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Abgesoffen: The Dark Side of the 70D

Ich würde wie folgt vorgehen:

Werte schätzen und manuell einstellen. Probeschuss, eventuell korrigieren, nächster Probeschuss. Dann mit den für mich richtigen Einstellungen fotografieren. Da die Pandys sicherlich auch noch länger als nur 5 Sekunden zu sehen sein werden sollte dies kein Problem darstellen. Die Belichtungsmessung ist in solchen Situationen einfach überfordert.
 
Letztlich gibt es bei "schwierigen" Motiven nur die Möglichkeit, dass die Bilder entweder zu hell oder zu dunkel werden. Dann nimmt man einfach die gutmütige (mittenbetonte) Integralmessung und schaut sich mit einem Probebild die Tendenz an. Dann steuert man mit der Belichtungskorrektur einfach dagegen und macht den Rest der Bilder mit dieser Korrektur. So kann man dann stressfrei mit Av oder Tv sich um die Bildgestaltung kümmern, ohne ständig die Belichtung im Auge behalten zu müssen.
Wenn das Licht nicht extrem knapp ist, kann ich auch durchweg leicht heller belichten (darauf achten, dass die hellen Stellen nicht ausbrennen) und dann daheim am PC das wieder wegnehmen. Das rauscht dann auch viel weniger als andersrum.

So kannst Du für jedes Tiergehege eine andere Belichtungskorrektur einstellen - Eisbären z.B. gerne etwas heller, schwarze Affen wahrscheinlich dunkler. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für all die Tipps und Anregungen! (y)

Ist wohl eindeutig eine Workflow-Sache... einen davon muss ich mir aneignen und konsequent durchziehen, damit ich schwierige Situationen vorher erkenne und gegensteuern kann.

Gruß,

Christian
 
Du bist glaub ich nicht drauf eingegangen, deshalb nochmal.

Du kannst die Bildnachschau so einstellen, dass Dir das soeben durch den Sucher gemachte Bild, ein paar Sekunden inkl. RGB Histogramm angezeigt wird.
Histogramm zum rechten Rand hin belichten und im RAWkonverter die Helligkeit einstellen.
 
Dochdoch, danke, habe ich gelesen, aber nicht reagiert, weil der Schärfethread mich etwas bindet. Aber dort steig' ich jetzt aus. :)

werde mir diese Histogrammeinstellungen mal raussuchen. Wie gesagt: Generelles Handling habe ich in drei Jahren 550D "erlernt", jetzt wird wohl mal langsam die Belichtung dran sein, denn so unterschiedlich wie meine Ergebnisse werden, bin ich da einfach ahnungslos und unsicher.

Im Sommer hatte ich das gegenteilige Problem: Viele meiner Eisbären (siehe Flickr) waren immer oben auf dem Rücken überbelichtet, und so richtig wiederherstellen konnte ich es auch in Aperture nicht mehr. Da habe ich meist die Mehrfeldmessung genommen, die wahrscheinlich alles gemessen hat, nur nicht den hellen Ursus. :ugly:

JETZT nochmal mit der 70D dort hin, Mann, wäre das geil - die "Er kommt auf mich zu"-Fotos sind fast alle unscharf, weil der Servo der 550D einfach nicht so der Brüller ist... Aber das ist OT...

Gruß,

C.
 
Doch, braucht man, ich zumindest... Ich meinte das so: beim Fotografieren will ich von der Kamera wenig mitkriegen, es muss ein Flow herrschen, wo ich das Ding blind bedienen kann und trotzdem die richtigen Einstellungen einschätze. Bei der 550D war ich nah dran gegen Ende, nur die Belichtungsmessung hatte ich nur ganz marginal in den Workflow einbezogen. Was grade eingestellt war, wurde weit weniger reflektiert und geändert als die anderen Parameter, die mir in Fleisch und Blut übergegangen waren. Wie ich dazu komme, habe ich hier gelesen.

Jetzt verständlicher?

Gruß,

C.
 
Workflow bedeutet ganz einfach Arbeitsablauf und der beginnt beim Erkennen eines möglichen Motivs und endet mit der Nachbearbeitung. Auch das Drücken des Auslösers ist Teil dieses Arbeitsablaufes und natürlich gehört auch die richtige bzw. optimale Belichtungseinstellung dazu.
 
Doch, braucht man, ich zumindest... Ich meinte das so: beim Fotografieren will ich von der Kamera wenig mitkriegen, es muss ein Flow herrschen, wo ich das Ding blind bedienen kann und trotzdem die richtigen Einstellungen einschätze. Bei der 550D war ich nah dran gegen Ende, nur die Belichtungsmessung hatte ich nur ganz marginal in den Workflow einbezogen. Was grade eingestellt war, wurde weit weniger reflektiert und geändert als die anderen Parameter, die mir in Fleisch und Blut übergegangen waren. Wie ich dazu komme, habe ich hier gelesen.

