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Systementscheidung 2. Thread Kamera die auch bei Kerzenschein gute Bilder ohne Blitz macht

Status
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Hi,

ich hatte das zuiko 12-40 2.8 pro als Objektiv drauf.

Gruß
 
Aber ich versuche mal so eine Situation zu erklären: Eine Feier, die sowieso schon etwas gedämpftes Licht hat - innen oder draußen - draußen z.B. am Lagerfeuer. Jedoch die Personen, die ich fotografieren möchte, stehen etwas abseits und da hat meine Stylus zum einen schon Probleme mit dem Scharfstellen, weil alles sehr dunkel ist (Thema: Mach mal ein Feuerzeug an, damit ich einen Messpunkt habe) und zum anderen dann die Belichtungszeit und / oder die ISO so hoch schraubt, dass nicht wirklich schöne Bilder entstehen.

Ich hatte mal eine Nikon D300s und eine Canon 600D.
Die D300s hat bei wenig Licht viel viel besser fokussiert.
Liegt nicht an Nikon oder Canon,
sondern daran das die D300s eine Klasse „höher“ als die 600D war.
Meine Olympus M10 Mark I war fast so gut im fokussieren wie die D300s,
allerdings wird jetzt erst mein fluchen über die Bedienung etwas weniger.

Will sagen:
Meist wird in Datenblättern angegeben, bis wieviel EV der AF noch arbeitet.
Vielleicht darauf etwas achten. Mir hat es kein Spaß gemacht wenn der AF nur selten getroffen hat.
Vielleicht gebraucht kaufen und vor Ort testen ob der AF bei Dunkelheit die Kerze trifft.

Schauen ob dir die Bedienung liegt und du dich mit dem Menü wohl fühlst.

Hoffe das hilft.
 
Liegt nicht an Nikon oder Canon,
sondern daran das die D300s eine Klasse „höher“ als die 600D war.
Meine Olympus M10 Mark I war fast so gut im fokussieren wie die D300s,
allerdings wird jetzt erst mein fluchen über die Bedienung etwas weniger.

... - hatte als letzte DSLR eine Nikon D300 (ohne 's') - die war damals allen Mitbewerbern in der Preisklasse überlegen, nur die einstelligen Modelle von Canon und Nikon waren zum Teil noch einen Hauch besser. Nach einem Zwischenschritt mit einer Bridge - die war gar nicht so schlecht ;) - kam ich zu Olympus, zuerst nur die PEN E-PL5. Ich habe über das Menü nicht geflucht, aber an mir selbst gezweifelt ... - was man da alles einstellen kann (y)

Nachdem ich mich mehrfach durch das Menü 'gearbeitet' habe, fand ich einige Einstellungen, die ich im Fotoalltag nicht ändere. Die Kameras stehen bei mir auf 'A' und die ISO-Automatik ist auf 6.400 limitiert. Der große Schritt nach vorn war, die Auslösepriorität zu deaktivieren - seit dem ist der Anteil unscharfer Aufnahmen von grob 5 % auf unter 1 % gesunken (y). Heute gehe ich nur noch zur Zeitumstellung ins umfangreiche Menü. Und auch nur selten ins Quick-Menü. Mit den Zoom-Objektiven habe ich überwiegend f8 vorgewählt und mit den Festbrennweiten Offenblende :cool: - so einfach kann Fotografie sein :D


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
... - die letzten 1"-DSLM die mir einfallen (Nikon) wurden schon vor einigen Jahren vom Markt genommen.

Ich habe ja auch nichts von "DSLM" geschrieben. "Kamera" habe ich geschrieben und selbstverständlich meinte ich aktuelle Kompaktkameras.

Die können zwar nicht die Objektive wechseln, aber darum geht es mir auch nicht, die Bildqualität dieser Kameras wird den TO angenehm überraschen. Die aktuellen Sony RX100 machen bis inkl. ISO1600 durchaus brauchbare Fotos und müssen sich nicht einmal hinter APS-C Kameras verstecken. Und meiner Meinung nach sollte man die Beratung durchaus um diese Komponente erweitern, immerhin bekommt man dann nämlich auch oft ein sehr lichtstarkes Normalzoom im Paket. Und dass man das Objektiv nicht wechseln kann, stellt sich für manch einen als angenehmer Vorteil heraus.
 
. Die aktuellen Sony RX100 machen bis inkl. ISO1600 durchaus brauchbare Fotos und müssen sich nicht einmal hinter APS-C Kameras verstecken. .

Auch für 1" gelten die übliche physikalischen Gesetze.
1" rauscht mehr als mft, mft rauscht mehr als AP-C und APS-C rauscht mehr als KB unsw.
 
