µFT E-PL1: Der Thread

AW: Indifferent zwischen.: weitermachen mit f200exr oder umstieg auf e-pl1

erstmals danke für die konstruktiven beiträge!

die fuji habe ich mir gekauft, weil ich es leid war die bridge mitzuschleppen. passt schön in die hosen/jackentasche und ist auch ziemlich leicht.

jedoch hätte ich gerne, vorallem beim wandern, etwas mehr möglichkeiten. nicht nur beim wandern, auch allgemein (zb höhere belichtungszeit, größeres freistellungspotential, etc).

gerade beim wandern wäre es mir aber zu umständlich, jedes mal wenn ich ein foto machen möchte die kamera aus dem rucksack holen zu müssen. desshalb eben mein gedanke an ein mft system.

eine dslr ist mir dann doch fast zu groß, da ich jene eben im sicheren rucksack liegen haben müsste. nicht, dass das gute stück gegen einen stein oder sonstiges schlägt (beim wandern, oder was auch immer!).

habt ihr diesbezüglich was zu sagen? bzw., wie habt ihr das gelöst??

lg

AW: Indifferent zwischen.: weitermachen mit f200exr oder umstieg auf e-pl1

clint schrieb:

erstmals danke für die konstruktiven beiträge!

die fuji habe ich mir gekauft, weil ich es leid war die bridge mitzuschleppen. passt schön in die hosen/jackentasche und ist auch ziemlich leicht.

jedoch hätte ich gerne, vorallem beim wandern, etwas mehr möglichkeiten. nicht nur beim wandern, auch allgemein (zb höhere belichtungszeit, größeres freistellungspotential, etc).

gerade beim wandern wäre es mir aber zu umständlich, jedes mal wenn ich ein foto machen möchte die kamera aus dem rucksack holen zu müssen. desshalb eben mein gedanke an ein mft system.

eine dslr ist mir dann doch fast zu groß, da ich jene eben im sicheren rucksack liegen haben müsste. nicht, dass das gute stück gegen einen stein oder sonstiges schlägt (beim wandern, oder was auch immer!).

habt ihr diesbezüglich was zu sagen? bzw., wie habt ihr das gelöst??

lg

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Soviele Lösungen gibt es da nicht.

Eine DSLR ist wie du das richtig schreibst zu gross (auch der Grund warum ich keine mehr habe)

Eine Kompakte bietet sehr viel Flexibilität (ich verwende die P7000) und ist schnell einsatzbereit ohne grosse Räumerei (passt in die Jackentasche)

Dazwischen gibt es nur mFT bzw. Sony Nex und einige Systemkameras (die haben meist das Problem, dass die Objektive nicht gewechselt werden können)

Ich hab mich aufgrund des Preis/Leistungsverhältnis - und dadurch dass ich einen sehr günstigen Zugang dazu habe - für eine Olympus PEN entschieden (nach der Sony NEX) da hier die Objektive und das Gesamtsystem nochmal ein Stück kleiner sind.

Die Frage hier ist aber auch welche Brennweite man nutzen möchte - in meinem Fall ist zu 95 % das 14-150 mm Objektiv montiert, da es mir die grössten Freiheiten gibt. (das ganze hat inkl. Akku, Speicherkarte 620 g)

Von Kompakt oder Klein ist das dann aber auch ein gutes Stück entfernt und die Jackentasche müsste dann schon sehr gross ausfallen um auf eine separate Tasche zu verzichten.

Mit dem Pancake funktioniert das aber sehr gut, denn hier ist die Kamera nicht wesentlich grösser als die Nikon P7000.

Alternativen sind natürlich die G Serie von Panasonic. Die neuen kleinen Sony Gehäuse scheiden aufgrund der vollen Objektivgrösse (APS-C Sensor) da glaub ich schon wieder aus.

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Hallo!

