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Zum Fotografieren lernen: FB oder Zoom?

Und dann erzählst aus welchem Grunde so halbseidene Sachen ? Ausrufezeichen en masse machen es im übrigen keinen Deut glaubwürdiger ... Ist eher ein Zeichen wie Faust auf die Tischplatte.
Ich habe nichts gegen gegen den Gebrauch von offener Blende. Unterstützend zu anderen feinen visuellen Sachen. Findest in Foren und deren Bildergaleeren aber so gut wie nie. Also, das mit dem unterstützend. Ebensowenig die ganzen anderen feinen Sachen, mit denen die Trennung des Hauptobjektes vom Hintergrund gelingt. War doch oben von Dir, mit einem Seitenhieb, oder ? Guck Dir die Bilder mal genauer an. Portraitabteilung hatte da jüngst wieder was mit vollkommen ohne Not Ofenrohr. Herrlich, die optischen Fehler. Oder eher peinlich ?

Antizipieren von Situationen, Kennen (tatsächliches, vorheriges Kennen) von Bildwinkeln, Entscheidung für eine Sache aka Bildwinkel fällen : Wieso braucht es von den Fiakern zwei verschiedene Bilder ? Bist doch oft genug da unterwegs, solltest die Gegebenheiten aus dem eff eff kennen und in der Lage sein, Dich für eine Sache zu entscheiden oder ? Und jetzt komm mir nicht mit "Auswahlmöglichkeit" ... ich geh eher auf "Huch, da ist ja noch einer, könnte was verpassen". UNd warum so viel aus stehhöhe ? Mich haben Festbrennweite vor allem gelehrt, dass aus Stehhöhe mit das Langweiligste überhaupt ist, vor allem für die mittleren Entfernungen zum Objekt.
Gleiches für dieses "Machbar". Ich weiss, was alles mit einer einzigen Brennweite machbar ist. Da brauche ich keinen einzigen Gedanken an etwas anders verschwenden. Es sei denn, ich hab das Panik-P, irgendwas "zu verpassen". Ich verpasse nichts. Und wenn ich aus dem Augenwinkel etwas wahrnehme, das sich lohnen könnte - das ist gelaufen in genau diesem Moment. Da gibt es auch keine Not, hinterherzuhecheln und dann wichtig so zu tun, als hätte das mit einem schnellen Dreh erwischt werden können. Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass dem nämlich nicht so ist. Andere Hausnummer, wenn sich im Augenwinkel was tut, das sich zu entwas entwickelt. Und da kommt dann wieder die Geschichte mit den Bildwinkeln und gglfs. meiner eigenen Flinkheit. Was einen halben Kilometer weit weg ist, interesseiert mich mit Weitwinkel schlicht nicht. Denk da mal drüber, statt nur über vorgefertigte Motivideen. Gäbe ein anderes Bild ... ja und ? Ist jetzt warum zu verteufeln ?

Zum Bildaufbau und dessen Herangehensweise bei TheNinth so herablassend lächelnd als 'Versteinerung' abgetan wurde : Ist genau das Vorgehen guter Fotografen. Die nehmen sich nämlich die Zeit. Ich weiss, gibt jetzt gleich wieder einen 'Kreativitätsschub' und tausend Situationen, in den das anders ... Aufbauen und abwarten. Hintergrund, Mittelgrund, Vordergrund. Es wird etwas passieren.

Und den Scheuklappenschuss ins eigene Knie ... hast hoffentlich selber noch begriffen. Beschränkung macht 'kreativ'. Und wenn du das tatsächlich einmal so richtig bewusst und intensiv machst, dann kannst das sehr wahrscheinlich in ganz vielen Situationen wieder abrufen. Ohne ins Schleudern zu geraten.

Und für einen Anfänger finde ich eine Festbrennweite nach wie vor toll. Weil sie auf ganz einfache Art nämlich helfen kann, den Blick auf das wirklich Wesentliche zu trainieren und zu lenken. Sind bei Zoom gerne zwei, vorderes und hinteres Ende. Oft genug unter Beweis gestellt worden mit wilden Statistiken. Die Dinger nicht anfassen oder gar auf eine Brennweite zu fixieren, das macht wer in realiter ?
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob Du die Festbrennweite für den Lehrgang "Fotografieren Lernen" vorschlägst oder für "Bildgestaltung für Fortgeschrittene".

Ich habe auf YouTube aus Spaß einige Videos zum Thema Fotografieren für Anfänger geschaut, einfach um zu sehen, wie Andere denn Umgang mit der Kamera erklären.

