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X-T5 / X-H2: Beschichtung des Suchers blättert ab - anscheinend kein Einzelfall?

und ggf. den verbliebenen Rest der Beschichtung auch noch wegwischen
Was genau macht die Beschichtung eigentlich? Entspiegelung? Wie schlimm ist es, wenn die nicht mehr da ist? Würde mich freuen, wenn das jemand mal erklären bzw. von Erfahrungen berichten kann.
 
Grundsätzlich Reflexionen verhindern und das Säubern erleichtern, ist ja auch ein optisches Linsensystem, genau wie das Objektiv vorne. Wenn Fuji sich wirklich quer stellt Vorfalle aus dem Netz sammeln um einen systematischen Fehler nachzuweisen
 
Zuletzt bearbeitet:
aber ja... das erklärt jetzt einiges. So gesehen sind es keine Kratzer oder Beschädigungen. Da geht einfach die äußere Lackschicht ab. Sprich: Ausbauen, den Lack gänzlich chemisch entfernen und Sucherglas wieder einbauen. Echt ärgerlich so etwas. Gut, dass ich das so nicht habe
 
Bei meinem Sucher ist es ein richtiges Abblättern der Beschichtung. Zuerst waren ganz feine Linien ähnlich einem Spinnennetz zu sehen und nach Reinigung mit Blasebalg und anschließend Mikrofasertuch löste sich die Beschichtung auf dem größten Teil des Suchers.
Ich hatte ein ähnliches Thema früher mal mit einer Entspiegelung auf Brillengläsern…
Also Titel passt meiner Meinung nach.
Hallo,

Ich hatte/habe das selbe Schadensbild an meiner X-H2s, die ich im Sommer 23 neu gekauft habe.

Nachdem ich die Kamera eine Weile nicht genutzt habe, hatte ich ohne eigenes zutun so ein spinnennetzartiges Muster auf dem Sucher. Dachte es sei einfach getrocknete Kondensationsfeuchtigkeit o.ä. - Meine Kamera wird wirklich wenig (weniger als 5000 Auslösungen seit Kauf) und pfleglich genutzt.

Habe das Muster dann vorsichtig gereinigt und nun durch diesen Thread erfahren, dass ich wohl die Vergütung weggeputzt habe. Ich habe im Gegenlicht öfter auf dem Kopf stehende Doppelkonturen der Motive.

Tolle Wurst….
 
aber ja... das erklärt jetzt einiges. So gesehen sind es keine Kratzer oder Beschädigungen. Da geht einfach die äußere Lackschicht ab. Sprich: Ausbauen, den Lack gänzlich chemisch entfernen und Sucherglas wieder einbauen. Echt ärgerlich so etwas. Gut, dass ich das so nicht habe
Wenn vorne an deinem Objektiv das Coating abgeht würdest du das auch so hinnehmen? Es sieht bei allen Beispielen gleich aus, das ist definitiv ein Produktionsfehler, da würde ich Fuji in der Pflicht sehen (Und nein, das ist kein Fuji-Bashing, ich weiß nicht mal ob die Sucher von Fuji hergestellt werden, also Füsse stillhalten, Fans)
 
Auch wenn die Sucher meiner X-T5 und X-H2 noch unversehrt sind, traue ich mich gar nicht mehr, die zu reinigen. Hat es jemand schonmal gehabt, dass der Sucher durch Regen richtig nass geworden ist und es beim Abtrocken keine Beschädigungen der Beschichtungen gab?

Ich hoffe, Fuji nimmt dieses Problem bald ernst. Seine Kunden für blöd zu verkaufen und zu behaupten man sei selbst schuld ist ja nun nicht der richtige Weg...
 
Da sich die Fälle jetzt tatsächlich mehr werden, nicht unbedingt häufen, aber sich vor allem auch ein einheitlicheres Schadensbild herauskristallisiert, anders als die verkratzte Linse in einem der ersten Posts, scheint es sich um einen Schaden zu handeln, der ja offenbar vor dem Putzen besteht und erst durch das Putzen richtig sichtbar wird. Beim ersten Beispielbild war die Sucherlinse ja ziemlich krass „geputzt“. Deswegen ja auch neben der geringen Anzahl der Verdacht des Userfehlers.

Ob das vorher durch äußere Einflüsse (Luftfeuchtigkeit, Aerosole, nicht entferntes Wasser am Sucher) langsam aber sicher hervorgerufen wird oder an der Art der Vergütung oder beim Prozess des Auftragens oder der Trocknung oder allem liegt, ist schwierig zu sagen. Ebenso, ob da nur eine Charge betroffen ist oder mehr. Wer eine Veränderung bei seinem Sucher entdeckt, sollte offenbar nicht putzen, sondern sofort reklamieren und wer bereits geputzt hat, hat den „Beweis“ dann leider mit vernichtet und müsste dann argumentieren, dass das Putzen eben nicht ursächlich war, was selbstredend schwieriger ist.

Mein Argument oben war ja auch, zuerst zu sprechen wenn möglich und nicht nur zu schreiben. Dann gerät man beim Service im Zweifel auch eher an Entscheider und nicht nur an die ersten Ansprechpartner, die ggf. glauben, der Firma einen Dienst zu erweisen, indem sie Reklamationen möglichst abbügeln. Hat bei mir bei Frage zu einem anderen Problem geklappt, jemand an die Strippe zu bekommen, der da etwas umsichtiger agieren und auch entscheiden konnte. Analog könnte man ja auch den Einfluss eines großen Händlers für sich gewinnen, wenn man dort gekauft hat, der dann in Richtung Fuji Kulanz vermitteln könnte. Wenn bei denen Calumet o.ä. anruft und sagt, hier ist was nicht in Ordnung, macht was, hat das sicher ein anderes Gewicht, als wenn man das selbst vereinzelt tut oder über einen sehr kleinen Händler.
 