Jetzt verständlicher?

Gruß,

C.
genau so
trotzdem liegt der Fehler beim Fotografieren ;)

um ein Kameragefühl zu bekommen beim neuen Body (bei der 70D stehts übrigens noch aus), nehm ich mir einen Tag Zeit und gehe nur mit der Kamera etc. in den Zoo
Handbuch wurde vorher gelesen, ist aber für den Notfall dabei
und da wird dann getestet und getastet, um die Einstellungen zu finden, wenn ich durch den Sucher schaue, ohne gucken zu müssen, wo ich klicke

dauert zwar länger, aber bringt zumindest mir auf lange Sicht eine Menge

Hier gibts meist auch eine Mehrfeldmessung, aber die Belichtungszeit würde ich mich bei dem Glas nicht trauen, da wären meine Hände zu unruhig, vielleicht schaust du auch echt mal danach am unbewegten Objekt

mal aus der Hand bei entsprechendem Abstand und mal mit Stativ
liegt es wirklich an der Kamera? oder ist deine Hand doch unruhiger, als du es vermutest?
 
Genau so mache ich es, und genau so sind die Beispielbilder entstanden: war genau mein zweiter Ausflug mit der 70D, und der führte in den Zoo.

Dass es nicht knackscharf ist, ist klar: trübes Wetter, große Brennweite, kurze Zeiten. Schau mal die Daten an. Dafür finde ich es sogar noch ok, denn eigentlich bin ich viel zittriger.

Gruß,

Christian
 
Wir reden aneinander vorbei! Bin doch ganz deiner Meinung und werfe der 70D hier überhaupt nichts vor. IS war an, aber das reicht bei den Zeiten trotzdem nicht. Wie gesagt|. Dafür ist es noch ok.

C.
 
Es sind sicher keine Bilder für Wettbewerbe


Da gebe ich Dir recht



Aber eine Katastrophe kann ich keine sehen...darunter verstehe ich was anderes.

Ich sehe da aber auch eine Katastrophe
.

Sorry die Bilder sind alle samt unscharf.

Ich würde die Kombi zum Justieren schaffen.
Auch die anderen Bilder von den Blumentopf deuten darauf hin.
 
Die Bilder die Du im Beispielthread zeigst sind gelinde gesagt eine Katastrophe.
Kannst Du nicht mal RAWs irgendwo hochladen damit man sehen kann, ob das Problem in deinem Workflow liegt?

So kommt man ja nicht weiter. Offensichtlich kannst Du das ja alles um Welten besser, am besten zeigst Du mal Deine Fotos in vergleichbaren Situationen (die mit absoluter Sicherheit ja hast, sonst würdest Du ja gar kein Urteil fällen können) und dann vergleicht man am besten einmal, wo und warum bei Dir die Fotos so wahnsinnig viel besser sind und eben keine "Katastrophe" sind.

Das hilft allen hier (so oder so), sonst bleibt es immer bei einem schalen Nachgeschmack des Schlechtredens. Also - ran an den Speck, zeig es uns und insbesondere dem TO!
 
am besten zeigst Du mal Deine Fotos in vergleichbaren Situationen

Schau doch mal in seine Anhänge rein, da hast Du sie schon.

Der TO zweifelt schon seit Tagen über die Cam.

Mal ehrlich, ich hätte schon lange den Kanal voll und das Ding wäre entweder beim Service oder in der Bucht.

Flo Rida, bleib da. Du schreibst wenigstens mal die Wahrheit und Pinsels ihn nicht den Bauch.

Sonst denkt er noch die Bilder müssen so sein und da hat ihn keiner geholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry die Bilder sind alle samt unscharf.

s.o. - das gilt auch für Dich. Zeige Du dem Forum, dass Du es besser kannst. Mit den gleichen Parametern und der gleichen Hardware.

Das sind ja immerhin Crops mit Offenblende (oder nahe dran) bei hohen Brennweiten und Objektiven aus dem unteren Preisbereich. Zeige uns einfach Deine Crops bei 300mm u.ä. bei vergleichbaren Motiven und erkläre an Hand der Beispiele, wo und wieso Deine Bilder viel schärfer sind.

Ich finde nämlich beispielsweise das Erdmännchen mit 365mm und ISO 640 und vollem Crop durchaus den Möglichkeiten angemessen - aber gerne lassen wir uns von Dir zeigen, dass das alles viel besser geht.
 
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