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Sony a6000 oder RX10 bzw FZ1000

...Natürlich weis ich, dass die M10 mit einem 45 1.8er Objektiv die FZ1000 von der Bildqualität her abhängt, aber da fehlt mir dann halt die Brennweite...
Was meint ihr?

Na wenn das getestete Exemplar der M10 gleichwertig war, dann das Gerät kaufen, welches Dir der Händler zum Vergleich gegeben hat:
... Er lies mich noch mal vor Ort beide Kameras miteinander vergleichen und testen und was soll ich sagen, die M10 mit dem 14-150II war von der Bildqulität nicht schlechter als die FZ1000. ...
Denn wenn es gleichwertig ist, hast Du Dir diese Möglichkeit erhalten:
...da ich mir gerne die Möglichkeit offen halten würde auch mal die Kamera mit zB einem Pancakeobjektiv zu verkleinern was bei der FZ1000 natürlich nicht geht...
 
Hallo,

mal eine andere Variante.
Die a6000 mit dem 16-50 und dem 18-200 (I) kostet in etwas das gleiche wie eine Panasonic FZ1000 und Panasonic LX100.

Leider hat die LX100 kein klappbares Display.

Ob die a6000 mit dem 16-50 an die LX100 ran kommt, wäre mal einen Vergleich wert.
Sie erfassen etwa den gleichen Bildwinkel.

Gruß
Waldo
 
Die Olympus ist nun doch raus. Das Menü hat mir letztendlich nicht zugesagt. Bleibt also nur noch die FZ1000 oder die a6000 mit dem 18-200er Objektiv.
Flexibler ist natürlich die a6000, jedoch würde ich, so wie ich mich kenne, aus reiner Bequemlichkeit, die meiste Zeit die a6000 mit dem 18-200er Objektiv nutzen und ob die Bildqualität mit diesem Objektiv besser ist als die einer FZ1000 ?, keine Ahnung.

Weis momentan wirklich nicht welche ich nehmen soll.

So ein Mist.

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Sony Plastikkitlinse 16-50 ist Welten schlechter. Ferner gibt's für APS-C eMount leider bis auf 2-3 FBs keine gescheiten Optiken derzeit. Das Zeiss 16-70 ist a) sehr überteuert und b) gemessen am Preis optisch auch grottig, nur in der Bildmitte wirklich scharf & okay - PZ Test & andere besagen dies. Wenn man mit dem genannten Brennweitenbereich zurecht kommt, dann lieber die RX10 oder FZ1000, manchmal bringt ein größerer Sensor oder Body nichts, wenn es keine passenden Optiken gibt. Sony hat z.B. für eMount kein 24-200/2.8 im Programm, was an der RX10 Dienst tut, vergleichbares. Und das Objektiv daran ist wirklich toll. Das 24-70 an der LX100 entspricht genau der Üblichen Standart Zoom Brennweite, sehr lichtstarke sehr gute Optik, die es leider einzeln auch hier nicht zu kaufen gibt, soetwas würde ich mir auch an meine alte G1 mFT schrauben, denn die Optiken machen das Bild, nicht der Body. Ein Top Body mit sch...Scherbe macht schlechtere Fotos als ein einfacher Body mit Top Objektiv. Das 18-200 ist für sich ein gutes Zoom,
aber auch nicht gerade günstig, und afaik seit Vorstellung des eMount Systems nur ausschliesslich in silber zu haben - sieht dann an einer schwarzen A6000 ziemlich besch..eiden aus, finde ich.

Ich habe selbst 3 Sony APS-C eMount DSLMs, aber nur mittels Lens Turbo II & viel Altglas in Gebrauch. Ansonsten FE bzw. KB-Format eMount, auch hier das Gleiche Spiel,
allerdings dann ohne Focal Reducer, mit normalen Adapter..ist klar. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wäre denn, unabhängig vom Menü, die Olympus M10 mit dem 14-150er Objektiv gegenüber der a6000 mit dem 18-200er Objektiv die bessere Wahl was die Bildqualität anbelangt?

