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Z Z6 oder Z7

Diese Menge an Moire ist in LR (andere Software kann ich nicht beurteilen) in Nullkommanix entfernt.

danke Dir
 
Meine Erfahrung nach fünf Jahren mit der D600 (24MP):

24MP reichen für jede Anwendung aus (außer vllt. starke Tele-Aufnahmen, wo man durch Beschnitt eine Brennweite erreichen möchte, die man nicht hat). 16MP oder 12MP hätten idR. es ebenso getan. Ich hatte in den fünf Jahren noch kein Bild, wo ich im Nachhinein eine höhere Auflösung gewünscht hätte. Der Beschnitt von 70mm auf das Bild eines 105mm-Objektives ist keine starke Tele-Aufnahme, das geht mit 24MP-Bildern locker.

Die Grenze beim Beschneiden ist idR. auch nicht die Sensorauflösung von 24MP, sondern die Ungenauigkeiten der Aufnahme. Irgendwann ist minimale Verwacklung dann doch sichtbar, oder der Fokus sitzt nicht so exakt, wie es dafür nötig wäre. Durch sehr genaue Arbeit (z. B. immer mit Stativ) kann man diese Ungenauigkeiten reduzieren, aber wenn man sich diese Mühe macht, kann man auch gleich bei der Aufnahme den richtigen Bildausschnitt wählen. Beschnitt braucht man mMn. bei schnell erfolgten Aufnahmen, und die sind dann auf Pixelebene nicht exakt sauber.

Bei professionellen Aufträgen gibt es sicher auch mal Anwendungsfälle, wo höhere Auflösung nötig ist. Aber das ist hier wohl nicht der Fall.
Und dann gibt es noch Pixelpeeper, die sich jede Aufnahme "nur" in 1:1-Ansicht am Monitor anschauen und das "geil" finden. Wenn sie damit glücklich werden, ist gut. Mein Ding ist das nicht.

Also ganz klar: Z6!
 
Ich habe aktuelle einen Auftrag, da wird ein Banner in 3:1 - lange Seite 6m - gewünscht. Da kommt es auf jedes Pixel an, da der Betrachtungsabstand schon nur ca. 2,00 - 2,50 m betragen wird :eek: Um das überhaupt "schön" hin zu bekommen muss schon das Medium für den Druck so gewählt werden, dass fehlende Auflösung erst gar nicht auffällt.
Im vorletzten Absatz stand meine Bemerkung zu professionellen Aufträgen schon drin. Ist schon bekannt, dass die Welt für Profis manchmal anders aussieht.

Aber professionelle Aufträge scheinen für den Fragesteller kein Thema zu sein, wenn ich das richtig gesehen habe.
 
Und dann gibt es noch Pixelpeeper, die sich jede Aufnahme "nur" in 1:1-Ansicht am Monitor anschauen und das "geil" finden. Wenn sie damit glücklich werden, ist gut. Mein Ding ist das nicht.
Es wäre der Diskussion zuträglich, wenn Andersdenkende nicht abwertend bezeichnet würden.

Aus meiner Sicht gibt es Motive, bei denen man in großer Ausbelichtung gern mal mit den Augen spazierengeht. Ein festes Verhältnis wie Betrachtungsabstand = Bilddiagonale muss doch nicht für alle Anwednungen gelten. Die Z7 schafft bei 300 ppi A2, die Z6 A3. Da liegen keine Welten dazwischen und der Preisunterschied ist schon erheblich. Für mich erschien aber trotzdem die Z7 sinnvoller.
 
Ich habe aktuelle einen Auftrag, da wird ein Banner in 3:1 - lange Seite 6m - gewünscht. Da kommt es auf jedes Pixel an, da der Betrachtungsabstand schon nur ca. 2,00 - 2,50 m betragen wird :eek: Um das überhaupt "schön" hin zu bekommen muss schon das Medium für den Druck so gewählt werden, dass fehlende Auflösung erst gar nicht auffällt.

Deine Pauschalaussage solltest Du korrigieren.

Wenn man professionell unterwegs ist und große Endformate gewünscht sind, ist ja wohl außer Frage, daß man KB mit höchstmöglicher Auflösung wählt oder Mittelformat.

Das war hier aber ohne Zweifel nicht gefragt.

Die Aussage bezogt sich doch ohne Frage auf die üblichen Einsatzgebiete. Und da reichen 24 MP ja wohl immer dicke. Ich finde die Logik "um 48MP sauber aufzulösen muss man so sauber arbeiten, daß man auch gleich den richtigen Ausschnitt wählen kann" sehr zwingend.
 
Die Aussage bezogt sich doch ohne Frage auf die üblichen Einsatzgebiete. Und da reichen 24 MP ja wohl immer dicke.
Ich erinnere mich noch deutlich daran, das gleiche schon mal gelesen zu haben. Nur ging es da um 6 oder 12 Megapixel. Mit den technischen Möglichkeiten steigen eben auch die Ansprüche. "Übliche Einsatzgebiete" setzt voraus, dass man im Besitz einer allgemeingültigen Wahrheit ist. Das ist eine gewagte Annahme.

Ich finde die Logik "um 48MP sauber aufzulösen muss man so sauber arbeiten, daß man auch gleich den richtigen Ausschnitt wählen kann" sehr zwingend.
Trotzdem ist das nur ein Forenmythos. Das saubere Arbeiten beschränkt sich darauf, die Belichtungszeit eine halbe Stufe kürzer zu wählen. Mehr ist da nicht.
 
