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Xf 150 600 an xt30 mk2 ?

Man kann solche Objektive nicht rein über die Kamera halten. ;)


Das ist schon klar, das ich das Ganze nicht an der Kamera mit rechts halte und vorne mit links am Ring rumdrehe.....da bricht eher über kurz oder lang das Bajonett ab.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa das wundert mich nicht wenn ich mir das hier so anschaue:rolleyes::
https://camerasize.com/compact/#816.1057,891.1057,ha,t

Eigentlich ist so eine Objektiv eben auch für die Verwendung an einer Kamera wie der X-H2s gedacht. Eine X-T30 kann da nicht mehr als eine Notlösung sein.
Aber auch mit einer großen Kamera ist und bleibt Frontlastigkeit in der Objektivklasse völlig normal.



Das ist am Ende doch die Hauptsache. Die Kamera kann man später immer noch upgraden, Objektive hat man ja meist deutlich länger(y).

Ich fürchte, an einer APSC, egal welcher, ob XH oder XT , ist das Objektiv eigentlich als Aus-der-Hand ohne Einbein nur für Kurz- Einsätze gedacht. Mir tat der linke Arm schon nach 15 Minuten weh.:D
 
Im Vergleich zur A7II (nicht III oder IV) sollte die T30II deutlich besser sein. Was fehlt ist das spezielle Tracking aber der AF-C reicht für Deine Ansprüche, wenn Du die Kamera richtig eingestellt hast: Boost AN, Fokuspriorität AN und wichtig: AF+MF AUS, da sonst Rückfall auf Auslösepriorität. Ich habe schon früher mit S10, die ja vergleichbar ist und 100-400 so fotografiert. Du trägst natürlich dann die T30 mit dem Objektiv spazieren und nicht umgekehrt ;). Einbeinstativ kann auch helfen. Rotpunktvisier ebenfalls, dann siehst Du besser, was wo fliegt und starrst nicht nur durch die Röhre.


Habe heute mal versucht, einen fliegenden Reiher zu fotografieren. Zirka 100m, AfC, Verfolgungsmodus,Weit An. Halbdrücken des Auslöser um den Vogel anzuvisieren. Nix. Keine Chance, Mittleres Feld einfach nicht grün geworden.
Unter den Benutzer Definierten Einstellungen zum AfC im Menü ist die Nummer 2 aktiviert von mir. Gibt dort ja 1 bis 5 und eine Nummer 6 zum selbst definieren. Hat mit diesen Einstellungen jemand Erfahrung ?
Nicht das ich mir jetzt wirklich noch die xh2s erst kaufen muss.
 
Wie denn, mit Einzelfeld, Zone (wie groß?) oder Weit/Verfolgung? Wenn ich das richtig lese Weit/Verfolgung?

Ich habe solches Tracking bei der 4.Generation bei Zügen gemacht. Da funktioniert das ganz gut. Vögel würde ich bei der T30 nicht tracken über Weit/Verfolgung, sondern ganz klassisch mit AF-C und Zone mit ausreichend großem Zone-Bereich machen und dann den Vogel da reinbekommen.

Die Nummer 2 bei den AF-C-Einstellungen ist schon ok für so etwas, vor allem, wenn Hintergrund dabei ist. Ggf. das Ganze in 6 nachbauen und Verfolgungsempfindlichkeit aber auf 4 statt 3.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, war Verfolgung eingestellt. Mal mit Zone und Afc probieren.
Mal schauen. Tracking ist wohl bei der Größe und Geschwindigkeit der Fliegenden Objekte doch nicht das richtige.
Bei meiner Pana g9 mit dem Leica 100 400 hat das eigentlich ganz gut funktioniert.
 
Tracking funktioniert ab T5 und H2(s) sehr gut, vorher ist der klassische AF-C besser. Ausnahme Eye-AF für Menschen, das geht auch bei der T4/T30 schon gut.

TC 1.4 hab ich, habe ihn mit 100-400 und 70-300 verwendet. Beim 150-600 noch nicht, da die 600mm schon ein Pfund sind und ich ansonsten auch dann bei f11 landen würde. Ein knapp 900mm Objektiv an APS-C d.h. fast 1200mm an KB muss man ja auch bedienen. Das ist nicht ganz trivial, zumal wenn man mit der Brennweite Objekte in weiterer Ferne ranholen will, kommen ja noch mehr atmosphärische Störungen rein. Die 600mm APS-C sind schon sehr ok, um damit umzugehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besser näher ran als f/11.

Näher ran ist grundsätzlich immer besser, nicht nur wegen f11.
Allerdings gibt es nicht selten auch Situationen wo dies einfacher gesagt als getan ist, zB. wenn man in Naturschutzgebieten unterwegs ist wo man die Wege nicht verlassen darf.
Oder man wird schlicht durch natürliche Hindernisse wie Ufer oder Böschungen am "näher rangehen" gehindert.
 
Ich gebe dir Recht. Hatte die Aussage auch mit einem Zwinkersmiley versehen.
Wenn's nicht anders geht muss man eben wissen was für eine Art Foto man machen möchte. Man kann in solchen Situationen auch durch lichtes Gebüsch oder ähnliches schöne Fotos machen, auch oder vor allem in solchen Situationen bei f/16. Siehe die Gewinnerbilder der GDT Wettbewerbe im letzten Jahr und zuvor. Da sind sogar Fotos dabei mit doppelt gestacktem 2x Telekonverter und noch zusätzlich abgeblendet, wo man hier beim Pixelpeepen bereits einen 1,7er TC ungerne nutzt.
Nur eben sehe ich selbst bei KB äquivalenten 900 mm eben keinen Grund mehr für mehr Brennweite, wenn man genügend Pixel zum Croppen hat. Außer vielleicht bei kleinen Vögeln, wenn man noch nicht zu weit weg ist. Bei Säugetieren sind dann schnell Distanzen >50 m angesagt. Das verursacht bei den häufigsten Lichtbedingungen Pixelmatsche. Und wie gesagt gehe ich persönlich so vor, alles nativ zu fotografieren.
Kann ja aber jeder machen wie er/sie will. Hinweisen wollte ich darauf. Vieles hier liest sich in diesem Forum nämlich so, als ob es ganz normal wäre, einen Raubwürger aus 40 m Entfernung portraitieren zu müssen.
 