Stefan
 
Das 14-150 ist ein gutes Kitobjektiv aber eben ein Kitobjektiv das 18-200 ist denke ich etwas besser aber wie gesagt wenn man auf große Objektivauswahl Wert legt ist Olympus definitiv die bessere Wahl. Auch würde ich die EM10 der Alpha 6000 vorziehen. An das Menü gewöhnst du dich schnell glaub mir ich bin von Nikon zu Olympus und hab es auch schnell gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stellt sich nur noch die Frage ob die M10 bzw. die a6000 mit den entsprechenden Superzoomobjektiven von der Bildqualität mit einer FZ1000 mithalten können. Wenn nicht würde ich momentan zur FZ1000 tendieren.

Stefan
 
Ich denke da liefert die FZ1000 die besseren Ergebnisse, nur bist du damit eben an die 9.1-146 gebunden und an 2.8. Somit kein Prime mit 1.4 oder 1.7 und auch kein Zoom bis 300 und hinaus. Du musst für dich entscheiden was dir wichtiger ist..
 
Die Olympus ist nun doch raus. Das Menü hat mir letztendlich nicht zugesagt. ...
Das Menü wirst du nach ein paar Tagen nicht mehr brauchen. Wenn du einmal das Super Control Panel aktiviert hast, reicht für fast alles die OK-Taste.

Ich sehe das Menü meiner E-M10 nur zweimal im Jahr: Beim Umstellen von und auf Sommerzeit.

Die FZ1000 ist auf Augenhöhe mit der E-M10, aber gerade das Menü ist sicher kein ausschlaggebender Grund.
 
Naja aber die FZ1000 ist nicht auf Augenhöhe mit der E-M10 mit Kit-Objektiv da 2.8 durchgängig gegen 4-5.6 doch schon einen Unterschied macht. Jedoch ist die Oly nach Ausbau mit Objektiven der FZ1000 überlegen und flexibler einsetzbar.
 
da 2.8 durchgängig gegen 4-5.6
Nein, nicht durchgängig, die FZ-1000 hat 2,8-4,0. Die Kameras dürften sich nicht viel schenken - jedenfalls nichts was hier eine Rolle spielen wird. Die E-M10 ist etwas leichter und wirkt auch etwas schlanker.

Dennoch: wenn es nicht beabsichtigt wird mit weiteren Objektiven zu arbeiten, rate ich klar zur FZ-1000, das ist das Rundumsorglos-Paket für diesen Fall.
Die E-M10 (oder eine andere Systemkamera) wird sich erst dann wirklich absetzen können, wenn sie mit weiteren Objektiven besser ausgenutzt wird - oder wenn eine ganz spezielle Funktion benötigt wird, die die FZ-1000 nicht bietet.
 
Nein, nicht durchgängig, die FZ-1000 hat 2,8-4,0. ... Die E-M10 ist etwas leichter und wirkt auch etwas schlanker.

"Wirkt etwas schlanker" ist gut :eek:

http://camerasize.com/compact/#556,521.409,ha,t
(die Objektive sind natürlich nicht vergleichbar)

Wobei die FZ1000 durch den ausgeprägten Griff deutlich besser in der Hand liegt als die E-M10; sie füllt die Hand aber auch komplett aus. ;) Und lässt sich nicht verkleinern...

Gruß
Pippilotta
 
Oh man, ich bin echt am Verzweifeln weil ich mich nicht zwischen der Sony A6000 und der Olympus M10 entscheiden kann.

Habe das A6000 Doppelzoomkit für 800€ als Blitzangebot erstanden. Dann kamen mir Zweifel ob mir ein Touchscreen nicht doch wichtig sein wird, und ein Bildstabilisator am Sensor. Und die größere Objektivauswahl von mFT.

