µFT Olympus OM-D E-M10

Also ich will sie mit dem EZ (wenn ich sie mal wo bekomme) und zwar:
1. wegen der Kompaktheit, es wird zumindest zu Beginn dass Objektiv sein welches draufkommt wenn es wirklich kompakt sein soll
2. wegen dem elektronischen Zoom und der daraus resultierenden Möglichkeit auch über die App Remote die Brennweite ändern zu können.

Der Unterschied in der BQ, sollte es überhaupt einen nennenswerten geben, ist für mich nicht relevant da ich plane früher oder später, bessere, lichtstärkere Optiken zu kaufen. Die werden aber Voraussichtlich weder so kompakt noch so leicht sein wie das Pankake-Kit zudem werden diese dann höchstwahrscheinlich nur manuell zu bedienen sein und damit hat das Kit auch nach der Anschaffung der anderen Linsen seine Berechtigung.
Das sehe ich beim anderen Kit nicht so, sobald da dann bessere Objektive da sind wird es arbeitslos.

Also bei mir wird es das 14-42EZ werden.

lg
Hari

voy2k schrieb:

Das Display ist auf jedenfall besser,die Haptik und das Anfassgefühl leider deutlich schlechter.

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Hatte die E-M10 und kann dies absolut bestätigen. Die E-M10 ist haptisch schon gut, allerdings bekommt man bei der E-M10 eine absolut geniale Haptik und ein viel besseres "Anfassgefühl".

Auch die Knöpfe finde ich haptisch besser als bei der E-M10. Die Wiedergabetaste ist etwas kleiner, was aber ich nicht als störend empfinde und eigentlich nur durch Bemerkungen aus dem Forum aufgefallen ist.

Ritzibi schrieb:

ich überleg ja auch gerade mir die OM-D E-M10 zu holen.
Welches Kit-Objektiv würdet ihr empfehlen?
Das 12-42 EZ (wenn's den mal irgendwo mal verfügbar ist) oder das 12-42 2RK.

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Gut überdenken - meiner Meinung nach ist die M5 der bessere und professionellere Body. So viele Feinheiten die hier besser sind. Fängt bei der Abdichtung an, geht weiter über die bessere Haptik, den getrennten Batterie- und Speicherkartenfach, den besseren Bildstabilisator etc. .
WLAN und Focuspeaking brauche ich nicht - somit kein Argument für die M10.

Zusammenfassend ist nur das Fokussystem etwas besser (81 statt 35 AF Felder) und das Display besser. Der AF ist aber auch bei der M5 bereits schon sehr gut und absolut ausreichend.

Dachte anfangs, dass mir die M10 mit dem Kit 14-42 und einem Zuiko 45 1.8 reichen würde - allerdings war ich mit dem Kit so unzufrieden, dass ich mich entschlossen habe das Kit M5 mit dem Zuiko 12-40 f2.8 PRO zu kaufen. Saftiger Aufpreis aber das ist es Wert. Zumal man das Objektiv im Kit ca. 200 EUR günstiger gegenüber eines Einzelkaufes bekommt.

Jetzt habe ich ein lichtstarkes und wetterfestes Kit mit Standardzoom, dass durch ein 45 1.8 für Portraits optimal ergänzt wird.

Habe mir eingestehen müssen, dass ich mit der M10 und dem lichtschwachen Kitzoom nicht glücklich werden würde und habe mich deshalb für die M5 entschieden. Man sollte in jedem Fall das 14-42 vorher ausgiebig testen - könnte sonst für böse Überraschungen sorgen.

Mir absolut unverständlich ist, wer mit dem Gedanken spielt von einer M5 auf die M10 zu wechseln.

gruß,
flo

Haptik ist halt etwas sehr subjektives und schon fast philosophisches. Allein die Druckpunkte, aufgrund der Abdichtung, waren für viele ein Ktitikpunkt an der M5. Das Speicherkartenfach ist auch mit angesetzter Stativplatte noch erreichbar, wodurch dies kein großer Nachteil ist und das Stativgewinde liegt nun endlich auf der Objektivachse. Softwareseitig fehlen der M5 ja auch noch so ein paar kleine Dinge, aber dies muss man halt immer selbst abwägen. Glücklich werden kann man sicher mit beiden.

Ich bin Umsteiger von PENTAX DSLR zu Olympus mft M10. Ich bin sehr zufrieden mit der M10 und ich habe bisher den Umstieg nicht bereut.

Eine Sache war bei der Pentax besser und zwar wurde für jeden Tag ein neuer Ordner (Ordnername war das Datum) auf der SD-Karte angelegt. Die M10 schreibt alles in einen Ordner der einfach "OLY100" heißt. Aber vielleicht habe ich noch nicht die Option gefunden, mit der ich dies ändern kann.
Gerade wenn man mehrere Tage mit verschiedenen SD-Karten unterwegs ist, muss ich bei der M10 die einzelnen Fotos (Dateien) nach Datum sortieren, also ein Prozessschritt mehr in meinem Verarbeitungsprozess. Schade!