Auch für 1" gelten die übliche physikalischen Gesetze.
1" rauscht mehr als mft, mft rauscht mehr als AP-C und APS-C rauscht mehr als KB unsw.

Absolut, keine Frage. Aber - auch wenn ich mich dauernd wiederhole - gegen Rauschen hilft nun einmal nicht nur ein größerer Sensor, sondern auch ein lichtstarkes Objektiv.

Die letzte Info des TO bezüglich bevorzugter Brennweite lautete:
Also für den Anfang wollte ich dann einfach ein möglichst lichtstarkes Zoom haben.
Eine lichtstarke Festbrennweite ist also demnach erst einmal nicht geplant.

Eine weitere Anforderung lt. Fragebogen ist "Je kleiner desto besser", am liebsten ohne eine extra Tasche zu benötigen.

Lichtstarke Zooms für APS-C und auch mFT sind aber in der Regel groß, schwer und teuer. Und dann hat man noch immer "nur" maximal f/2.8. Selbst bei Gebrauchtkauf wird damit das Budget wahrscheinlich überstrapaziert.

Bleibt also, wenn es ein Zoom sein soll, nur ein kleines lichtschwaches Kitzoom an einer Systemkamera.

Somit stellt sich mir wieder einmal die Frage, ob man in solch einem Fall nicht doch mit einer lichtstarken 1-Zoll-Kamera oder eben einer LX100II besser fährt. Der Sensornachteil wird dadurch, dass der ISO-Wert niedriger bleiben kann, relativiert. Dem Wunsch nach Kompaktheit wird besser entsprochen.

Ein Ausbau des Systems wäre dann natürlich nicht mehr möglich. Aber - ganz ehrlich - wie wahrscheinlich ist es, dass das in absehbarer Zeit erfolgen würde? Bisher habe ich doch mehr den Eindruck, dass der Gedanke an Wechselobjektive nicht so ganz sympathisch ist.

Und selbst wenn - wenn das Sparschwein wieder gut gefüllt ist und die Anschaffung einer Systemkamera im Raum steht - so eine kleine gute Immerdabei-Hosentaschen-Kamera kann man trotzdem immer gut gebrauchen. Oder man ergänzt diese dann mit einer 1-Zoll-Superzoom-Bridge ... ;)

Noch einmal, und dann lasse ich es endgültig - zumal du es ja sowieso nicht eilig hast mit der neuen Kamera:

Es sind zwei sehr alte Kompakte mit kleinem Sensor im Gebrauch.
An denen stört in erster Linie die fehlende Möglichkeit, brauchbare Fotos auch bei wenig Licht machen zu können - das mit der Kerzenschein-Tauglichkeit wurde ja schon etwas zurückgenommen.

Jede lichtstarke 1-Zöller würde gegenüber den bisherigen Kameras eine ganz deutliche Verbesserung bedeuten und je nach Modell das Budget erfreulich schonen.

Und wenn es ein RX100-Modell werden sollte kann man mit dem kleinen internen Blitzchen auch indirekt an die Decke blitzen, in normal hohen Räumen funktioniert das recht gut. Womit auch die Anschaffung eines externen Blitzes erst einmal hinten angestellt werden könnte. Ich glaube aber das erwähnte ich bereits, ich glaube im ersten Thread.... :eek::rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde mir ja für Feste mit Kerzenschein etc. vermutlich eine Ricoh GR3x holen.

Schöne, universelle Brennweite, APS-C Sensor, IBIS, absolut Jackentaschentauglich.
 
Schöne, universelle Brennweite

Wann ist eine Brennweite "universell"? Laut Datenblatt hat sie 26mm Brennweite, das entspricht ca. 40mm KB äquivalent.

Das ist im Leben nicht "universell", das ist ja fast schon "Normalbrennweite". Viele bekannte Motive aus der Landschaftsfotografie (beispielsweise Horseshoe Bend in Page, AZ) kann man damit GAR NICHT machen. Viel zu lange Brennweite.

Und gibt es jede Menge von, Goosenecks geht genauso wenig, immer wenn man etwas WW braucht, ist man mit 40mm am Ende. Mit weniger Brennweite kann man wenigstens croppen, aber wenn die Brennweite zu lang ist, wird es schwierig. Für mich wäre das gar nichts. FBs setze ich allenfalls in der Personenfotografie ein.
 
Das ist im Leben nicht "universell", das ist ja fast schon "Normalbrennweite". Viele bekannte Motive aus der Landschaftsfotografie (beispielsweise Horseshoe Bend in Page, AZ) kann man damit GAR NICHT machen. Viel zu lange Brennweite.
.

Topic war hier aber Fotos bei Kerzenschein. Nicht Horseshoe Bend.
 