Was ich an der Diskussion nicht verstehe ist wo der Benefit einer Systemkamera gegenüber einer DSLR sein soll. Ich kann eien Sony NEX oder Olympus Pen höchstens mit dem Pancake in die Jake stecken. Mit zoom brauche ich entweder eine Kameratasche oder muss das gute Stück erst recht in den Rucksack stecken. Vorteil der Systemkameras ist das geringere Gewicht. Wobei die NEX das ganze Dilema zeigt: das Gehäuse kann klein sein wie es wiill, das Objektiv ist der grössenbestimmende Faktor. Die Sony mit dem 18-200 ist ein skurilles Monster.
Das Freistellungspotential des FT Sensors mit dem Kitobjektiv ist endenwollend. Ich hatte einmal eine Olympus E-300 mit dem Kit.
ich habe eine zeitlang die D200 mit Wechselobjektiven in die Berge mitgenommen. Nie mehr wieder! Mit der Fuji kann man so schöne Landschaftsbilder machen, dass ich ohne EXIF Daten oft nicht wusste mit welcher Kamera ich fotografierte. Bei Sonnenschein leisten die Kompakten Erstaunliches. Sehr gute Dienste leistet das Gorillapod. Ich habe damit im Nachtprogramm Superinnenaufnahmen
Vom Stefansdom gemacht. Bei 100 ISO verschwimmen die Unterschiede.
Und für Sportaufnahmen ist die Pen ebenfalls ungeeignet. Ich bleibe dabei. Wenn schon kompakt dann jackentaschentauglich, wenn man schnellen AF, Wechselobjektive und Systemblitze braucht, ist die Panasonic Gxx oder eine DSLR erste Wahl.

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Abmessungen (BxHxT): 98x59x23mm
Abmessungen (BxHxT): 115x72x42mm

Die Fuji ist durchgängig flach, also etwas über zwei Zentimeter dick.
Bei der E-Pl1 wird der angedeutete Griff mit berechnet.
Ob 7cm oder 6cm in der Höhe, 11cm oder 10cm in der Breite..... dann über die Taschengröße entscheiden.


Mit ausgefahrenem "Rüsselobjektiv" wird es auch bei der Kompakten gleich dick, wie die Oly mit Standard-Kit-Zoom.
Beim 17mm F2,8 oder dem G Pan 20mm F1,7 geht es sogar mit Objektiv in die Jackentasche.

BTW am kurzen Bändchen um das Handgelenk reicht es sowieso. Da ist man auch schneller am "Schuß".

Und selbst einen G1 / E-420 mit kurzem Riemen passt über die Schulter und die Kamera unter die Achsel.
Das sollte bei der E-Pl1 dann a klein Problem sein.

Das ganze Taschenzeugs ist eh nur hinderlich.
Bis man da die Kamera in "Bereitschaft" hat....
...braucht es auch keinen Sport tauglichen AF mehr.

mfG

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Die Maße schauen mit Objektiv ganz anders aus. Ein pancake schränkt die photographischen Möglichkeiten sehr ein. Mit einem Zoom ist es mit der jackentaschentauglichkeit vorbei. Also bitte Gleiches mit Gleichem vergleichen.

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guten abend!

durch eine pen/evil verspreche/versprach ich mir eben eine geringere größe gegenüber einer dslr. desshalb denke ich eben darüber nach, mir soetwas anzuschaffen.

@medicus: bei guten lichtverhältnissen und ähnlichen bedingungen bin ich mit meiner f200exr ja auch größtenteils (in anbetracht ihrer kompaktheit) zufrieden. jedoch sieht dies bei schlechteren lichtverhältnissen (es ist leider nicht immer sonnenschein ) ganz anders aus. desshalb drängt es mich eben in die richtung "größerer sensor". und einen solchen größeren sensor finde ich eben nur bei evil bzw. dslr. (gewisse sigmas schließe ich im vorhinein schon aus).

wenn du meinst DSLR, hättest du einen konkreten vorschlag für mich bzw schwebt dir hier etwas im kopf rum?


um es nochmal auf den punkt zu bringen, warum ich den thread gestartet habe, hier nochmal meine mir am wichtigsten punkte weshalb ich eine ergänzung zur fuji suche:

-) ich möchte eine höhere lichtstärke
-) ich möchte etwas kompaktes (soweit wie möglich)
-) größeres freistellungspotential
-) dass ich die belichtungszeit zb auch mal auf 5 min oder sonstiges stellen kann (bei der fuji sind 8s das maximum)
-) möglichkeit für raw aufnahmen, um dri bilder und ähnliches erstellen zu können


lg

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Der Grössenvergleich in mm etc. ist immer anders als wenn man das ganze in der Hand hat.