Anderes Thema: RAW-Entwicklung unter LINUX
Weder darktable noch AfterShotPro in der aktuellen Version unter LINUX können RAWs aus der M10 entwickeln. Wie sieht dies mit anderen RAW-SW unter anderen Betriebssystemen aus?

Danke und Gruß,
Edwin

Ich weiß gar nicht, was viele gegen die Platzierung des Speicherkartenfaches haben. Ich stecke meine Karte nach Kauf der Kamera rein und wenn ich die Kamera nach Jahren verkaufe, nehme ich die Karte wieder raus.

Was die Haptik angeht, finde ich persönlich es genau andersherum: Die M10 liegt mir geschmeidiger in der Hand, die Gummierung empfinde ich als griffiger, die scharze Riffelung der M5 war bei mir außerdem ein Fusselfresser, was nicht immer schön aussah. Und über den Druckpunkt der Tasten muss man ja gar nicht mehr reden. Zudem liegt mir der ECG-1 besser in der Hand als der HLD-6 Landschaftsgriff, bei dem ich immer gerätselt habe, wie ich meine Hand halten soll, um bequem an dessen Einstellrad und Auslöser zu kommen.

Die M5 ist absolut genial, wenn es wetterfest sein soll. Alles andere empfinde ich bei der M10 als noch einen Tick besser durchdacht.

Insofern bin ich absolut gespannt, wie (im Herbst?) der Nachfolger der M5 aussehen wird.

ich habe auch die em 10 mit dem 14-45 ez...ich finde die Kombi sehr gut..
bilder schön scharf und sehr angenehme farbwiedergabe..
auch nicht zu vergessen ist der eingebaute blitz...bringt zwar nicht die Leistung wie ein aufsteckblitz aber immerhin..
ich hatte aber auch meine motorradreisen im blick, und hab daher was kompaktes gesucht...auch die af Leistung ist mehr als nur in Ordnung...

annajo schrieb:

Anderes Thema: RAW-Entwicklung unter LINUX
Weder darktable noch AfterShotPro in der aktuellen Version unter LINUX können RAWs aus der M10 entwickeln.

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Hier wüsste ich auch gerne mehr. Geht bisher noch gar nichts unter Linux..

Ich hab grad bei PS cs 6 den camera raw aktualisiert...jetzt können auch die raw Dateien der em 10 gelesen werden..

annajo schrieb:

Eine Sache war bei der Pentax besser und zwar wurde für jeden Tag ein neuer Ordner (Ordnername war das Datum) auf der SD-Karte angelegt. Die M10 schreibt alles in einen Ordner der einfach "OLY100" heißt. Aber vielleicht habe ich noch nicht die Option gefunden, mit der ich dies ändern kann.

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Mir war gar nicht bewusst, dass überhaupt ein Hersteller seine Kamera die Bilder so sortieren lässt. Sowohl meine Canon als auch meine Sony haben es wie Oly gehandhabt.

Wenn sich das umstellen ließe, wäre es wirklich gut zu wissen.

leif1981 schrieb:

Softwareseitig fehlen der M5 ja auch noch so ein paar kleine Dinge, aber dies muss man halt immer selbst abwägen. Glücklich werden kann man sicher mit beiden.

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Mit Sicherheit kann man mit beiden Kameras glücklich werden. Da im Grunde genommen für den Body das gleiche Geld verlangt wird, sollte man eben schauen, welcher Body besser zum Nutzungsverhalten passt.

Zu meinem Nutzungsverhalten passt die M5 definitiv besser - bei der M10 hat mir einfach das gefehlt, was ich eigentlich bei der Entscheidung als weniger wichtig empfunden habe. Haptik, wetterfeste Abdichtung, 5 Achsen Stabi (den Unterschied merkt man auf jeden Fall) und eben diverse Details.

Klare Vorteile der M10 wie beispielsweise WLAN, zentriertes Stativgewinde, besserer ART Kreativ-Modus und das bessere AF-Modul sind sicherlich nice to have - brauche ich aber nicht. Hier bekommt die M10 dann einen leichten "Consumer-Touch" - die M5 wirkt professioneller

Und dann natürlich ein sehr wesentlicher Grund ist natürlich das lichtstarke Objektiv Zuiko 12-40 f2.8, das haptisch und optisch wirklich ein Traum ist. Ganz große Klasse das Ding.
Würde einem dies sowieso reizen, sollte man sich es überlegen, die M5 im Kit mit eben diesem Objektiv zu erwerben. Wie gesagt - man spart hier 200 EUR gegenüber Einzelkauf M10 + Zuiko 12-40 f2.8 und verzichtet dann auf die Wetterfestigkeit.