Disclaimer: Natürlich habe ich nicht ALLE Videos geschaut und Stand jetzt könnte ich meine Hand auch für die Details der Inhalte nicht ins Feuer legen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur IRGEND eine Schulung über die Themen gesprochen hätte, wie Du sie darstellst. Ich habe aber den Eindruck gewonnen, dass alle zu fast 100% dasselbe erzählt haben.

Ich gehe davon aus, dass Du solche Videos auch kennst. Daher die Frage: in welchem Kapitel würdest Du den Mehrwert der Festbrennweite sehen. Bildgestaltung in dem Sinne, wie Du sie vertrittst, war NICHT Inhalt der Videos - meine Erinnerung. Wo und warum willst Du Festbrennweite als Objektiv der Wahl festlegen - zum Beispiel bei der Erklärung des Belichtungsdreiecks, bei Unschärfen aus Bewegung oder der Schärfenebene, und den anderen allgemeinen Punkten, die Anfängern beigebracht werden müssen, bevor sie zum Fotokünstler weiterentwickelt werden?

Der ganzen Diskussion fehlt es EINDEUTIG an:
- der Definition "was ist ein Anfänger"
und
- Lerninhalte/Lehrplan für die Schulung als Anfänger

DANN kann erst sinnvoll über Festbrennweite oder Zoom im Curriculum diskutiert werden.

Bei Bildgestaltungs-Videos zu Wildlife dominiert der Zoom bzw. die extreme Festbrennweite (500 oder 600 mm f4 und evtl. TC). Bei Street dominiert die Festbrennweite. Bei Studio kann ich mich nicht erinnern, einen Zoom erlebt zu haben, da sind sogar die DSLR - Stand heute - noch dominant (Grund: GAS unnötig, DSLR ist gut genug) und empfohlen (man kann damit sehr preisgünstig professionell loslegen).

Spontan fällt mir ein, dass zum "Fotografieren Lernen" eine analoge, voll mechanische Kamera (alternativlos mit Festbrennweite) gar nicht verkehrt wäre. Da sind sie Einstellungen "hands on", man kann haptisch, optisch und akustisch (längere Verschlusszeiten) erleben, was bei der Aufnahme passiert. Auch der Fernauslöser und die verzögerte Auslösung sind fühlbare Erlebnisse und nicht nur Zahlen auf dem Display.

Ich glaube, ohne dafür wissenschaftlich belastbare Studien präsentieren zu können, dass eine solche Schulung gut zum Verständnis beiträgt, was beim Fotografieren eigentlich passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daduda, mehr hast Du wieder einmal nicht mehr an 'Argumentation' ? K¨mmer Dich um die feinen Dinge der visuellen Kommunikation - bislang ist das ja alles nur Tüneef und albern Kram, oder ? Doof nur, dass sich da ganz viele Leute Platinnasen mit verdienen, nur weil sie wissen, was so Sachen sind, wie sie wirken und vor allem, wie sie sich angeeignet werden können. Kannst Du hinnehmen oder lassen. Aber mal ernstnehmen, das wäre angebracht. Denn alles andere ist - Arroganz ?
 
Daduda, mehr hast Du wieder einmal nicht mehr an 'Argumentation' ? K¨mmer Dich um die feinen Dinge der visuellen Kommunikation - bislang ist das ja alles nur Tüneef und albern Kram, oder ? Doof nur, dass sich da ganz viele Leute Platinnasen mit verdienen, nur weil sie wissen, was so Sachen sind, wie sie wirken und vor allem, wie sie sich angeeignet werden können. Kannst Du hinnehmen oder lassen. Aber mal ernstnehmen, das wäre angebracht. Denn alles andere ist - Arroganz ?
Ich neige dazu, Dir hier beizupflichten ...
 
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob Du die Festbrennweite für den Lehrgang "Fotografieren Lernen" vorschlägst oder für "Bildgestaltung für Fortgeschrittene".

Ich habe auf YouTube aus Spaß einige Videos zum Thema Fotografieren für Anfänger geschaut, einfach um zu sehen, wie Andere denn Umgang mit der Kamera erklären.

Disclaimer: Natürlich habe ich nicht ALLE Videos geschaut und Stand jetzt könnte ich meine Hand auch für die Details der Inhalte nicht ins Feuer legen.

Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur IRGEND eine Schulung über die Themen gesprochen hätte, wie Du das darstellst. Ich habe aber den Eindruck gewonnen, dass alle zu fast 100% das selbe erzählt haben.