Es gibt heutzutage schon Fernseher mit 8K Auflösung, wer noch keinen hat wird vielleicht mal einen haben. Und dann braucht es schon eine Z7 oder D850 um überhaupt ein Foto in nativer Auflösung darstellen zu können.
Ob das allerdings Sinn macht steht auf einem anderen Blatt. Aber man könnte auch argumentieren: wieso überhaupt 4K Fernseher wenn es praktisch noch kein (oder kaum) 4K Video-Material zu sehen gibt (außer selbst gemachte Videos). Und doch haben die meisten Fernseher heutzutage eine solche Auflösung.
Ich würde mir also eher eine Z7 kaufen, besser aber eine Z9. :)
 
Die Z7 schafft bei 300 ppi A2, die Z6 A3.

Ich habe mir mal die Testbilder der Z6 und Z7 bei dpreview heruntergeladen und dann beide in PS auf 12 MP verkleinert.

Man sieht immer noch einen Auflösungsvorteil beim Z7 Bild. Z.B. der Text "cool colors" im Farbkreis.

Es sind halt keine echten 24 oder 47 MP sondern Interpolationen eines Bayersensors.

Eine 20cm x 30cm 400 ppi Ausbelichtung hat knapp 15 MP.
 
Ganz klar die Z7 für Landschaft und Makro und Street und Kinder gehen damit auch.

Und einen Mehrwert hast Du mit dieser Auflösung auch.

Die Z7 hat die Z6 schon eingebaut, ähnlich wie die D850 schon die D500 eingebaut hat. Nur hast Du mit der Z7 den vollen Sucher, egal ob Du VF RAW in Mittel oder DX-Format mit RAW komplett fotografierst.

Hallo,

da hast natürlich absolut Recht. Die Z7 hat die Z6 eingebaut. Natürlich bis auf einige Unterschiede wie Sensor,... Wie ich geschrieben habe, spielt Geld keine Rolle warum nicht die Z7. Natürlich stellt sich auch die Frage was willst du machen. Auch Video? Hier sehe ich bei der Z6 eher Vorteile.

LG Fred1977
 
Es kommt immer darauf an wofür man ein System einsetzt.
In dem Test von Audio Video Bild schneidet die Z6 besser ab als die Z7.
Wer höchste Auflösung und sehr gute Crops aus den RAWs herausholen möchte ist natürlich optimal bei der Z7 bestens aufgehoben. Für die Alltagstauglichkeit finde ich jedoch die Z6 die bessere Kamera, weil schneller, bessere Hi ISO Tauglichkeit, besseres Filmen, der IBIS soll warum auch immer effizienter sein.
Ich mache häufig bei Veranstaltungen und Hochzeiten Bilder, da geht natürlich nur meine D800 mit. Da kann ich aus einem guten Bild gleich mehrere daraus schneiden. Für meine Wildlife Vogel und Tierfotografie geht die D500 mit auf Reisen, und jetzt werde ich mich mit der Z6 der Streetfotografie besonders Abends und auch der Alltagsfotografie etwas mehr zuwenden. Durch den genialen Adapter sind meine Nikkore alle voll einsatzfähig auf die Z6 und kann in Ruhe warten was da noch kommt.
Gruß Guido
 
In dem Test von Audio Video Bild schneidet die Z6 besser ab als die Z7.

bessere Hi ISO Tauglichkeit, besseres Filmen, der IBIS soll warum auch immer effizienter sein.

Gruß Guido

Also wenn ich auf dpreview.com mir Testbilder der Z6 und Z7 herunterlade und die der Z7 auf 24,5 MP verkleinere kann ich nicht wirklich erkennen dass die Z6 weniger rauscht.

Gut fand ich auch den Hinweis von Audio Video Bild beim USB-Ladegerät auf die Spannung zu achten.:lol: Die Spannung am USB-Anschluss ist doch genormt und gleich.
 
hv€rh€y€n;15317254 schrieb:
USB C kann 5, 12 und 20 Volt haben. Das der Z beiliegende Ladegerät hat 5V, 3A.

Die Z haben USB C

Zitat Wikipedia:<<Die Spannung auf dem USB-Bus beträgt beim Anschließen eines Gerätes stets 5 V, kann aber nach Verhandlungen zwischen Gerät und Host mittels seriellem Protokoll auf 12 V oder 20 V erhöht werden. >>

Der Netz-/Ladeadapter von Nikon schickt 5 V raus.

Also muss man nix beachten und kann jedes USB-Ladegerät nehmen.

VG Wosse
 
Zitat Wikipedia:<<Die Spannung auf dem USB-Bus beträgt beim Anschließen eines Gerätes stets 5 V, kann aber nach Verhandlungen zwischen Gerät und Host mittels seriellem Protokoll auf 12 V oder 20 V erhöht werden. >>

Der Netz-/Ladeadapter von Nikon schickt 5 V raus.

Also muss man nix beachten und kann jedes USB-Ladegerät nehmen.

VG Wosse

nö, sollte 3 Ampere leisten können. Und natürlich USB C unterstützen.

USB 3 kann "nur" 2 Ampere.

Edit: das Apple iPad-Ladegerät (5V, 2A) funktioniert nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
nö, sollte 3 Ampere leisten können. Und natürlich USB C unterstützen.

USB 3 kann "nur" 2 Ampere.

Edit: das Apple iPad-Ladegerät (5V, 2A) funktioniert nicht.

Also mit meinem Huawei-Handy-Schnellladegerät geht es und auch mit dem schwachen USB 3.0-Anschluss meines alten PC (LED an der Kamera leuchtet gelb).

Hat nicht Apple seinen eigenen Anschluss?
 
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