Und sollte man sich zwischen M5 und M10 nicht entscheiden können bzw. braucht die Vorteile beider Bodys, bleibt eben immer noch die M1, die alle Vorteile vereint.

penfriend schrieb:

Insofern bin ich absolut gespannt, wie (im Herbst?) der Nachfolger der M5 aussehen wird.

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Die evtl. im Herbst neu erscheinende Auflage der M5 ist ein gutes Zeichen, das Olympus sich weiter auf den Kameramarkt halten möchte - sehe ich also sehr positiv. Was wird neu sein an dieser Kamera? Vermutlich nicht all zu viel, da die M5 die jetzige M1 nicht übertreffen sollte. Denke hier eher an Detailverbesserungen, wie es teilweise bei der M10 schon umgesetzt wurde. (Mittiger Stativanschluss, Tastenlayout, etc.)
Falls das auch eine Anspielung sein sollte, man sollte auf die neue M5 warten - vor allem im Sommer brauche ich eine Reisekamera Im Herbst bringt sie mir wenig. Zudem man noch gar nicht sicher weiß, wann eine neue M5 kommt.

gruß,
flo

penfriend schrieb:

Ich weiß gar nicht, was viele gegen die Platzierung des Speicherkartenfaches haben. Ich stecke meine Karte nach Kauf der Kamera rein und wenn ich die Kamera nach Jahren verkaufe, nehme ich die Karte wieder raus.

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...ich nehme sie beim Reisen jeden Abend raus, mache ein Backup und stecke sie wieder rein. Wenn man dann noch RAW+JPEG verwendet kommt man mit einer Karte auch nicht weit. In der Regel reise ich mit >100GB-Kartenkapazität durch die Weltgeschichte
So unterschiedlich sind die Anforderungen.

Die E-M10 ist ja wirklich schwer zu sichten aber heute hatte ich endlich mal die Gelegenheit die E-M10 in natura zu sehen und auch mal in die Hand zu nehmen.
Über die Größe war ich dann doch überrascht. Schon sehr klein, hätte ich so nicht erwartet. Aber für meine Hände passend.
Die Verarbeitung empfand ich als wirklich sehr gut und hochwertig, dass gilt für das Gehäuse wie auch für die Stellräder/Drucktasten.
Begeister hat mich der Sucher, schönes großes Sucherbild und relativ sauber. Auf den Sucher werde ich in Zukunft bzw. beim Nächsten Kamerakauf auch nicht mehr verzichten können wegen Weitsichtigkeit.
Auch das kleine Pancake Zoom Objektiv hat einen wertigen Eindruck gemacht und wirkte alles andere als billig bzw. wie ein kostenoptimiertes Kit Objektiv.
Viel konnte ich nicht probieren. Auslöser, AF und das Menu mal durchforstet.
Alles in allem hat die Kamera einen sehr guten Eindruck hinterlassen und werde diese bei der Wahl einer zukünftigen Kamera mit Sucher im Hinterkopf behalten.

Noch eine Frage zum Verschluss. Den empfand ich als relativ "hart". Also man merkt beim Betätigen des Auslösers schon deutlich, dass im Kameragehäuse was abläuft. Eine Nikon und Canon DSLR die auch dort standen empfand ich vom Verschlussablauf als "weicher".

Wie ist das einzuschätzen bzw. macht sich dadurch beim Fotografieren eine Verwacklung bemerkbar oder ist diese Befürchtung unbegründet?

OlliverG schrieb:

Noch eine Frage zum Verschluss. Den empfand ich als relativ "hart". Also man merkt beim Betätigen des Auslösers schon deutlich, dass im Kameragehäuse was abläuft. Eine Nikon und Canon DSLR die auch dort standen empfand ich vom Verschlussablauf als "weicher".

Wie ist das einzuschätzen bzw. macht sich dadurch beim Fotografieren eine Verwacklung bemerkbar oder ist diese Befürchtung unbegründet?

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Du meinst den Shutter-Shock? Den emfand ich in der E-PL1 und E-PL3 damals als sehr hart. Die M5 war diesbzgl. wesentlich angenehmer und subjektiv gefühlt schätze ich die M10 ähnlich ein. Bisher wurden auch keine Auffälligkeiten berichtet wie bei der M1, bei der das Prob allerdings auch schon durch ein Firmware-Upgrade behoben ein soll. Meine Bilder sind jedenfalls alle rattenscharf (wenn ich denn richtig fokussiere).

Flo1992 schrieb:

...mir absolut unverständlich ist, wer mit dem Gedanken spielt von einer M5 auf die M10 zu wechseln.