Ich gehe davon aus, dass Du solche Videos auch kennst. Daher die Frage: in welchem Kapitel würdest Du den Mehrwert in der Festbrennweite sehen. Bildgestaltung in dem Sinne, wie Du sie vertrittst, war NICHT Inhalt der Videos. Wo und warum willst Du Festbrennweite als Kunde der Wahl festlegen - zum Beispiel bei der Erklärung des Belichtungsdreiecks, bei Unschärfen aus Bewegung oder Schärfenebene, und den anderen allgemeinen Punkten, die Anfängern beigebracht werden müssen, bevor sie zum Fotokünstler weiterentwickelt werden?

Der ganzen Diskussion fehlt es EINDEUTIG an:
- der Definition "was ist ein Anfänger"
und
- Lerninhalte/Lehrplan für die Schulung als Anfänger

DANN kann erst sinnvoll über Festbrennweite oder Zoom diskutiert werden.

Bei Videos zu Wildlife dominiert der Zoom bzw. die extreme Festbrennweite (500 oder 600 mm f4 und evtl. TC). Bei Street dominiert die Festbrennweite. Bei Studio kann ich mich nicht erinnern, einen Zoom erlebt zu haben, da sind sogar die DSLR - Stand heute - noch dominant (Grund: GAS unnötig, DSLR ist gut genug) und empfohlen (man kann damit sehr preisgünstig professionell loslegen).

Spontan fällt mir ein, dass zum "Fotografieren Lernen" eine analoge, voll mechanische Kamera (alternativlos mit Festbrennweite) gar nicht verkehrt wäre. Da sind sie Einstellungen "hands on", man kann haptisch, optisch und akustisch (längere Verschlusszeiten) erleben, was bei der Aufnahme passiert. Auch der Fernauslöser und die verzögerte Auslösung sind fühlbare Erlebnisse und nicht Zahlen auf dem Display.

Ich glaube, ohne dafür wissenschaftlich belastbare Studien präsentieren zu können, dass eine solche Schulung gut zum Verständnis beiträgt, was beim Fotografieren eigentlich passiert.
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Auch hier lese ich viel mehr trennendes als verbindendes ... warum ist diese s/w-Sicht so virulent?
 
"Fotografieren Lernen" vorschlägst oder für "Bildgestaltung für Fortgeschrittene".
Fotografieren lernen. Das ist für mich schon etwas ganz anderes, als eine Kamera unfallfrei bedienen zu können. Und Kamera sicher zu bedienen, da ist es völlig egal, was da vornedran wohnt. Belichtungsfehlern ist das egal. Weissabgleich ist das egal. Verschlusszeit ist das egal. Sogar dem Rauschen ist das egal.
Mitziehern ist das egal. Langzeitbelichtung ist das egal. Extrem kurzen Zeiten und Dinge sichtbar machen, die wir mit blossem Auge gar nicht mitscheniden ist das egal.
Wenn dir Bildwinkel egal sind, dann ist das so. Mir sind die es nicht, denn das Wissen, was sich so ungefähr in meinem Bild abspielen wird, das halte ich für wichtig. Macht mich schneller. Sicherer. Konzentration auf das Wesentliche.

Der Bildgestaltung ist das auch zum Grossteil egal. Sucherviereck ist Sucherviereck, da spielt die Musik. Und da finde ich was drinnen. Kopf frei machen, offen sein. Scheunentoroffenes Geheimnis. Das mit Themen und gezielten Projekten oder wie immer man so Serien nennen mag, das ergibt sich nebenbei

Der überwiegende Grossteil an Videos, der so geguckt wird, geht über technischen Plunder denn über das Eigentliche der Fotografie. Weiss ich. "Ich will etwas über wirkliche Fotografie lernen" ... klar, wollen sie alle. Und vorher wie nachher stundenlang Techporn geguckt. "Ich will Fotografie lernen" - dann geh los und mach. "Dafür hab ich keine Zeit" - klar, bei drei Stunden Techporn am Tag kein Wunder. Täglich eine Stunde konzentriert intensiv tatsächlich mit Fotografie und Fotografien beschäftigen, wirst dich wundern, wo du am Jahresende stehst damit. Kamerabedienung ist wie einen Bleistift ohne dauerhaftes Abbrechen zu benutzen. Kannst schreiben, aber einen ordentlichen Text machen andere Sachen aus.
zum Fotokünstler weiterentwickelt
Fotografie ist in erster LInie visuelle Kommunikation. Da mal drum kümmern, was sich dahinter alles feines verbirgt. Denn das. was in Foren in allererster Linie dargeboten und bis aufs Blut 'verteidigt' und verbissen wird, ist visuelles Analphabetentum. Zeigen mit ihren Bilder etwas, sagen aber nichts. Weil es unbekannt ist.