Den Wunsch den der TO hat ist eine relativ kleine, transportable Kamera die ähnliche Qualität wie eine DSLR bietet.

Nachdem ich wie in meiner Signatur zu lesen, schon einige Kameras in den letzten 2 Jahren besessen habe möchte ich hier einen kleinen Vergleich anstellen:

Nikon D90 mit 18-270 mm Tamron - 1270 g
Sony NEX-5 mit 18-200 mm - 820 g
Olympus Pen E-P1 mit 14-150 mm - 620 g

Gewichte jeweils inkl. Akku und Speicherkarte sowie Sonnenblende und Objektivdeckel (also das was man mitnimmt). Bei der Sony und Olympus ist kein Blitz mit gerechnet.

Ein weiterer Vergleich ist jener in meiner Fototasche - eine Cullmann Ultralight Photo 300:

Die D90 hat ohne Sonnenblende bzw. verkehrt montiert gerade so hineingepasst (sonst hat nichts mehr Platz gehabt)
Die Sony NEX hat mit richtig montierter Sonnenblende reingepasst und
Die Olympus passt mit montierter Sonnenblende hinein und es verbleiben in der Länge noch 4cm Platz

EDIT:

Bevor ich es vergesse - der AF einer DSLR ist einer EVIL sicher überlegen.
Allerdings funktioniert der AF des Olympus 14-150 Objektives mindestens gleich schnell wie jener an der D90 mit dem Tamron nach dem Update der Software sowie Chipumbau.
Das trifft auch auf den AF-C zu, der bei diesem Objektiv (Olympus) sehr gut funktioniert.
Dass der AF beim Kitobjektiv nicht wirklich schnell ist sollte bekannt sein.

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ja, eine Nikon D3100 oder Sony A55 mit dem Tamron 2.8/17-50mm.

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clint schrieb:

-) ich möchte eine höhere lichtstärke

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Das geht mit den Kitzooms (und auch allen anderen Zooms) momentan nicht bei MicroFT oder im NEX-Bereich, jedenfalls nicht mit dem originären Objektivpark. Den Vorteil gegenüber Kompakten mit vergleichbarer Lichtstärke, wie es z. B. Deine F200EXR ist, erhältst Du nur über höhere nutzbare ISO-Stufen (oder die wenigen erhältlichen Festbrennweiten). Dort (ISO) ist die NEX zur Zeit klar im Vorteil gegenüber MicroFT.

clint schrieb:

-) ich möchte etwas kompaktes (soweit wie möglich)

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So viel nehmen sich die (kleinen) EVILs letztendlich nicht. Man hat einen mehr oder weniger deutlichen Vorteil gegenüber DSLRs und einen ebensolchen Nachteil gegenüber Kompaktkameras. Was für Dich kompakt genug ist, hängt vielleicht ja von Deiner (Jacken-)Taschengröße ab.

clint schrieb:

-) größeres freistellungspotential

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Bekommst Du sowohl mit MicroFT als auch mit den NEXen, wird aber erst mit lichtstarken Optiken so richtig interessant, die derzeit leider noch Mangelware sind. (Ausnahme: adaptierte Objektive) Sensorseitig hat Sony einen kleinen Vorteil, von den Objektiven her (jedenfalls jetzt noch) MicroFT, wobei die Objektivauswahl für beide Systeme noch etwas im Argen liegt.

clint schrieb:

-) dass ich die belichtungszeit zb auch mal auf 5 min oder sonstiges stellen kann (bei der fuji sind 8s das maximum)

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Selbst bei meiner ZS3 (TZ7) kann man bis 60s über die Scene-Programme wählen ("starry sky" o.ä.). Bei der GF1 geht es auch bis 60s oder über die Langzeitbelichtung (Bulb) im manuellen Modus. Evtl. ist das eher eine spezielle Einschränkung der F200EXR als eine Besonderheit anderer Kameras.

clint schrieb:

-) möglichkeit für raw aufnahmen, um dri bilder und ähnliches erstellen zu können

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Das können alle.

