Die Z9 hat eine Einstellung, bei der das Sucherbild verkleinert dargestellt wird, sodass man als Brillenträger alles überblicken kann. Sollte bei der Z8 ähnlich/gleich sein, so meine Vermutung.
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Die JPEG sind in den Grundeinstellungen ziemlich stark entrauscht, sieht man ja auch bei deinem Beispiel in an den Haaren sehr gut.Während ein JPG bei z.B. ISO 3200 noch passabel aussieht, ist die NEF-Version des gleichen Bildes ohne (aufwendiges) Entrauschen eigentlich schon nicht mehr zu gebrauchen.
Ich habe keinen Vergleich, kann dir aber versichern, dass ich bei der Sony Aiv die exakt gleiche Erfahrung gemacht habe.Mir ist diese Diskrepanz so jedenfalls noch bei keiner anderen Kamera aufgefallen.
Ich wollte mir gerade mal jpg´s OOC ansehen, und vergleichen. Leider habe ich in den letzten 7 Jahren mit keiner einzigen Cam ein jpg gemacht.Ich war (zum Glück) noch nie ein ausgewiesener Freund von NEF, aber im Moment frage ich mich wirklich, ob die (geringen) Vorteile in der Bearbeitungsfähigkeit von NEF gegenüber JPG nicht durch diesen Nachteil beim Rauschen zunichte gemacht werden.
Mir ist diese "Diskrepanz",zum Glück, bei bisher jeder Kamera aufgefallen....Mir ist diese Diskrepanz so jedenfalls noch bei keiner anderen Kamera aufgefallen.
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Danke, das ist mir durchaus schon klar ;-). Bei einer "handvoll Bildern" ist das auch alles zu vertreten, allerdings habe ich oftmals mit hunderten oder tausenden Bildern bei einem Event zu tun, und da ist ein Workflow rein auf NEF Basis einfach keine Option mehr. Bislang habe ich öfters NEF und JPG gemacht, um das NEF als Notnagel alternativ zur Hand zu haben. Jetzt sehe ich, dass das wohl noch seltener eine Option sein wird, wenn noch das Entrauschen hinzukommt.PS: Ich schließe mich @Klabauter.Mann an. Wenn du möchtest, lass uns dir doch mal zeigen was heute (mit 3 Mausklicks) so geht. Dann willst du auch keine JPGs mehr machen
Das ist keine Erkenntnis, das ist ein Fehlschluss.Insofern ist meine (vorläufige) Erkenntnis, bei der Z8 mit High-Iso etwas vorsichtiger umzugehen, als ich es bislang von anderen Kameras gewohnt war.
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Bei einer "handvoll Bildern" ist das auch alles zu vertreten, allerdings habe ich oftmals mit hunderten oder tausenden Bildern bei einem Event zu tun
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Nur wenn der Faktor Zeit mit hinzu kommt, du also nicht die benötigte Zeit aufbringen kannst weil du liefern musst. Ansonsten hat ein jpg absolut keinen Vorteil mehrBei einer "handvoll Bildern" ist das auch alles zu vertreten, allerdings habe ich oftmals mit hunderten oder tausenden Bildern bei einem Event zu tun, und da ist ein Workflow rein auf NEF Basis einfach keine Option mehr.
Ich mache pro Jahr nur mehr etwa 10-12 Events. Pro Event fallen- je nach Art und Dauer des Events - zwischen 700 und 2000 Bilder an. Bei mir gibt es JPEGs nur als allerletztes Not-Backup, ansonsten nur RAWs. Es dürfte an deinem Workflow liegen.Bei einer "handvoll Bildern" ist das auch alles zu vertreten, allerdings habe ich oftmals mit hunderten oder tausenden Bildern bei einem Event zu tun, und da ist ein Workflow rein auf NEF Basis einfach keine Option mehr.