Wer mit Fotografie anfängt, der wird sich vielleicht ein wildes Leben im Busch vorstellen können, der faulige Odem und miese Geruch des Löwen von rechts. Aber ohne Grundlagen wird auch das nur "da war ich und das ist der Stinker" statt "das ist so das Gefühl, wenn der Stinker von rechts müffelt". Und jetzt kurz nachdenken, bevor das gleich wieder harbalassend verteufelt werden will.
 
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Auch hier lese ich viel mehr trennendes als verbindendes ... warum ist diese s/w-Sicht so virulent?
Was soll womit verbunden werden? Ich bin aus der "egal"-Fraktion. Verbindender geht's kaum. Wobei ich auch aus der Wirtschaftlichkeits-Fraktion bin. Man bringe dem Anfänger die Inhalte mit der Hardware bei, die er hat. Wenn er Keine hat, dann muss der Anfänger nehmen, was er kriegt, oder sich einen anderen Mentor suchen.

Wobei ein Zoom vom Mentor auf eine Brennweite festgelegt werden kann, während eine Festbrennweite schlecht gezoomt werden kann. Letzteres habe ich heute festgestellt, als ich mein 14 mm f1.4 zoomen wollte, und sich der Zoom-Ring nicht drehen ließ.... Da musste ich tatsächlich SELBST 20 cm näher ran. ☝️
 
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Wobei ein Zoom vom Mentor auf eine Brennweite festgelegt werden kann, während eine Festbrennweite schlecht gezoomt werden kann. Letzteres habe ich heute festgestellt, als ich mein 14 mm f1.4 zoomen wollte, und sich der Zoom-Ring nicht drehen ließ.... Da musste ich tatsächlich SELBST 20 cm näher ran. ☝️
Danke für diese Deine Antwort. Das genügt mir :cool: :)
 
Fotografieren lernen. Das ist für mich schon etwas ganz anderes, als eine Kamera unfallfrei bedienen zu können. Und Kamera sicher zu bedienen, da ist es völlig egal, was da vornedran wohnt. Belichtungsfehlern ist das egal. Weissabgleich ist das egal. Verschlusszeit ist das egal. Sogar dem Rauschen ist das egal.
Mitziehern ist das egal. Langzeitbelichtung ist das egal. Extrem kurzen Zeiten und Dinge sichtbar machen, die wir mit blossem Auge gar nicht mitscheniden ist das egal.

Der Bildgestaltung ist das auch zum Grossteil egal. Sucherviereck ist Sucherviereck, da spielt die Musik. Und da finde ich was drinnen. Kopf frei machen, offen sein. Scheunentoroffenes Geheimnis. Das mit Themen und gezielten Projekten oder wie immer man so Serien nennen mag, das ergibt sich nebenbei

Und der überwiegende Grossteil an Videos, der so geguckt wird, geht über technischen Plunder denn über das Eigentlich der Fotografie. Weiss ich. "Ich will etwas über wirkliche Fotografie lernen" ... klar. Und vorher wie nachher stundenlang Techporn geguckt. "Ich will Fotografie lernen" - dann geh los und mach. "Dafür hab ich keine Zeit" - klar, bei drei Stunden Techporn am Tag ken Wunder. Täglich eine Stunde konzentriert intensiv tatsächlich it Fotografie beschäftigen, wirst dich wunder, wo du am Jahresende stehst damit.
Das klingt schon mal wirklich gut, was Du da geschrieben hast.

Weil hier kommen wir zum Curriculum und der Definition, was ein Anfänger ist.

Meine Argumentation endet da, wo Du noch selbst "egal" stehen hast. Du hast aber dort angefangen - und damit redet man aneinander vorbei.

Dieser Beitrag von Dir ist nun zu 100% einzuordnen und es gibt keine Chance zu widersprechen, weil Du eine Herangehensweise aus Deiner Sicht beschreibst (absolut berechtigt, es wäre auch Unsinn, die Sicht Anderer zu vertreten).

Nur eine reine Neugier-Frage: was hättest Du gegen die Verwendung eines Zooms für die von Dir vertretenen Inhalte in Verbindung mit der Festlegung auf eine Brennweite? Von mir aus auch festkleben mit Tape? Ich Frage aus reiner Neugier. Ich habe nur Zooms oberhalb 14 mm. Hätten wir einen gemeinsamen Foto-Walk und ich wollte etwas von Dir lernen - wärst Du mit der Vereinbarung nicht am Zoom zu drehen (oder wenn doch, dann schnell zu korrigieren) einverstanden? Am Tamron 35-150 sind die üblichen Zoom-Stufen übrigens markiert.
 
