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2021 Olympus Imaging: Neustart unter JIP als OMDS (OM-digital Solutions)

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Wie gut das auf KB geht haben wir ja gesehen :D Und bei Smartphones sind wir ja inzwischen bei 7nm Chipgröße damit das ganze halbwegs geht. Und die Smartphones haben dort ja wirklich grauenhafte Bitrates. Datendurchsatz braucht Energie und erzeugt Hitze. Beim S20 sind 8k iwie so um die 80Mbit/s. Natürlich geht das dann. Bring mal die neue MFT Kamera mit 8k 80Mbit/s Video aufn Markt und schau wie gut das ankommt.

Ich bin seit 2004 in diesem Forum und genau so alt ist diese Diskussion.

Als ich damals die Sony F717 und die E-1 hatte wollte ich schon damals 20MP auf einem 4/3" Sensor haben, weil das die Pixeldichte der E-1 war.
Das war nach Forenmeinung natürlich großer Blödsinn.

Die 20MP reichen mir auch aus, aber die 40MP bieten Vorteile:

So kann ich z.B. aus 40MP 20MP heraus croppen (Tele, Makro, Formatwechsel, ...) und eine 40MP Datei ermöglicht weitaus bessere digitale Objketivkorrektiren als eine 20MP Datei.
man nehme das 8mm F1,8 Fischauge. Auflösung ist bei der Optik kein problem. Ich erhoffe mir von einer 40MP aufnahme ein besseres diital korrigiertes 8mm als man ein optisch korrigiertes 8mm an einem 20MP Semsor überhaupt sinnvoll bauen könnte.
Digitale Korrektor von Verzeichnung wird optische Korrektur schlagen, da sie im Gegensatz zur optischen Korrektur ohne Nebenwirkungen auskommt. Voraussetzung dafür ist nur eine hohe Objketiv- und Sensorauflösung. dazu gewinnt man in betsimmten Fällen die Vorteile der nicht korrigierten Version (z.B. weitere Winkel und weniger Verzerrung von Kreisen für Astro oder Naturfotografie)

Die Signalverabeitung juckt mich nicht die Bohne. Das wird eh immer schneller.

Wenn ich was wirklich, wirklich langsames sehen will hole ich die E-1 mit ihren drei Prozesoren und dem 5MP Sensor aus dem Schubladen hervor und genieße das 1,8" Display, das noch nicht mal eine 100% Zoomansicht konnte.

Selbst eine 1000MP Kamera wär heute nicht langsamer.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte versteht mich nicht falsch. Die drei Pros sind hervorragende Objektive und passen gut zu den EM1ern. Aber sie kamen zu einer Zeit als Olympus Objektive gebraucht hätte die sie in den Augen von Nutzern anderer Systeme attraktiver machen um sie herrüber zu ziehen...

Die Objektive waren noch nie das Problem bei Olympus.

Die Kameras auch nicht (AF vielleicht für den ein oder anderen?)

das "Problem" bei Olmypus waren schon immer die Sensoren.

Umso erstaunlicher, warum ein neuer Sensor keine Freunde findet. Ein Qualitätssprung beim Sensor so wie seinerzeit vom 12MP Sensor zum 16MP Sensor (E-M5) ist seit vielen Jahren überfällig. Der 20MP Sensor war nur ein minimaler Fortschritt.

Sollte es Sony gelingen einen 8k 4/3" Sensor anzubieten, der ähnlich wie der 16MP Sensor damals mit der konkurrenz ganz gut mithalten kann, dann ist das System auch wieder attraktiv(er).

Mit einen konkurrenzfähigen Sensor (das beeutet nicht, dass er gleichwertig zu einem Kleinbild-Semsor sein muss, sondern eben mit der Konkurrenz adäquat mitspielen kann, so wie eben damals der 16MP Sensor) kann man auch wieder Kameras für 2000 Euro anbieten und vielleicht sogar ein paar Objektive für 7000 Euro verkaufen.

Wenn es bei der jetztigen 20MP Sensorqualität bleibt, bleibt eben auch künftig nur die Rolle der minderwertrigen Mitspielers und wer gibt schon viel Geld für midnerwertig aus?

MfG
 
das "Problem" bei Olmypus waren schon immer die Sensoren.

Umso erstaunlicher, warum ein neuer Sensor keine Freunde findet. Ein Qualitätssprung beim Sensor so wie seinerzeit vom 12MP Sensor zum 16MP Sensor (E-M5) ist seit vielen Jahren überfällig. Der 20MP Sensor war nur ein minimaler Fortschritt.

https://www.photonstophotos.net/Cha...s OM-D E-M1 Mark II,Olympus OM-D E-M5 Mark II

Da scheint sich schon was zwischen der E-M5 II und der E-M1 II getan zu haben, und eine D500 oder EOS M6 II sind auch nicht wirklich viel besser.

Und hier noch ein Vergleich zwischen dem Sensor der D610 (auch schon einige Jahre alt) und dem der Z6 II und der Z7II: https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Nikon D610,Nikon Z 6II,Nikon Z 7II

Also, so gewaltige Unterschiede sehe ich da jetzt nicht. Die Technologie ist einfach ausgereizt und es sind nur noch sehr kleine Fortschritte möglich.
 