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zustimm! seh ich genauso.
frage mich auch wer wird wohl so "schlau" sein und seine Semi-Prof-Cam (E-M5) gegen ein Einstiegsmodell (E-M10) tauschen?

penfriend schrieb:

Du meinst den Shutter-Shock? Den emfand ich in der E-PL1 und E-PL3 damals als sehr hart. Die M5 war diesbzgl. wesentlich angenehmer und subjektiv gefühlt schätze ich die M10 ähnlich ein.

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Das wäre für mich ein wichtiger Punkt. Nicht, dass ich Angst bzgl. ShutterShock bei der E-M10 habe, vielmehr mache ich mir Sorgen um mein ShutterShock anfälliges Vario 45-150er, welches an meiner G5 nur mit elektr. Verschluss gute Ergebnisse abliefert.

Ist der Verschluss der E-M5 besser gedämpft? Anhand 1-2 Meinungen kann ich mir noch kein Bild machen.

penfriend schrieb:

Du meinst den Shutter-Shock? Den emfand ich in der E-PL1 und E-PL3 damals als sehr hart. Die M5 war diesbzgl. wesentlich angenehmer und subjektiv gefühlt schätze ich die M10 ähnlich ein. Bisher wurden auch keine Auffälligkeiten berichtet wie bei der M1, bei der das Prob allerdings auch schon durch ein Firmware-Upgrade behoben ein soll. Meine Bilder sind jedenfalls alle rattenscharf (wenn ich denn richtig fokussiere).

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Man ist halt etwas überrascht, da man ob der Größe der Kamera solch mechanische Bewegungen nicht erwartet.
Ich hatte auch das Gefühl, dass dadurch die Kamera leicht "verrissen" wurde.
Wenn das aber, wie Du schreibst, unbegründet ist diese Problematik...........ok.
Zum Stabi noch eine Frage. Wie ist der im Vergleich zur Stabilisierung im Objektiv? Identisch?
Beim Blick durch den Sucher fand ich das Bild stabil.
Hat jemand Erfahrung was der Sensorstabi in der E-M10 an haltbaren Zeiten z.B. bei 50mm (25mm) so bringt?

frontfokus schrieb:

zustimm! seh ich genauso.
frage mich auch wer wird wohl so "schlau" sein und seine Semi-Prof-Cam (E-M5) gegen ein Einstiegsmodell (E-M10) tauschen?

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Wenn man erstmal begriffen hat das die M10 kein Einstiegsmodell wie die PM2 ist könnte man sich ernsthaft mit den Vor- und Nachteilen beschäftigen so wie hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1413635
Mit der M10 sind die Gebrauchtpreise der M5 sehr gefallen. Da kommt man schon ins Grübeln, so klar ist die Sache nicht.
Vielleicht spielt da auch eine Rolle das die M10-JPGs in verschiedenen Tests besser bewertet werden als die der M5 oder M1. Eine große Zeitschrift hat eine höhere Dynamik, zb 11,7 zu 9,3 Blenden bei ISO400, gemessen, also vielleicht ist die JPG-Engine etwas besser.

Ninja552 schrieb:

Mir war gar nicht bewusst, dass überhaupt ein Hersteller seine Kamera die Bilder so sortieren lässt. Sowohl meine Canon als auch meine Sony haben es wie Oly gehandhabt.

Wenn sich das umstellen ließe, wäre es wirklich gut zu wissen.

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Also meine Canon legt einen Ordner pro Tag an. Wie auch zuvor die Panasonic und die Ricoh. Das ist Einstellungssache.

frontfokus schrieb:

zustimm! seh ich genauso.
frage mich auch wer wird wohl so "schlau" sein und seine Semi-Prof-Cam (E-M5) gegen ein Einstiegsmodell (E-M10) tauschen?

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Ich frage mich, wie man so "schlau" sein kann, sich dem Thema mit solchen nichtssagenden platten Begrifflichkeiten zu nähern.

frontfokus schrieb:

zustimm! seh ich genauso.
frage mich auch wer wird wohl so "schlau" sein und seine Semi-Prof-Cam (E-M5) gegen ein Einstiegsmodell (E-M10) tauschen?

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windundwetter schrieb:

Ich frage mich, wie man so "schlau" sein kann, sich dem Thema mit solchen nichtssagenden platten Begrifflichkeiten zu nähern.

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Ich wollte dem Kollegen frontfokus auch schon fragen, was eine Einsteiger-, Semi-Prof- oder eine Prof-Kamera ausmacht bzw. die Unterschied liegen. Habe es dann sein lassen, weil dies unnätige Diskussionen erzeugt, die in diesem Thread "Olympus OM-D E-M10" nichts verloren haben.

Gruß, Edwin