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Ich habe da gar nichts gegen, mir geht das um das Kennenlernen (irgendwo deutlich weiter vorne geschrieben das wirkliche Kennenlernen, wie es sich nach bummelig einem halben Jahr regelmässigem Trainings einstellt), weil das das 'Sehen' und 'Vorhersehen' von Situationen deutlich verbessert, beschleunigt, überhaupt erst ermöglicht. Wie das gemacht wird, ist mir vollkommen egal. Festbrenner ist halt deutlich 'bequemer', denn wer hält das ernsthaft so lange mit einem Zoom durch, mit Gaffa auf einen Wert festgeklebt ? Ich kenne eine. Die hat das tatsächlich mit einer Kitlinse eisenhart durchgezogen.
Wenn das mit einer Brennweite 'sitzt', nächste. Es ist Augentraining. Stupides Training. Wie auch bei jeder Sportart. Hunderttausende Vorhandschläge. Und Rückhand. Und Aufschlag. Zigmal Finger quetschen beim Skiffrudern. Im Zweier anfangen, wenn nicht gar Vierer Wanderboot. Dann irgendwann alleine.Da das Gefühl entwickeln, welche Seite wie doll ziehen muss, bis das endlich auch mal tatsächlich geradeaus geht. Dann langsam in die Rennkiste. Da erst einmal trocken drinnenbleiben.
Fingertraining bis zum heulen fürs bouldern und klettern. ... Nur bei Fotografie scheint das sofort und gleich erstens unnötig und dann auch noch Tand und Voodoo zu sein.
 
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Kommt halt darauf an, was das Ziel dessen ist, der in die Fotografie einsteigen will. Will ich nur Tante Ernas Kaffeekränzchen unfallfrei ablichten oder die Schwäne am Dorfteich, dann reicht mir der "Techporn". Für das Aufbacken der Fertigbrötchen mache ich ja auch keine Bäckerausbildung.
Die Ansprüche sind halt verschieden. Das sollte man akzeptieren können.

Freundliche Grüße
Thomas
 
wer aber lediglich Fertigware in den Ofen schiebt, der sollte sich auch eingestehen können, jenseits von "Hauptsache es schmeckt" eher kein Könner zu sein, oder ?

Und vielleicht eher lauschen und den Kopf einschalten, wenn da Hinweise kommen, wie es vom Fertigteigling weggeht hin zum tatsächlichen Brötchen. Stattdessen werden die Teiglinge verteidigt. Vehement, sogar.
 
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Das klingt für MICH jetzt langsam logisch.

"Techporn" mit der Egal-Linse, darüber hinaus je nach Bedarf Brennweite pauken - mit Tape, Disziplin oder Festbrennweite.

Persönliche Sichtweise/Ursprünge der Denkweise:

Ich bin übrigens absoluter Verfechter des Frontalunterrichts und der Pauker-Pädagogik zwecks Erlernen der Skills - muss auch mal relativierend ergänzt werden.

Ruderboot (Skif), Kajak, Fußball, Schach und Ski gehörten zu meinen freiwilligen Paukungen. Mathe zu Pauken war Überlebenstrieb.

Mit Festbrennweite, muss ich zugeben, fotografiere ich nur im Notfall. Obige Kunstfotografie würde ich niemals betreiben. Sie gefällt mir - aber mir fehlt die Inspiration.

Im übrigen hilft die bewusste Auseinadersetzung mit Kunst auch bei der Fotografie. Die Banane mit Tape an der Wand kann man aber skippen (oder essen).

Wer einen anderen Hintergrund hat, und anders darüber denkt, ist nicht besser oder schlechter. Ich habe nur die berechtigte Existenz obiger Ansichten aus dem Blick MEINES Vorlebens betrachtet.


P.S. Check 24-Werbung auf dieser Seite zu Urlaub trifft mein Konsumverhalten besser als die Damenunterwäsche gestern 🤣
 
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Ich habe das Gefühl, dass hier neben der Unterscheidung für die Notwendigkeit von FB oder Zoom auch eine extreme Diskrepanz darin besteht, was der jeweilige Schreiber für einen "Einsteiger" hält?

Ist der Einsteiger der, der sich gerade (uninformiert) die erste Kamera holt? Oder sich dahingehend im Forum / privaten Umfeld erst einmal informiert? Oder der, der schon viel mit Handy/Bridge fotografiert hat und jetzt "eine richtige" Kamera will?
Welche Motivation hat der "Einsteiger"? Will er damit Geld verdienen? Dann ist der Ansatz von parbleu! ja schon aus Logik-Gründen korrekt - wie anhand von einigen Beispielen ja auch schon aufgezeigt wurde: In (quasi) allen Situationen, sei es Sport, Studium, Lehre, Bundeswehr etc. wird viel mit Wiederholungen gearbeitet - um Automatismen zu schaffen und die grundlegenden Dinge einzuschleifen. Warum sollte es daher bei der Fotografie anders sein. Klar kann ich auch ein Zoom fixieren - aber auch das wurde schon gesagt - wer macht das denn wirklich.