Absolut, keine Frage. Aber - auch wenn ich mich dauernd wiederhole - gegen Rauschen hilft nun einmal nicht nur ein größerer Sensor, sondern auch ein lichtstarkes Objektiv.
Lichtstarke Zooms für APS-C und auch mFT sind aber in der Regel groß, schwer und teuer. Und dann hat man noch immer "nur" maximal f/2.8.
Was Größe und Preis angeht, volle Zustimmung, max. f2.8:nein.
Panaleica bietet für mft nun 2 Zooms mit f1.7 an: 10-25mm und 25-50mm. Es geht, ja aber nur mit viel Gewicht und hohem Preis.
Bei den genannten Randbedingungen muss man einen Tod sterben, mein persönlicher Tipp wäre Fuji Mittelformat, das kommt von Lichtstärke und Gewicht noch am besten ins Lot.:devilish:
Gruß
Michael
 
Absolut, keine Frage. Aber - auch wenn ich mich dauernd wiederhole - gegen Rauschen hilft nun einmal nicht nur ein größerer Sensor, sondern auch ein lichtstarkes Objektiv.

sprich die eingefangene Gesamtlichtmenge.

Lichtstarke Zooms für APS-C und auch mFT sind aber in der Regel groß, schwer und teuer. Und dann hat man noch immer "nur" maximal f/2.8. Selbst bei Gebrauchtkauf wird damit das Budget wahrscheinlich überstrapaziert.

Bleibt also, wenn es ein Zoom sein soll, nur ein kleines lichtschwaches Kitzoom an einer Systemkamera.

nein, nein und nochmals nein.

Das 18-55 ist weder groß, noch überteuert. Man bekommt es mit einem Body zusammen schon gern mal unter 500,- natürlich bleibt da noch reichlich Budget für eine FB.

Genau für Szenarien wie hier sehe ich dieses Objektiv (und neuerdings das Sigma 18-50 2,8) als ideal an. Kompakt, nicht arg dunkel, optisch wirklich gut.

Was Größe und Preis angeht, volle Zustimmung, max. f2.8:nein.
Panaleica bietet für mft nun 2 Zooms mit f1.7 an: 10-25mm und 25-50mm. Es geht, ja aber nur mit viel Gewicht und hohem Preis.

https://j.mp/3GSyvCg
Und was hat das mit den Wünschen des TO zu tun?

Bei den genannten Randbedingungen muss man einen Tod sterben, mein persönlicher Tipp wäre Fuji Mittelformat, das kommt von Lichtstärke und Gewicht noch am besten ins Lot.:devilish:

die GFX kann sicher vieles gut, aber ist weder super kompakt, noch besonders lichtstark - das wird von den Äquvivalenzen aufgefressen (einzig das 80mm f1,7 und evtl. das 110mm f2 können da im KB Terretorium wildern)
 
nein, nein und nochmals nein.
Das 18-55 ist weder groß, noch überteuert.

Darum hatte ich ja auch "in der Regel" geschrieben.
Wäre schon ziemlich nett, wenn du Beiträge mal etwas genauer lesen würdest.

Allerdings ist für mich ein "nicht arg dunkles" Objektiv für solche Szenarien halt keineswegs ideal, sondern allenfalls ein Kompromiss zugunsten von Gewicht und Preis. So wie auch eine 1 Zoll Kamera ein Kompromiss wäre. Aber dass es für den TO keine eierlegende Wollmilchsau gibt wissen wir ja nun inzwischen... :rolleyes:

Das Sigma18-50mm/2.8 sieht allerdings interessant aus, hatte ich noch gar nicht mitbekommen....
 
sprich die eingefangene Gesamtlichtmenge.

Genau. Und neben Sensorgröße und Blendenöffnung spielt auch die Belichtungszeit eine Rolle.

Und damit ist eine Bildstabilisierung sehr hilfreich, wenn Bilder ohne Stativ aus der Hand gemacht werden sollen und das Motiv einigermaßen ruhig hält.

Stabi und Stabiverbünde aus Sensorstabi und Stabi im Objektiv bringen 3 bis 8 Stufen. Um das kurz zu illustrieren, bei z.B. 4 Stufen ist die Lichteinsammlung genau soviel heller wie Blende 1,4 statt Blende 5,6.

Auch die meistens Nachtmodus genannte Funktion, die in der Kamera mehrere Aufnahmen zu einer verschmilzt basiert im Grunde auf dem Einsammeln von mehr Photonen.

Sensorgröße, Objektivlichtstärke, Stabi und Nachtmodus würde ich für LowLight in die Überlegungen mit einbeziehen.

Deshalb die Frage an den Threadersteller, welche Motive sollen bei Kerzenschein aufgenommen werden?
 
… RX100 … Und meiner Meinung nach sollte man die Beratung durchaus um diese Komponente erweitern,…
Der TO hat den 1. Thread bei den Kompakten gestartet sich aber auch offen für andere Formate gezeigt was dort aber Unerwünscht war.
Daher hat er hier den 2. Thread aufgemacht.