Ich gebe dir Recht. Vieles hier liest sich in diesem Forum nämlich so, als ob es ganz normal wäre, einen Raubwürger aus 40 m Entfernung portraitieren zu müssen.

Nicht unbedingt 40....aber selbst 20m sind schon nah ran gekommen.....Und dann wird es auch mit 600mm Apsc dünn, bei einem 10cm Vögelchen .

Mehr Brennweite ist bei der Klein-Vogel-Fotografie immer besser. Dann lieber F11.
 
Nicht unbedingt 40....aber selbst 20m sind schon nah ran gekommen.....Und dann wird es auch mit 600mm Apsc dünn, bei einem 10cm Vögelchen .

Mehr Brennweite ist bei der Klein-Vogel-Fotografie immer besser. Dann lieber F11.

Dir ist aber schon klar, dass bei f.11 die Beugung bereits ordentlich zuschlägt?
Bei 26mp geht's noch. An den neuen 40mpix Sensoren wirst du bei f.11 schon ordentliche Einbußen bei Details und Kontrast in Kauf nehmen.
Da würde ich eher croppen.
 
Habe heute in einem yt Video von Fujifilm direkt zu Verbesserungen des Af infolge Firmware 3.0 der H2S einen Beitrag entdeckt, wo der Fuji Mann mit dem 150 600 xf bei 600mm die Motivverfolgung Vögel bewertet.
Sehr interessant fand ich seine Kamera Einstellung: Modus S mit 1/80 sec (!) und festgelegter Iso 2000. Dauerfeuer. Vögel in Taubengrösse bei Tageslicht Sonne/Schatten im Winter ,schnell fliegend.
Sehr interessant , das das klappen soll. Offenbar keine grosse Bewegungsunschärfe. In einem Stand-Bild nix davon zu sehen.
Kamera schwankte von F8 bis F22 ununterbrochen, je nach Lichtsituation.

Nur weil sich hier manche von F11 bei Verwendung eines TC abschrecken lassen würden, dass aber nur nebenbei.
Mir gings hauptsächlich um diese Einstellung. Interessant.
 
Verhalten studieren und näher rangehen. An vorhergesagten Ort Tarnen. Sich die Frage stellen ob man aus großer Entfernung wirklich ein Foto will oder ansprechenderes eben mit größerem Aufwand erreichen mag. Denn schon wieder geht es hier v.a. darum möglichst viel Brennweite zu nutzen.
 
Verhalten studieren und näher rangehen. An vorhergesagten Ort Tarnen. Sich die Frage stellen ob man aus großer Entfernung wirklich ein Foto will oder ansprechenderes eben mit größerem Aufwand erreichen mag. Denn schon wieder geht es hier v.a. darum möglichst viel Brennweite zu nutzen.

Richtig. Verhalten der Vögel kennen und erkennen und für sich nutzen. Es gibt gerade viele kleine Vögel, die gar keine so große Fluchtdistanz haben. Und bei größeren Vögeln kann man häufig bereits "da sein" wo sie dann später sein werden ;-)

Das ist kein Allheilmittel, aber eine Möglichkeit mit weniger Brennweite deutlich bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Wahrheit über Entfernung ist doch, dass sich die Probleme potenzieren. Dazu zählt vor allem Atmosphäre, Wind, Verschlusszeiten usw.

Und dann wundern sich die Leute am Ende plötzlich warum die Bilder verschwommen oder milchig wirken.

Eben wegen dieser Faktoren und dem APS-C typisch niedrigem Wert bei der Beugung.
Das ist bis 26mpix alles ok und im Rahmen. Aber eine X-T5 oder X-H2 würde ich nie höher als f8 bringen.
 
Modus S mit 1/80 sec (!) und festgelegter Iso 2000. Dauerfeuer. Vögel in Taubengrösse bei Tageslicht Sonne/Schatten im Winter ,schnell fliegend.
Sehr interessant , das das klappen soll. Offenbar keine grosse Bewegungsunschärfe. In einem Stand-Bild nix davon zu sehen.
Kamera schwankte von F8 bis F22 ununterbrochen, je nach Lichtsituation.
Wieso setzt man da nicht einfach Auto-ISO mit 1/80 als Minimum und ISO 2000 als Maximalwert und erspart sich dadurch F22?
 
Wieso setzt man da nicht einfach Auto-ISO mit 1/80 als Minimum und ISO 2000 als Maximalwert und erspart sich dadurch F22?

Der Fuji Mann wollte sicher den AFC in verschiedenen Situationen bzw Flugsituationen immer mit den gleichen festen Parametern aufnehmen, um die Videos und Fotos untereinander gut vergleichen zu können bzw die Treffsicherheit des AFC gut zu beweisen .Ausserdem ist ja auch nicht klar, ob die Kamera bei mindestens 1/80sec und maximaler Iso 2000 bei constant F8 bei Bedarf eher die Iso kleiner wählt oder eher die Zeit kürzer macht, oder beides. Damit wäre ein Vergleich der Videos und Bilder hinsichtlich treffsicheren Autofokus nicht möglich.
 
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