Will der "Einsteiger" aber vllt. nur Urlaubsbilder festhalten und Portraits seiner Liebsten sowie Bewerbungsfotos für Freunde und Familie machen sieht das vllt. wieder anders aus.

Wie eingangs in dem Thread schon geschrieben - ich habe selbst mit einem Zoom (Kit-Linse der EOS 2000D) gelernt (und bin immer noch Einsteiger, da mache ich mir nix vor) - und benutze auch jetzt immer noch gerne ein Zoom (24-70) - einfach, weil ich oft ungeplant losgehe und mich "überraschen" lasse, was ich fotografieren werde. Das ist eventuell für (Profi-)Fotografen nicht der richtige Weg - für mich aber schon, ist immerhin mein Hobby und macht mir Spaß so.

TLDR: Wer sein Hobby zum Beruf (oder zur Perfektion) bringen will, sollte in meinen (Laien-)Augen bereits beim Einstieg die mit dem Ansatz rangehen, mit denen man auch an andere Hobbys/Sport/Berufe rangeht: ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Und das geht aufgrund der aufgezwungen Disziplin mMn mit einer Festbrennweite einfacher als mit einem Zoom
Wer einfach nur Spaß haben will mit seinem Hobby, oder einen langsameren Weg zur "Perfektion" sucht, soll sich holen was ihm den meisten Spaß bringt in dem Moment, wo er es kauft. Das war bei mir derzeit das 24-70. Und das wird, sobald ich mich "eingeschossen" habe, dann die FBs werden, mit denen ich dann entsprechend viel wiederhole.
 
Ich habe das Gefühl, dass hier neben der Unterscheidung für die Notwendigkeit von FB oder Zoom auch eine extreme Diskrepanz darin besteht, was der jeweilige Schreiber für einen "Einsteiger" hält?

Ist der Einsteiger der, der sich gerade (uninformiert) die erste Kamera holt? Oder sich dahingehend im Forum / privaten Umfeld erst einmal informiert? Oder der, der schon viel mit Handy/Bridge fotografiert hat und jetzt "eine richtige" Kamera will?
Welche Motivation hat der "Einsteiger"? Will er damit Geld verdienen? Dann ist der Ansatz von parbleu! ja schon aus Logik-Gründen korrekt - wie anhand von einigen Beispielen ja auch schon aufgezeigt wurde: In (quasi) allen Situationen, sei es Sport, Studium, Lehre, Bundeswehr etc. wird viel mit Wiederholungen gearbeitet - um Automatismen zu schaffen und die grundlegenden Dinge einzuschleifen. Warum sollte es daher bei der Fotografie anders sein. Klar kann ich auch ein Zoom fixieren - aber auch das wurde schon gesagt - wer macht das denn wirklich.

Will der "Einsteiger" aber vllt. nur Urlaubsbilder festhalten und Portraits seiner Liebsten sowie Bewerbungsfotos für Freunde und Familie machen sieht das vllt. wieder anders aus.

Wie eingangs in dem Thread schon geschrieben - ich habe selbst mit einem Zoom (Kit-Linse der EOS 2000D) gelernt (und bin immer noch Einsteiger, da mache ich mir nix vor) - und benutze auch jetzt immer noch gerne ein Zoom (24-70) - einfach, weil ich oft ungeplant losgehe und mich "überraschen" lasse, was ich fotografieren werde. Das ist eventuell für (Profi-)Fotografen nicht der richtige Weg - für mich aber schon, ist immerhin mein Hobby und macht mir Spaß so.

TLDR: Wer sein Hobby zum Beruf (oder zur Perfektion) bringen will, sollte in meinen (Laien-)Augen bereits beim Einstieg die mit dem Ansatz rangehen, mit denen man auch an andere Hobbys/Sport/Berufe rangeht: ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Und das geht aufgrund der aufgezwungen Disziplin mMn mit einer Festbrennweite einfacher als mit einem Zoom
Wer einfach nur Spaß haben will mit seinem Hobby, oder einen langsameren Weg zur "Perfektion" sucht, soll sich holen was ihm den meisten Spaß bringt in dem Moment, wo er es kauft. Das war bei mir derzeit das 24-70. Und das wird, sobald ich mich "eingeschossen" habe, dann die FBs werden, mit denen ich dann entsprechend viel wiederhole.
Ab dem Moment, dass Du mit dem Zoom aus IRGEND einem Grund unzufrieden bist, und Dein fotografisches Ergebnis von einer Feszbrennweite abhängt, wirst Du diese Festbrennweite vermutlich besorgen. So geht es mir gerade - bin vom 12-24 auf 14 mm FB umgestiegen. Ich habe keinen Sinn darin gesehen, 2x14 zu besitzen. Per APSC-Modus habe ich aber 14/21 mm "Umschaltung". Das kann mir kein Tape und kein Mentor wegnehmen. Ich muss nur noch eine gute Ausrede für 26 MP statt 61 finden... 🤣

