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Weitere Canon EOS R Kameras

Die R100 koennte m.E auch Richtung Vlogging gehen, das entsprechende Sony Pendant scheint ja recht erfolgreich zu sein. Darunter eine Einsteiger- und Familiencam R1000, vielleicht auch mal mit Sucher im Rf Design ? Die R wird wohl keinen Nachfolger mehr bekommen, die RP koennte als R8 den zukuenftigen Einstieg ins KB Segment darstellen, guenstig und funktional stark abgespeckt...
 
Die R1 als Flagschiff ist wohl sicher, wobei mir dann der weitere Sinn der R3 nicht ganz klar ist, Action mit viel Auflösung 1 und wenig Auflösung 3 ? Eine Sportkamera mit kleinerem Body und optionalem BG als R3 wäre mir da persönlich lieber. Dazu die R4 als MP Monster 80/100 oberhalb der R5 und vielleicht noch eine videooptimierte Linie analog zur A7S Reihe mit geringer Auflösung als R6S ? KB ohne Sucher wird es m.E durch die Einfuehrung einer APS-C Linie nicht mehr geben. Kameras im Retro Style kann ich mir bei C. Eigentlich auch nicht vorstellen, eine KB Kamera mit fest eingebautem Objektiv wäre möglich, wird aber wohl eher unter der G?X Reihe laufen.
 
Die R wird wohl keinen Nachfolger mehr bekommen, die RP koennte als R8 den zukuenftigen Einstieg ins KB Segment darstellen, guenstig und funktional stark abgespeckt...

Mich würde dazu interessieren inwieweit die Doppelgleisigkeit mit APS-C und Kleinbild in der Zukunft noch Sinn macht. Sind die APS-C-Sensoren in der Herstellung wirklich soviel günstiger, und damit notwendig um im Einsteigersegment mitmischen zu können? Oder wäre es für Canon nicht kosteneffizienter irgendwann nur mehr auf Kleinbild zu setzen, mit entsprechend bepreisten Einsteigermodellen und Objektiven?
 
Die R1 als Flagschiff ist wohl sicher, wobei mir dann der weitere Sinn der R3 nicht ganz klar ist, Action mit viel Auflösung 1 und wenig Auflösung 3 ?

Wäre die R1 nicht eher das Topmodell für Studiofotografen, die R3 also als Enkelin der 1D, und die R1 die der 1Ds? Damit müsste sich die R1 eher von der R5 absetzen, aber ich bin sicher Canon fallen da noch Features ein … ;)
 
Oder wäre es für Canon nicht kosteneffizienter irgendwann nur mehr auf Kleinbild zu setzen, mit entsprechend bepreisten Einsteigermodellen und Objektiven?
Naja, davon gingen ja viele aus (inkl. mir). Vor allem weil Canon bei den Objektiven viele so lichtschwach gestaltet hat, das sie preislich und größentechnisch attraktiver sind und somit den Einstieg in KB erleichtern. Dazu die RP.

Mit R7 und R10 wurden wir eines besseren belehrt. Welchen Plan Canon damit verfolgt ist mir nicht ganz klar. Zumindest sind viele der lichtschwachen KB Linsen eher suboptimal für die APS-C Kameras. Und ein 55-250/4.5-5.6 ist eben immer noch kleiner als ein 100-400/5.6-8

Wäre die R1 nicht eher das Topmodell für Studiofotografen, die R3 also als Enkelin der 1D, und die R1 die der 1Ds? Damit müsste sich die R1 eher von der R5 absetzen, aber ich bin sicher Canon fallen da noch Features ein … ;)
Die Splittung wurde ja mit der 1Dx aufgehoben. So ganz erschließt sich mir die Zukunft der R3 auch noch nicht. Theoretisch könnte man mit einem kleineren RAW Format die R3 obsolet machen. Bleibt nur der Preis. Die R1 dürfte deutlich teurer sein als die R3. Ist die Frage ob ein Sportfotograf, der mit den 24MP locker auskommt bereit ist die R1 zu kaufen. Andererseits stellt sich die Frage ob es sich Canon leisten kann zwei dieser Kameras im Lineup zu betreiben.