Falls die Kompaktheit bei Dir noch stärker im Vordergrund steht und Du weniger auf wechselbare Objektive aus bist, würde ich auch die lichtstärkeren Kompaktmodelle (LX5, S95, ???) noch mal prüfen. Durch deren größere Lichtstärke verlierst Du gegenüber einer EVIL mit Kitzoom nichts oder wenig hinsichtlich available-light-Fähigkeit, auch Freistellung gelingt schon "ein bißchen". RAW können sie auch und beulen dabei die Jackentasche deutlich weniger. Was letztendlich geeigneter für Dich ist, hängt allein davon ab wie Du Deine verschiedenen Ansprüche gewichtest.

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oluv schrieb:

oder du schaust dir mal im epl1 bilderthread peter lück's bilder an...

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Wenn er dann noch die 3300€ für das Summilux auftreibt und genau so damit umgehen kann, gelingen bestimmt ähnliche Bilder.

Die Kamera an sich (E-PL1),hat da aber nur den kleinsten Anteil am Ergebnis behaupte ich.

Gruß Frank

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medicus schrieb:

Was ich an der Diskussion nicht verstehe ist wo der Benefit einer Systemkamera gegenüber einer DSLR sein soll. Ich kann eien Sony NEX oder Olympus Pen höchstens mit dem Pancake in die Jake stecken.

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Lecome hat es schon sehr ausführlich erklärt, ich könnte eine ähnliche Rechnung aufstellen. Der Größen- und Gewichtsvorteil wird natürlich deutlicher, je mehr Objektive man benutzt.

Für mich gibt es aber noch zwei zusätzliche Benefits, die mich bewogen haben, komplett von DSLR auf mFT und speziell die PL1 (ich brauche unbedingt einen guten, besser sehr guten Sucher) umzusteigen:
1.) Ich kann auf eine - wie es immer so schön heißt - "Immerdabei-Kamera" verzichten. Diese ganz kleinen Hosentaschentauglichen sind sowieso nicht mein Fall, ich habe gern ein bisschen was in der Hand. Bei allen Kompakten gefallen mir in der Regel die Aufnahmen ab ISO 800 gar nicht mehr, und eine Immerdabei-Kamera nehme ich halt vor allem auch abends zu irgendwelchen Feierlichkeiten mit. Somit ist die Pen mit nichts als dem Pancake heute meine Immerdabei-Kamera, und wenn ich bewusst losziehe zum Fotografieren, z.B. für Makros, kommen halt Sucher und das passende Objektiv dran.
2.) Ich kann viel unauffälliger fotografieren, weil ich nicht immer durch den Sucher schauen muss. Man wird mit einer Pen gar nicht richtig für voll genommen, was mir in gewissen Situationen sehr entgegenkommt...

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MissC schrieb:

Lecome hat es schon sehr ausführlich erklärt, ich könnte eine ähnliche Rechnung aufstellen. Der Größen- und Gewichtsvorteil wird natürlich deutlicher, je mehr Objektive man benutzt.