Und dann stehst Du vor der Frage, ob die Festbrennweite ein mal im Jahr verwendet wird - vielleicht - oder ob die Investition besser verwertet werden soll....

Im übrigen sind Zweifel an der Disziplin des Zauberlehrlings nicht angebracht. Ob Zoom in einer Stellung oder Festbrennweite - wer hält ihn vom Objektivwechsel ab, wenn er keinen Bock mehr auf die festgelegte Brennweite hat? Da ist ein Tape zielführender - weil mühsamer das wieder anzubringen und absolut fälschungssicher - die Manipulation fällt auf 🤣

Was hat der Mentor überhaupt von der Durchsetzung der Disziplin? Ist ja alles freiwillig, auch eine Lehre, auch ein Studium. Zur Not schafft man die Prüfungen nicht - zäzz Leif.
 
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@parbleu !
Anhand deiner Posts sollte man wohl davon ausgehen, dass die „innere“ Qualität eines Bildes - jenseits der technischen Ansprüche - fix von der Wahl der Brennweite abhängt.
Dass ein bestimmtes Motiv nur mit genau einer Brennweite „gut“ abgelichtet werden kann.
15 mm mehr Brennweite = 1 Jahr zusätzliches Augentraining, bevor auch damit gelungene Bilder gemacht werden können!
Und dass das nur gelingt, wenn man nach zeitintensivem Training den Blick für diese Brennweite konditioniert hat.
Und auch, dass es eigentlich egal ist, was man fotografiert ob Kaffeetasse, Kölner Dom, Meerschweinchen, Rennsport oder Niagarafälle - Hauptsache, es passt gerade zur fixen Brennweite. Motivideen und Bilderwünsche werden völlig überbewertet. :ugly:
Das alles gelingt aber nur einem kleinen elitären Zirkel von FB-Enthusiasten - dem du dich selbst selbstredend zugehörig fühlst. :ugly:
Alle andern machen nur minderwertiges Zeug.

Natürlich ist das alles Quatsch!
Und jenseits von Anfängertauglich. - Worum es hier ja eigentlich ginge.
 
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@parbleu !
Anhand deiner Posts sollte man wohl davon ausgehen, dass die „innere“ Qualität eines Bildes - jenseits der technischen Ansprüche - fix von der Wahl der Brennweite abhängt.
Dass ein bestimmtes Motiv nur mit genau einer Brennweite „gut“ abgelichtet werden kann.
15 mm mehr Brennweite = 1 Jahr zusätzliches Augentraining, bevor auch damit gelungene Bilder gemacht werden können!
Und dass das nur gelingt, wenn man nach zeitintensivem Training den Blick für diese Brennweite konditioniert hat.
Und auch, dass es eigentlich egal ist, was man fotografiert ob Kaffeetasse, Kölner Dom, Meerschweinchen, Rennsport oder Niagarafälle - Hauptsache, es passt gerade zur fixen Brennweite. Motivideen und Bilderwünsche werden völlig überbewertet. :ugly:
Das alles gelingt aber nur einem kleinen elitären Zirkel - dem du dich selbst fraglos zugehörig fühlst. :ugly:

Natürlich ist das alles Quatsch!
Und jenseits von Anfängertauglich. - Worum es hier ja eigentlich ginge.

Ich habe den Film nie geschaut (zu schleimig), aber -Beginner oder nicht - in Karate Kid musste der gutaussehende Mädchenschwarm erst einmal den Zaun streichen. Das war ihm dann eine Lehre. Die Grundphilosophie ist die Gleiche - erst einmal die Basis-Skills einpauken.