Das die R1 für Studiofotografen gedacht sein wird, glaube ich nicht. Dafür kommt dann die R5s. Die Tier/Wildlifefotografen sind sicher eher die Zielgruppe. Wie es jetzt schon bei Sony mit der A1 und Nikon mit der Z9 ist.
 
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die R3 eine R1 hätte werden sollen. Da aber Nikon und Sony annähernd zeitgleich ihre Topmodelle mit höherer Auflösung gebracht haben, wollte man sich nicht der Häme aussetzen und hat sie kurzerhand zur R3 umbenannt.
Deshalb denke ich auch, sie wird keinen Nachfolger bekommen.
Ist aber alles Spekulation.
 
Mich würde dazu interessieren inwieweit die Doppelgleisigkeit mit APS-C und Kleinbild in der Zukunft noch Sinn macht. Sind die APS-C-Sensoren in der Herstellung wirklich soviel günstiger, und damit notwendig um im Einsteigersegment mitmischen zu können? Oder wäre es für Canon nicht kosteneffizienter irgendwann nur mehr auf Kleinbild zu setzen, mit entsprechend bepreisten Einsteigermodellen und Objektiven?
Zum einen: Ja, in der Tat ist bei so sensiblen Halbleiterbauteilen die Ausbeute ein großes Thema, und je größer der Sensor, desto größer eben das Risiko, dass er Fehler hat. Zum anderen sind es ja für die Kunden, die -S Linsen verwenden, die Gesamtkosten, sprich auch die Linsen sind ja günstiger (und kompakter). Es dreht sich also nicht nur um die Kosten für den Sensor.
 
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die R3 eine R1 hätte werden sollen. Da aber Nikon und Sony annähernd zeitgleich ihre Topmodelle mit höherer Auflösung gebracht haben, wollte man sich nicht der Häme aussetzen und hat sie kurzerhand zur R3 umbenannt.
Deshalb denke ich auch, sie wird keinen Nachfolger bekommen.
Ist aber alles Spekulation.

Genau das wollte ich auch schreiben, durch die lange Zeit seitdem wird die R1 wohl mit Z1Ii und A1Ii konkurrieren.

Zu APS-c-R:
Canon wollte wohl den anderen Herstellern den Marktanteil nicht kampflos überlassen.

Für mich bieten die R10/R7 zwei Vorteile/Ergänzungen zum VV, Kompakter auf Reisen und Televerlängerung für alle Objektive mit gleicher Lichtstärke.
Ideal für mich als Zweitkamera, deshalb habe ich immer an die R7 geglaubt.
 
Mit R7 und R10 wurden wir eines besseren belehrt. Welchen Plan Canon damit verfolgt ist mir nicht ganz klar.
Das war mir bis vor einiger Zeit auch nicht klar - heute aber schon wenn man etwas nachdenkt... Es geht darum die Besitzter der DSLRs mit APSC-Objektiven abzuholen - jemand der mehrere APSC Objektive hat kauft selten alles neu und mit den beiden neuen kann er einfach von DSLR auf DSLM umsteigen...
 
... ist doch klar: Nikon und APS-C ist ein Witz, Sony macht gerade noch genug, um User zu Halten und es gibt gute Fremdanbieter in dem APS-C-Objektivbereich bzw. es passen wie bei Canon die KB-Objektive. Einige steigen dann dort auf KB um und Fuji ist dort sehr gut aufgestellt.