Für mich gibt es aber noch zwei zusätzliche Benefits, die mich bewogen haben, komplett von DSLR auf mFT und speziell die PL1 (ich brauche unbedingt einen guten, besser sehr guten Sucher) umzusteigen:
1.) Ich kann auf eine - wie es immer so schön heißt - "Immerdabei-Kamera" verzichten. Diese ganz kleinen Hosentaschentauglichen sind sowieso nicht mein Fall, ich habe gern ein bisschen was in der Hand. Bei allen Kompakten gefallen mir in der Regel die Aufnahmen ab ISO 800 gar nicht mehr, und eine Immerdabei-Kamera nehme ich halt vor allem auch abends zu irgendwelchen Feierlichkeiten mit. Somit ist die Pen mit nichts als dem Pancake heute meine Immerdabei-Kamera, und wenn ich bewusst losziehe zum Fotografieren, z.B. für Makros, kommen halt Sucher und das passende Objektiv dran.
2.) Ich kann viel unauffälliger fotografieren, weil ich nicht immer durch den Sucher schauen muss. Man wird mit einer Pen gar nicht richtig für voll genommen, was mir in gewissen Situationen sehr entgegenkommt...

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Was mich zur Verwendung einer Immerdabeikamera noch bewog (bei mir die P7000) dass man doch hin und wieder nicht so eine grosse Kamera mitnehmen möchte. Die Nikon wie auch die F200EXR liefern auch in höheren ISO Bereichen ganz gute Ergebnisse ab - nicht vergleichbar mit DSLR oder mFT aber meist reicht es gut aus.

Ich hab für mich unzählige Vergleiche gemacht und war teilweise überrascht wie gut die Kompakten heut zu Tage sind.

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medicus schrieb:

Die Maße schauen mit Objektiv ganz anders aus. Ein pancake schränkt die photographischen Möglichkeiten sehr ein. Mit einem Zoom ist es mit der jackentaschentauglichkeit vorbei. Also bitte Gleiches mit Gleichem vergleichen.

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Für die Jackentasche ist das aber unwichtig. Und bei den Maßen sollten beide in einer Windjacke Platz finden.
Kinderanorak jetzt mal außen vor.
Mit Zoom, OK, da muß man sich eben entscheiden.
E-P mit einem der PanCakes oder Kompakt mit Bildwinkelentfaltungszoom.

mfG

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Ich fotografiere mit der Fuji f200exr als Kompaktknipse und einer E-P1 als DSLR-Ersatz. Die Kameras unterscheiden sich im Handling und in der Bildqualität deutlich. Die Fuji ist hosentaschentauglich und weist bei einer gezielten Einstellung einen erstaunlichen Dynamikumfang in den Bildern auf. Die jpg's der f200 fressen in den Lichtern nicht so schnell aus wie die jpg's der Pen. Im Raw-Modus weisen die Bilder der Oly aber deutlich mehr Informationen (mit dem RPP-Konverter) auf. Die Kompression der Fuji sieht verglichen mit der Pen sehr inhomogen aus, was bei Ausschnitten und Vergrößerungen unschön aussieht. Da im Exr-Modus aufgrund des Pixelbinnings nur die Hälfte der Auflösung zur Verfügung steht, ist der Vergleich aber nicht ganz fair. Die Pen bringt im Automatikmodus eine konstantere Bildqualität, die f200 liegt bei schlechten oder extremen Lichtsituationen oft daneben und rauscht durch frühzeitiges Anheben des Iso-Wertes zeitweilig heftig. Der Nachteil der Olympus ist ganz klar ihre Größe im Vergleich. Mit ähnlichem Brennweitenbereich ist sie nicht mehr als Kompaktkamera zu bezeichnen. Auch mit dem 17er Pancake ist sie m.E. schon zu voluminös, deshalb leben beide Kameras bei mir in einer friedlichen Koexistenz. Die Pen spielt in der Bildqualität in einer deutlich höheren Liga und hat bei mir meine komplette DSLR-Ausrüstung abgelöst. Wenn der finanzielle Aspekt keine Rolle spielt, ist eine mFT-Kamera bezüglich der Bilqualität und des erweiterten Einsatzspektrums (Langzeitbelichtung, Belichtungsreihen, Wechselmöglichkeit der Optik) eine sinnvolle Ergänzung zur Kompakten.