.

Deshalb die Frage an den Threadersteller, welche Motive sollen bei Kerzenschein aufgenommen werden?
Waren das nicht die Party Fotos?
 
Darum hatte ich ja auch "in der Regel" geschrieben.
Wäre schon ziemlich nett, wenn du Beiträge mal etwas genauer lesen würdest.

ich lese meist genau und auch zwischen den Zeilen.
Jede/r hat seine/ihre Vorlieben, aber ich traue Dir zu, dass Du ganz genau weißt, warum Du was wie formulierst und Du magst dem TO einfach entweder eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor aufschwatzen oder lässt nur FBs gelten.
Bei seinen Wünschen besagte Linsen zu unterschlagen finde ich nicht zielführend (auch wenn man sie für sich selber ausschliesst. Es gab saogar Threads, wo ich jmnd. eine Canon EOS-M empfohlen habe sich anzusehen, auch wenn ich das System für mich komplett ausschliesse).

Allerdings ist für mich ein "nicht arg dunkles" Objektiv für solche Szenarien halt keineswegs ideal, sondern allenfalls ein Kompromiss zugunsten von Gewicht und Preis. So wie auch eine 1 Zoll Kamera ein Kompromiss wäre. Aber dass es für den TO keine eierlegende Wollmilchsau gibt wissen wir ja nun inzwischen... :rolleyes:

ach komm - warst nicht Du die mit dem Bildbeispiel bei ISO 12800?
Das bei f 2,8-4 sollte jede Partybeleuchtung nebst Kerzenlichtstimmung gut hinbekommen.

Das Sigma18-50mm/2.8 sieht allerdings interessant aus, hatte ich noch gar nicht mitbekommen....

obwohl es auch nur bei 18mm startet und nur bis 50mm geht?

Genau. Und neben Sensorgröße und Blendenöffnung spielt auch die Belichtungszeit eine Rolle.

Und damit ist eine Bildstabilisierung sehr hilfreich, wenn Bilder ohne Stativ aus der Hand gemacht werden sollen und das Motiv einigermaßen ruhig hält.

Stabi und Stabiverbünde aus Sensorstabi und Stabi im Objektiv bringen 3 bis 8 Stufen. Um das kurz zu illustrieren, bei z.B. 4 Stufen ist die Lichteinsammlung genau soviel heller wie Blende 1,4 statt Blende 5,6.

Auch die meistens Nachtmodus genannte Funktion, die in der Kamera mehrere Aufnahmen zu einer verschmilzt basiert im Grunde auf dem Einsammeln von mehr Photonen.

Sensorgröße, Objektivlichtstärke, Stabi und Nachtmodus würde ich für LowLight in die Überlegungen mit einbeziehen.

Deshalb die Frage an den Threadersteller, welche Motive sollen bei Kerzenschein aufgenommen werden?

Menschen und Stimmungen - aber (entgegen der gängigen Foristenmeinung) bringt IMHO ein Stabi auch bei Menschen was - gerade bei Kerzenlicht. Ich hatte schon oft Hochzeiten, wo ich mit 1/20 bis 1/10 sek. Portraits gemacht habe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich hatte das zuiko 12-40 2.8 pro als Objektiv drauf.

Gruß

Das ist doch einigermaßen überraschend. Mein 12-40 war super scharf, offen bis in die Ecken. Super AF egal bei welchem Licht.
Mit der genannten Kamera sollte man super Ergebnisse produzieren können.


Zum Thema:
Ich habe kürzlich mit der Standardbrennweite, 35mm an Fuji, mit einem 1.4er Objektiv Abends bei einer Feier fotografiert. Fand ich klasse.
Eine Olympus em5 mit einem hellen 25mm wäre da sicher eine Option.
 
Du magst dem TO einfach entweder eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor aufschwatzen oder lässt nur FBs gelten

Was bitte hätte ich davon, jemandem irgend etwas aufschwatzen zu wollen??? Von mir aus kann sich jeder kaufen was er lustig ist.
Ich bemühe mich eigentlich immer nur, eine - nach meinen Erfahrungen - zu den Anforderungen, Wünschen und finanziellen Möglichkeiten am besten passende Lösung zu finden.

Was ich nicht verstehe:
Du empfiehlst ein System, das du für dich selber ausschließt. Chapeau!
Ich empfehle etwas, was ich für mich selber ausschließe (Kompaktkameras mit kleinem Sensor), das nennst du aufschwatzen.
Aber ich muss nicht alles verstehen...

obwohl es auch nur bei 18mm startet und nur bis 50mm geht?
Jetzt wo du's sagst... :devilish:
 
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