Canon hat das clever gelöst mit den beiden R7 / R10 Bodys und hält seine User aus den APS-C-Bereichen bei der Stange ( 7D / 80/90D Nachfolge ) ähnlich Sony mit Aufsteige-Option. U.a. der geile AF in den neuen Bodys hat die User fasziniert, Objektive gibs dann auch u.a. adaptiert genug, da beschweren sich wenig User, dass sie nicht klarkommen mit dem APS-C - Schachzug ;-)
 
Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass die R3 eine R1 hätte werden sollen. Da aber Nikon und Sony annähernd zeitgleich ihre Topmodelle mit höherer Auflösung gebracht haben, wollte man sich nicht der Häme aussetzen und hat sie kurzerhand zur R3 umbenannt.

Die R3 ist ein Opfer von Canons einzigartiger DP-Technologie. Dadurch müssen ja effektiv fast doppelt so viele Pixel vorhanden sein wie es nachher im RAW gibt. Eigentlich hat sie ja 48 MPixel und wäre damit up-to-date.
 
Das war mir bis vor einiger Zeit auch nicht klar - heute aber schon wenn man etwas nachdenkt... Es geht darum die Besitzter der DSLRs mit APSC-Objektiven abzuholen ...

Sehe ich auch genau so!
Die längerfristige Ausrichtung von Canon ist ansonsten nunmal nicht mehr das Einsteigersegment.
Sie haben vor ein paar Tagen klar und deutlich gesagt, daß sie die Zukunft im mittleren/oberen Preissegment sehen und da passt APS-C dann nicht mehr rein.
 
Die margenträchtige Ausrichtung nach Oben bzw. immer teurer ist bei allen Herstellern angekommen. Das hat neben Canon auch Sony so kommuniziert.
SONY kaschiert etwas, in dem sie die älteren Modelle so lange wie möglich im Programm lassen.

Aber das Geld wird dann hauptsächlich mit den Objektiven eingefahren.

Deshalb u.a. auch das einfache Adaptieren zB. an den R7 / R10 - Modellen.
 
...Aber das Geld wird dann hauptsächlich mit den Objektiven eingefahren.

Deshalb u.a. auch das einfache Adaptieren zB. an den R7 / R10 - Modellen.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Objektive werden in der Regel nicht so oft verkauft wie Kameras. Objektive hat man in der Regel länger und nutzt sie oft über mehrere Bodys hinweg. Gut, mit Ausnahme vieler Forums-User hier, die wechseln (kaufen und verkaufen) ihre Objektive wie andere Leute ihre Unterhosen. :lol:

Darum wird mit Sicherheit mehr Umsatz mit Kameras gemacht, weil die Hersteller jedes Jahr neue Modelle mit neuen Features auf den Markt werfen und so den Anreitz schaffen, sich das nächste neue Modell zu holen.
Die Entwicklung der Objektive ist das viel langfristiger und die meisten Nutzer haben ihre Objektive oft doppelt oder dreimal solange in Gebrauch als ihren Kamerabody.
 
Die längerfristige Ausrichtung von Canon ist ansonsten nunmal nicht mehr das Einsteigersegment.
Sie haben vor ein paar Tagen klar und deutlich gesagt, daß sie die Zukunft im mittleren/oberen Preissegment sehen und da passt APS-C dann nicht mehr rein.
So ist es und es wurden bereits erste Handlungen durchgeführt: die R3 ist im oberen Segment dazu gekommen (früher nur die 1D und 5D) während im unteren Segment die 4000, 2000 usw. sicherlich nicht als DSLM kommen... Es kommt eine, sagen wir R15 die dann alles abdeckt, drüber R10 und R7 und das wars...
 
Die margenträchtige Ausrichtung nach Oben bzw. immer teurer ist bei allen Herstellern angekommen. Das hat neben Canon auch Sony so kommuniziert.
Ja, das sicher. Der Markt wird kleiner und mit Einsteigermodellen verdient man wenig. Da will man natürlich mehr zum High-End gehen. Aber man wird auch die Einstiegsbarriere auf einem "verträglichen" Niveau halten müssen. Wenn der Einstiegspreis für ein EOS R Kit bei ~2500-3000€ liegt (incl. 2 Objektiven, Ersatzakku und evtl. Blitz), dann wird es auch schwer, überhaupt noch mal jemanden als Neueinsteiger zu den Systemkameras zu führen.
 