Immer gut Licht Euer tiecher

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PolarSun schrieb:

Selbst bei meiner ZS3 (TZ7) kann man bis 60s über die Scene-Programme wählen ("starry sky" o.ä.). Bei der GF1 geht es auch bis 60s oder über die Langzeitbelichtung (Bulb) im manuellen Modus. Evtl. ist das eher eine spezielle Einschränkung der F200EXR als eine Besonderheit anderer Kameras.

Das können alle.

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... soweit ich weiß, ist bei der Panasonic GF-2 das Moduswahlrad oben jetzt auch eingespart worden. Insofern hat eine Kompakte wie die teure G-11 von Canon den Vorteil von mehr Direktwahl-Knöpfen, allerdings um den Preis des in höheren ISO-Einstellungen sichtbar schlechteren Sensors (noch kleiner als mFT)

viele Grüße
Michael Lindner

viele Grüße
Michael Lindner

AW: Indifferent zwischen.: weitermachen mit f200exr oder umstieg auf e-pl1

Nordfreak1 schrieb:

Wenn er dann noch die 3300€ für das Summilux auftreibt ...
Frank

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3300 Euro? Das FT 1,4/25mm gebraucht gibts zu 20%...

Ist als Nicht-Oly halt nicht abgedichtet.

Viel Bilderspaß in diesen Nächten!

Eckhard

E-PL1: Belichtungsfrage

Mir ist aufgefallen, wenn ich im dunkeln Bilder mache wird im A oder P Modus die Belichtungszeit zu kurz eingestellt. ZB geht die Automatik bei f2 nicht über eine Belichtungszeitwert von 1,3, was aber in vielen Fällen zu wenig ist. Selbst im S modus wird die Blende schon (mit Objektivdeckel) bei einem Belichtungswert von 1,6 sec geschlossen. Ist doch seltsam..???

E-PL1: Lohnt sich für Nichtfotografen?

Tag zusammen,

da ich überzeugter User bin der Olympus Kameras versuche ich gerade meine Freundin von der E-PL1 zu überzeugen, da sie eine neue Kompakte sucht.

Nun habe ich bzw. meine Freundin hierzu ein paar Fragen und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Kann ich den all meine Objektive mit dem Adapter anschließen (70-300mm, 11-22mm, 50mm, 35mm) und funktioniert hier der AF?

Ist eine solche Kamera für "Nichtfotografen" geeignet bzw. für Schnapschüsse?

Bin dankbar um jeden Tipp bzw. Hilfe.

Danke

MfG

AW: E-PL1 für Freundin - Lohnt sich für NNichtfotografen?

hollar schrieb:

Tag zusammen,

da ich überzeugter User bin der Olympus Kameras versuche ich gerade meine Freundin von der E-PL1 zu überzeugen, da sie eine neue Kompakte sucht.

Nun habe ich bzw. meine Freundin hierzu ein paar Fragen und ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Kann ich den all meine Objektive mit dem Adapter anschließen (70-300mm, 11-22mm, 50mm, 35mm) und funktioniert hier der AF?

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Ja (langsam!), Jein, Jein, Jein (Jein = geht irgendwie aber ruckelt und dauert lange)

hollar schrieb:

Ist eine solche Kamera für "Nichtfotografen" geeignet bzw. für Schnapschüsse?

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Ja, definitiv .... wobei man ´dank des nicht vorhanden Hilfslichts bei schlechter Beleuchtung (zB Schummerlicht indoor) auf ein lichtstarkes Objektiv (1,7/20 zB ) ausweichen oder mit Autofokusproblemen leben muss.

Der AF ist extrem abhängig von der Lichtstärke des Objektivs ... viel stärker als Du das von der DSLR kennst.

hollar schrieb:

Bin dankbar um jeden Tipp bzw. Hilfe.

Danke

MfG

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AW: E-PL1 für Freundin - Lohnt sich für NNichtfotografen?

Die E-PL1 ist keine Kompakte (ehrlich nicht) und ich glaube auch nicht, dass es eine Kamera ist, die Frauenherzen erobert, es sei denn die Dame hat starke Ambitionen in Sachen Fotografie.