Und habe mir nun die Olympus M10 gekauft, ebenfalls als Doppelzoomkit mit Pancakezoom, (dank Gutscheinaktion für 700€) und wollte die A6000 zurückschicken. Aber auch da kommen mir jetzt Zweifel. Von der Bildqualität geben sich die beiden Kameras wohl nichts, zumindest nichts was ich als Laie und blutiger Anfänger erkennen kann, und die Kitobjektive sind wohl insgesamt eher Mittelmaß, mehr Objektive möchte ich mir aber vorerst nicht kaufen, aber vielleicht kommt das ja noch irgendwann. Aber die A6000 kann man so gut mit einer Hand halten, und einschalten, bei der M10 benötige ich immer ne zweite Hand zum Einschalten (und mit Haltegriff wäre die Kompaktheit der M10 hinüber). Bei der M10 dauert es nach dem Auslösen immer einen Moment bis das Bild auf dem Bildschirm erscheint, bei der A6000 ist es nahezu sofort da. Das hat aber glaube ich nichts mit dem Autofokus zu tun, denn die Verzögerung kommt erst nach dem Auslösen. Kann das jemand bestätigen?
Der Touchscreen der M10 ist bestimmt etwas was ich schätzen werde... und die M10 wirkt durch den erhöhten Metallanteil insgesamt wertiger.
Das Problem eines Anfängers wie mir ist ja vor allem dass ich ja noch nicht weiß was mir auf Dauer wichtig sein wird, und wie sich die Bedienung auf Dauer anfühlt, nachdem man sich daran gewöhnt hat (und gewöhnen muss ich mich sowohl an die A6000 als auch an die M10). Ich möchte vorerst einfach nur im Alltag schöne Fotos von Kind, Freunden und Natur machen. Kompakt sein, so dass ich die Kamera auch mitnehmen mag, die Möglichkeit haben bei Bedarf ein Objektiv mit stärkerem Zoom einzusetzen, und vielleicht, falls es mir dauerhaft Spaß machen sollte, dann doch noch das ganze als Hobby auszubauen.
Oh man, ich verzweifle hier gerade an der Entscheidung (die mir dummerweise niemand abnehmen kann) ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir nur berichten, dass ich den Touchscreen sehr sehr häufig nutze. Das wird umso wichtiger, wenn man lichtstarke Objektive verwendet und die Schärfe selektiv setzen will.
Dann tippe ich einfach den bildwichtigen Teil und löse meist direkt damit auf. Einfacher kann man die Schärfe nicht dahin legen, wo sie sein soll.

Aber jeder fotografiert da anders.
 
Oh man, ich verzweifle hier gerade an der Entscheidung (die mir dummerweise niemand abnehmen kann) ...

Ich würde Dir empfehlen, Deinem Gefühl zu folgen und Dich für die Kamera zu entscheiden, mit der Du Dich wohler fühlst, die Dir besser in der Hand liegt. Das ist die beste Voraussetzung dafür, dass sie später nicht im Schrank verstaubt...

Gruß
Pippilotta
 
...Ich möchte vorerst einfach nur im Alltag schöne Fotos von Kind, Freunden und Natur machen....

Das geht mit jeder aktuellen Kamera.
'Schöne' Fotos macht der Fotograf, nicht die Kamera. Nimm einfach eine Edel-Kompakte' wie die RX100 oder eine Nikon P340 für 250 Euro, da stimmt immerhin die technische Qualität - auch wenn du nur mit Automatik knipst. :)

Wenn du gleich mit einer Systemkamera anfängst, hast du vermutlich erst mal viel Ausschuss...;)
 
Dem kann man nur zustimmen, wenn du mit Systemkameras fotografieren möchtest musst bzw solltest du dich in die Materie schon Einlesen/vertraut machen. Der Automatikmodus der Kameras ist eben nicht das was gute Bilder macht. Da wäre der Griff zu einer RX100 oder FZ1000 definitiv die bessere Wahl.

Und was das Thema Kitobjektive angeht, die sind bei Olympus sogar mehr als nur Mittelmaß wenn man die durch richtiges Handling auch ordentlich ausschöpft. Zur Alpha kann ich leider nichts sagen aber da wird es wohl nicht anders sein.

Am ende entscheide dich für die Kamera bei der du einfach am glücklichsten bist, die Bilder machst du die Kamera ist nur das Werkzeug dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dem kann man nur zustimmen, wenn du mit Systemkameras fotografieren möchtest musst bzw solltest du dich in die Materie schon Einlesen/vertraut machen. Der Automatikmodus der Kameras ist eben nicht das was gute Bilder macht. Da wäre der Griff zu einer RX100 oder FZ1000 definitiv die bessere Wahl.

Sich mit der fotografischen Materie vertraut zu machen empfiehlt sich bei jeder Kamera, wenn man selbst Einfluss auf die Bilder nehmen und nicht alles der Automatik überlassen möchte. Völlig unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Edelkompakte, eine Bridge oder eine Systemkamera handelt.

Auch ein Automatikmodus hat aber manchmal seine Berechtigung. Warum in diesem Fall eine RX100 oder FZ1000 die bessere Wahl sein soll als eine A6000 oder E-M10, erschließt sich mir nicht.

Gruß
Pippilotta
 
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