AlfaMar
Themenersteller
Tansania Safari
Manch einer ist geprägt von Filmen, wie "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard Grzymek. Und wem dann der Besuchs eines Zoo`s, einer Greifvogelstation oder eines deutschen Safariparks als Fotograf auch nicht mehr alles ist, den zieht es irgendwann nach Afrika.
Was liegt dann näher als eine Kenia- oder Tansaniasafari ?
In ca. 8-10 Stunden Flugzeit ist man bereits am Ziel seiner Träume in Kenia oder in Tansania. Die Auswahl des Safariangebots reicht von 2 bis 14 Tagen, wobei aus Kostengründen die 2,5 - 5 Tage-Safaris von den meisten Besuchern bevorzugt werden. Sogenannte Kurzsafaris gehen meist per Safari-Minibus von Kenias Küste zum Tsavo-Nationalpark Ost oder West.
Wer mehr "investieren" möchte, kommt ungleich schneller per Flugsafari (für den Transferflug) in die berühmte Maasai-Mara oder den Amboseli-Nationalpark am Fuße des Kilimanscharo, wo man per Jeep auf Pirschfahrt geht. Meist gibt es 2, maximal 3 Pirschfahrten à 2 -3 Stunden pro Tag. Und das gibt es - das Motiv des schneebeckten Kilimanscharos, an dessen Fuß Elefantenherden wandern !
An die Foto-und Videoausstattung werden große Ansprüche gestellt. Auf die Staubgefahr habe ich schon hingewiesen. Die Erschütterungen durch das Rütteln und Schütteln während der Jeeptour sind nicht ohne. Eine gut gepolsterte Trakkingtasche ist sehr sinnvoll. Desweiteren sind Speicherkarten den Microdrives in jedem Fall vorzuziehen. Microdrives sind anfälliger gegen Erschütterungen und wohl auch in Höhenlagen nicht zu empfehlen.
Ein gutes Tele ist ein Muß, aber was ist ein gutes Tele? Hier verweise ich auf die entsprechende Objektiv-Rubrik.
Eine tägliche Reinigung der Kameraausstattung nach Ende der Pirschfahrt ist in jedem Fall notwendig. Objektivpinsel mit Blaseball und weitere Reinigungsmittel nicht vergessen. Ein paar Akkus auf Vorrat können auch nicht schaden. Die 3-Pin-Steckdosen in den Lodges in Ostafrika funktionieren mit dem üblichen Kugelschreibertrick. Mit der Kuli-Mine den oberen Pin runterdrücken und den Stecker reinschieben.
Scheuen Sie sich aber auch nicht, bei einem Motiv den Fahrer um einen Zwischenstop zu bitten, denn das Motiv (z.B. eine Gruppe Geier bei einem gerissenen Büffel) kommt nicht unbedingt nochmal ! Jede Situation ist einmalig! Da hilft auch nichts, wenn man sich sagt, dass sähe man bestimmt noch öfter.
Zur Frage der "richtigen" Reisezeit geht der Beitrag hier weiter: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=12934&page=4
Weitere Fotografien auch von meiner Ostafrika-Safari 2006, Tipps und Hinweise unter Safarifotografie
Manch einer ist geprägt von Filmen, wie "Serengeti darf nicht sterben" von Bernhard Grzymek. Und wem dann der Besuchs eines Zoo`s, einer Greifvogelstation oder eines deutschen Safariparks als Fotograf auch nicht mehr alles ist, den zieht es irgendwann nach Afrika.
Was liegt dann näher als eine Kenia- oder Tansaniasafari ?
In ca. 8-10 Stunden Flugzeit ist man bereits am Ziel seiner Träume in Kenia oder in Tansania. Die Auswahl des Safariangebots reicht von 2 bis 14 Tagen, wobei aus Kostengründen die 2,5 - 5 Tage-Safaris von den meisten Besuchern bevorzugt werden. Sogenannte Kurzsafaris gehen meist per Safari-Minibus von Kenias Küste zum Tsavo-Nationalpark Ost oder West.
Wer mehr "investieren" möchte, kommt ungleich schneller per Flugsafari (für den Transferflug) in die berühmte Maasai-Mara oder den Amboseli-Nationalpark am Fuße des Kilimanscharo, wo man per Jeep auf Pirschfahrt geht. Meist gibt es 2, maximal 3 Pirschfahrten à 2 -3 Stunden pro Tag. Und das gibt es - das Motiv des schneebeckten Kilimanscharos, an dessen Fuß Elefantenherden wandern !
An die Foto-und Videoausstattung werden große Ansprüche gestellt. Auf die Staubgefahr habe ich schon hingewiesen. Die Erschütterungen durch das Rütteln und Schütteln während der Jeeptour sind nicht ohne. Eine gut gepolsterte Trakkingtasche ist sehr sinnvoll. Desweiteren sind Speicherkarten den Microdrives in jedem Fall vorzuziehen. Microdrives sind anfälliger gegen Erschütterungen und wohl auch in Höhenlagen nicht zu empfehlen.
Ein gutes Tele ist ein Muß, aber was ist ein gutes Tele? Hier verweise ich auf die entsprechende Objektiv-Rubrik.
Eine tägliche Reinigung der Kameraausstattung nach Ende der Pirschfahrt ist in jedem Fall notwendig. Objektivpinsel mit Blaseball und weitere Reinigungsmittel nicht vergessen. Ein paar Akkus auf Vorrat können auch nicht schaden. Die 3-Pin-Steckdosen in den Lodges in Ostafrika funktionieren mit dem üblichen Kugelschreibertrick. Mit der Kuli-Mine den oberen Pin runterdrücken und den Stecker reinschieben.
Scheuen Sie sich aber auch nicht, bei einem Motiv den Fahrer um einen Zwischenstop zu bitten, denn das Motiv (z.B. eine Gruppe Geier bei einem gerissenen Büffel) kommt nicht unbedingt nochmal ! Jede Situation ist einmalig! Da hilft auch nichts, wenn man sich sagt, dass sähe man bestimmt noch öfter.
Zur Frage der "richtigen" Reisezeit geht der Beitrag hier weiter: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=12934&page=4
Weitere Fotografien auch von meiner Ostafrika-Safari 2006, Tipps und Hinweise unter Safarifotografie
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