Hallo,

Ich hatte/habe das selbe Schadensbild an meiner X-H2s, die ich im Sommer 23 neu gekauft habe.

Nachdem ich die Kamera eine Weile nicht genutzt habe, hatte ich ohne eigenes zutun so ein spinnennetzartiges Muster auf dem Sucher. Dachte es sei einfach getrocknete Kondensationsfeuchtigkeit o.ä. - Meine Kamera wird wirklich wenig (weniger als 5000 Auslösungen seit Kauf) und pfleglich genutzt.

Habe das Muster dann vorsichtig gereinigt und nun durch diesen Thread erfahren, dass ich wohl die Vergütung weggeputzt habe. Ich habe im Gegenlicht öfter auf dem Kopf stehende Doppelkonturen der Motive.

Tolle Wurst….
Du hast doch noch Garantie. Ab zum Service. Je mehr sich melden, desto größer ist die Chance das allen geholfen wird.
 
So, hier mal ein Bild von meinem Sucher. Die gezeigten Defekte hier im Forum sehen wirklich alles sehr ähnlich aus - das kann eigentlich kein Zufall sein (kenn jemand einen ähnlichen Thread zu irgendeiner anderen Kamera irgendeines Herstellers?).
Aber die Idee ist sicher gut, hier zu sammeln und dann sich beim Service auf diesen Thread zu berufen. Vielleicht bringt das ja was!
 

Anhänge

Auch wenn die Sucher meiner X-T5 und X-H2 noch unversehrt sind, ...
Wenn es im Forum sowohl gute/normale als auch schlechte/abblätternde Beschichtungen gibt, wäre es doch sinnvoll, jeweils zum Modellnamen die Seriennummer anzugeben, um eine bestimmte Produktionscharge herausfiltern zu können?
(MWn enthält die Seriennummer bei Fuji kodiert sogar den Produktionsmonat und die ursprünglich vorgesehene Verkaufsregion (USA, EU, CHN, AUS, UK etc?).)
 
Bin jetzt seit ein paar Tagen in Japan unterwegs. Im Sucher habe ich ständig Doppelkonturen und Spiegelungen, die man auch nicht durch abschirmen des Suchers verhindern kann, da das Display des Suchers selbst sich im optischen Aufbau spiegelt. Also kein Streulicht von außen. Der Sucher selbst ist kaum oder garnicht zerkratzt. Ich habe mit Kameras aus beruflich zu tun, weiß also wie man sowas auch vorsichtig reinigt. Trotzdem habe ich oft einen milchigen spot im Bild/beim betrachten der Bilder durch den Sucher.

Meine Hat die Seriennummer 3B001086

Die Kamera wurde im deutschen Fachhandel im Juli 2023 gekauft und kam da auch ganz frisch von Fujifilm, da die Kamera eine Weile Lieferzeit hatte.

Ich werde mich damit definitiv mal an den Fuji-Service wenden und bin schon einigermaßen ärgerlich über so einen Pfusch und dass man dann selbst noch für die Reparatur auf Garantie kämpfen muss…trotzdem: Fehler passieren. Die Kamera an sich ist der Hammer. ;)
 
Meine Hat die Seriennummer 3B001086

Die Kamera wurde im deutschen Fachhandel im Juli 2023 gekauft und kam da auch ganz frisch von Fujifilm,
(y) Wird durch deine Seriennummer voll bestätigt, die ersten drei Ziffern sollen nach Usermeldungen stehen:

"3" für das Jahr 202'3'
"B" für das 2. Quartal (wie auch eine '2' oder '6' – da steckt kodiert also möglicherweise eine weitere Information drin, wie z.B. der Produktionsmonat)
"0" für die Verkaufsregion Japan ('deutsche' Geräte sollen ein 'Q' haben, so wie auch österreich-, niederländische,…)
____________
PS. Schade, dass du damals nicht auch noch den shuttercount ausgelesen hattest;)
 
Hm..., sehr ärgerlich - und hält mich ehrlich gesagt jetzt aktuell auch vom Kauf einer X-T5 ab. Werde den Thread weiter beobachten und wünsche allen betroffenen Usern eine sehr zeitnahe und zufriedenstellende Lösung des Problems.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zwischenzeitlich Kontakt mit dem Fuji-Service. Dort sagte man mir, dass man logischerweise ohne Begutachtung keine Aussage darüber treffen könne, ob die Garantie greife. Soweit so klar.

Der Mitarbeiter schrieb dann auf wiederholte Nachfrage, dass das Problem nicht bekannt sei.

Ich genieße jetzt erst mal meine Reise mit der XH-2s und schicke die Kamera danach ein. Dafür aber 200-300 Euro Reparaturkosten einzuplanen, sehe ich aktuell überhaupt nicht ein.
 
Aus dem Eröffnungsposting:
Aussage des Service-Mitarbeiters: Hinweise auf äußere Einwirkung.
Weiterhin seien zwar, gemessen an den Verkaufszahlen, relativ viele Einsendungen wegen der Sucherbeschichtung festgestellt worden, diese seien aber auch in der Regel auf Anwenderfehler zurückzuführen.

Der Mitarbeiter schrieb dann auf wiederholte Nachfrage, dass das Problem nicht bekannt sei.
(Vermutlich eine Standardformuluerung für jedweden Sachverhalt...)
Ja was nun?

@ Kat-X: was ist es was dich so erheitert?
 
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