Ja, das sicher. Der Markt wird kleiner und mit Einsteigermodellen verdient man wenig...

Einsteigermodelle stammen aus den Zeiten des Massenmarktes und die sind vorbei.
Die "Masse" der Fotografen hat sich schon längst für andere Devices als Systemkameras entschieden.

Die Kamerahersteller haben das auch kapiert und richten ihre Strategie jetzt auf das obere Marktsegment aus.
Wenn Canon heute Einsteigerkameras bauen würden, gäbe es dafür einfach keine oder zu wenige Kunden, um die Preise niedrig halten zu können.
 
Da betrachtest Du aber nur alle Kunden, die heute schon Kunde mit Systemkamera gibt. Aber betrachte mal alle, die heute 18 sind und bislang eben nur mit Handy oder einer Kompaktkamera knipsen. Die werden irgendwann älter, haben evtl. mehr Ansprüche und fangen an Geld zu verdienen. Die aber dazu zu bringen, einen Teil dieses Gelds für Systemkameras auszugeben, wird man nur, wenn man ihnen eine erste Kamera anbietet, bei der das Budget erst einmal überschaubar bleiben kann. Und so etwas wird es früher oder später auch als RF(-S) geben.

Für den Moment reicht es erst einmal, wenn Canon dafür Kameras wie die 250D oder 850D im Angebot lässt. Reicht erst mal zum "anfixen" und die Hürde beim Umstieg ist dank Adapter für die Linsen gering. Die EF-M sind aus diesem Grund KEIN guter Weg, da sie eine Sackgasse sind. Aber mittelfristig wird Canon für alle 3- und 4-stelligen EOS EF Cams zusammen mindestens eine RF-S bringen, welche diese Rolle einnehmen kann. Und das Argument der Markt ist zu klein zieht für mich nicht, ansonsten wären all die genannten Kameras schon abgekündigt.

Wie gesagt, für den Moment reicht das EF-S Angebot und Canon wird erst einmal die Kapazitäten nutzen, um Kameras für andere Anwenderkreise auf RF zu bringen, die mehr Marge versprechen. Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem es ein EoL für EF-S und EF-M geben wird, und spätestens dann wird es eine Einsteiger RF-S geben.
 
... Aber betrachte mal alle, die heute 18 sind und bislang eben nur mit Handy oder einer Kompaktkamera knipsen. Die werden irgendwann älter, haben evtl. mehr Ansprüche und fangen an Geld zu verdienen..

Da wissen wir aber nicht, wie die dann denken und vor allem, welche Devices es bis dahin gibt!
Das kann/wird möglicherweise ganz was anderes sein als Du heute kennst und dann wollen diese Leute gar keine alte DSLM mehr.

... Die aber dazu zu bringen, einen Teil dieses Gelds für Systemkameras auszugeben, wird man nur, wenn man ihnen eine erste Kamera anbietet, bei der das Budget erst einmal überschaubar bleiben kann. Und so etwas wird es früher oder später auch als RF(-S) geben...

Nöö, das können genau so ältere Auslaufmodellemodelle sein, wie es Sony schon lange vormacht.
Die können mehr und kosten entweder das gleiche oder sogar weniger als Deine Einsteigerkamera, die für ein paar Kunden sicher nicht extra entwickelt werden wird.

...Für den Moment reicht es erst einmal, wenn Canon dafür Kameras wie die 250D oder 850D im Angebot lässt...

Genau! Das ist dann in ein paar Jahren eine R10 oder R7

So gesehen bleibe ich dabei, daß Canon weiter neue Modelle nur oben anbieten wird und die "Ollen" für die Einsteiger dafür günstiger werden.
 
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