Je nach Ziel kann das sinnvoll sein. Ich bin bei meinen YouTube-Abenteuern (ich habe wöchentlich gut 15 h Zeit für YouTube - aus beruflichen Gründen: dröge Zeiten überbrücken) auf eine (sehr charmante und attraktive) Dame gestoßen, die einen Beitrag zur Foto-Ausrüstung hatte. Sie kommt mit alten Mühlen aus und verdient (eigene Behauptung) ihren Lebensunterhalt erfolgreich mit Lebensmittelfotografie. In der Tat braucht sie nicht viel Kamera-Hardware (dafür umso mehr Studio-Brimborium), aber unheimlich viel Erfahrung/Übung. Das machst Du nicht aus dem Stand, nachdem Du ihre Ausstattung in Deinem (Ex-)Partykeller aufgebaut hast... Wobei ihre Raumhöhe beachtlich war...

Verlässt man den Tellerrand wird's also nicht einfacher. Elitär oder nicht - je nach Ziel - kann es mühsam werden.

Nicht umsonst sagen Foto-Influencer, man solle sich als Fotograf spezialisieren, und herausragend in einer Sache sein, nicht "nur" gut in vielen Sachen. Ein Autohaus engagiert den Fotografen nämlich nicht für seine Skills in der Höchstzeitsfotografie. Insofern - ja, man muss wirklich üben, was man KÖNNEN will. Elitär ist das nicht. In Deutschland ist das allerdings mittlerweile verpönt. Das ist jedoch eine andere Diskussion.
 
Das mag ja alles zutreffen.

Aber hier geht es doch (noch) nicht darum, in einem Genre ein Könner zu sein!
Sondern darum, einem Fotoeinsteiger einen lustvollen Einstieg in die Basics zu vermitteln! Der ihn dann idealerweise motiviert, irgendwo sein Können zu vertiefen. Und erst dann ist noch Zeit genug, vom Universal-Werkzeug zum spezifischen, geeigneten Objektiv zu kommen.
 
Das mag ja alles zutreffen.

Aber hier geht es doch (noch) nicht darum, in einem Genre ein Könner zu sein!
Sondern darum, einem Fotoeinsteiger einen lustvollen Einstieg in die Basics zu vermitteln! Der ihn dann idealerweise motiviert, irgendwo sein Können zu vertiefen. Und erst dann ist noch Zeit genug, vom Universal-Werkzeug zum spezifischen, geeigneten Objektiv zu kommen.
Ich habe keinerlei persönliche Verbindung zu irgend einem Argument oder einer Methodik, betrachte lediglich mit Neugierde verschiedene Ansichten, und versuche für mich zu bewerten, ob die Ansicht eine Chance hat, das gesteckte Ziel zu erreichen.

Da ist die Frage, ob man tatsächlich mit dem Universalwerkzeug oder mit dem Spezialwerkzeug beginnt, relativ offen - je nach Mentor. Aus Sicht des Anfängers wäre ich nur sauer, wenn der Mentor meine Ausrüstung ändern will. Stellt er mir Seine zur Verfügung, um seine Philosophie umzusetzen wärst OK.

Schaden tut keiner der Ansätze wirklich.

Ich hatte die ersten zehn Jahre keinen physischen Zugriff auf Zoom, die folgenden 15 Jahre keine finanziellen Ressourcen für Zoom. Heißt: ich kannte Zoom gar nicht. Ich habe niemals mit künstlerischem oder professionellen Hintergrund fotografiert, aber wenn Du ein bestimmtes Foto willst, musstest Du mit der Festbrennweite - mit Deiner EINZIGEN Festbrennweite - durchaus nach Lösungen suchen...

1984 (18 Jahre alt) - ohne Stativ, Selbstbildnis. 50 mm, Fuji AX-1, Negativ vermutlich Kodak ISO 100, könnten auch 400 sein, Scan vom Negatív durch ein Fotogeschäft um 2003 herum, 05:00 h morgens, Temesvár (nach einem Bankett, ich habe da aber schon in Deutschland gelebt, sonst hätte ich die Fuji nicht gehabt). Mit diesen Daten könnte man mich übrigens eindeutig identifizieren 🤣🤣🤣

Geht's besser? Nein. Mit dem, was ich hatte, war das das Beste, was absolut möglich war - sage ich auch heute. Man beachte, dass die Tauben integral Bestandteil des Bildes sind. Da kann man nicht SEHR viel herumwurschtln. Hochkant ging nicht. Foto schießen oder nicht - das war die Alternative. Bin heute noch glücklich, es getan zu haben. Der leere Platz, das Licht, die Stimmung - finde ich perfekt eingefangen. Sieht heute anders aus... Ich hocke etwa hier: https://maps.app.goo.gl/GaSsXgQGUF8w7ZD36?g_st=ac



Wie ich schrieb, ich fotografiere nur für mich selbst. Und für mich ist dieses Foto grandios. Und das Foto war "erzwungen" mit Festbrennweite.
 

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