeinstaziv auch wirklich nutzt. Entweder hat man seine Kamera auf einem Stativ. Dann hat man auch seine Hände frei. Oder man fotografiert Freihand. Damit ist man eh flexibler in der Bildgestaltung. Die Mär vom Einbeinstativ stammt nicht aus der Praxis.

Das würde ich auch sagen, also ein Einbein in der Vogel Fotografie habe ich nie dabei. Das ist nicht von Vorteil.
Das Objektiv ist halt schwer, bei einer z7 fällt sowas nicht so sehr auf, weil besser austariert.
 
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