Also, so gewaltige Unterschiede sehe ich da jetzt nicht. Die Technologie ist einfach ausgereizt und es sind nur noch sehr kleine Fortschritte möglich.

Ich empfinde es schon als recht großen Nachteil, dass es in anderen Systemen die Möglichkeit gibt seine Optiken vor eine Kamera mit einem guten 40MP Sensor zu hängen und im MFT System geht das nicht.

Wie das Signal/Rausch-Verhältnis bei ISO 3200 ausfällt ist mir jetzt nicht sooo wichtig, wenn es so ist wie die besten APS-C Sensoren bei ISO 6400 ist das auch okay, wenn man aber 3 ISO-Stufen hinterher hinkt und schon bei ISO 100 oder 200 keinen guten Dynamikumfang schafft ist das nun mal ein gravierender Nachteil.

Die Auflösung kann ich aber nun mal bei bewegten Motiven nicht herbei zaubern.

Deine Tabelle scheint meine Einschätzung ja auch zu bestätigen. Bis zum 12MP Sensor krebste Olmypus bei ca. 7,5 Blenden Dynamikumfang herum, dann kam mit der E-M5 und dem 16MP Sensor der Sprung auf über 9 Blenden, was dem entsprach was die Konkurrenz damals auch konnte.
Seitdem hat sich all die Jahre bis heute zur E-M1 III sensortechnisch kaum noch was verbessert. Die 10 Blenden hat man bei Olmypus bis heute nicht erreicht, während die Konkurrenz teils deutlich über 11 Blenden liegt. Exemplarisch hab ich dem Chart noch die alte Sony R7 (1. Version) hinzu gefügt, deren Sensor alles aktuelle von Olmypus nach wie vor sehr deutlich schlägt:

https://www.photonstophotos.net/Cha... E-M1 Mark III,Olympus OM-D E-M5,Sony ILCE-7R

Was kostet eine A7R heute gebraucht?

Hätte Olympus (wieder) einen konkurrenzfähigen Sensor kann man auch vernüftige Preise für seine Kameras erzielen und hat dann auch eine Zielgruppe für die eigenen Optiken.

Sofern überhaupt noch neue Kameras kommen (das ist ja nicht garantiert) und man baut da jetzt einen 24MP Sensor mit wieder nicht verbessertem dynamikumfang ein ist das doch frustrierend. Mein Erwartungshaltung ist ein hoch auflösneder Sensor mit einer Sensorqualität zumindest auf dem Level der alten A7R.

MfG
 
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Die Objektive waren noch nie das Problem bei Olympus.
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Ich denke das ist zu einfach gedacht. Für die Wahrnehmung bei Kunden die noch nicht bei Olympus sind und potentiell zu Olympus gehen würden, ist der Sensor erstmal nur kleiner. Entwicklungsrückstände, wenn es die gibt, werden erst nach einiger Zeit oder tieferer Analyse wahrgenommen. Die größe soll sich ja nicht ändern.

Die Kameras und das Objektivprogramm und deren Preise sind aber schnell offensichtlich.

Wenn es anders wäre, hätte Canon heute ähnliche Probleme wie Olympus. Deren entscheider Nachteil waren Jahre lang die schlechteren Sensoren. Hat ihnen aber nicht übermäßig geschadet.

Meine Kritik richtet sich ja wie schon öfters wiederholt in keinster Weise an die Qualität der Objektive. Die Qualität ist nicht das Problem. Es geht mir darum ob sie zum Beispiel viele Kunden dazu gebracht haben Olympus anstelle von Fuji zu wählen. Ich denke eher nicht.

Es muss klar sein dass sich Dinge nicht nur durchsetzen weil sie gut oder sehr gut sind. Auch nicht unbedingt weil sie besser sind als die der Konkurrenz. Sondern häufig einfach weil sie besser zu vermarkten sind und besser vermarktet werden.
 
Wenn es anders wäre, hätte Canon heute ähnliche Probleme wie Olympus. Deren entscheider Nachteil waren Jahre lang die schlechteren Sensoren. Hat ihnen aber nicht übermäßig geschadet...

Tatsächlich waren Canons CMOS Sensoren in der Anfangszeit der DSLR klar überlegen und sie hatten deshalb ja mehrere Konkurrenten vernichtet und für den Rest sah es eine ganze Weile garnicht gut aus.

Ohne Canons Sensorschwäche gäbe es meiner Einschätzung nach die Systeme von Sony und Nikon heute nicht mehr bzw sie wären nur noch Nischenprodukte.

MfG
 
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Wenn es anders wäre, hätte Canon heute ähnliche Probleme wie Olympus. Deren entscheider Nachteil waren Jahre lang die schlechteren Sensoren. Hat ihnen aber nicht übermäßig geschadet. ...

Jetzt stellt sich eben die Frage warum sich Canon trotz der schlechteren Sensoren gehalten hat als Nr1.

Für mich spielt da eine ganz entscheidende Rolle, dass sie es verstanden haben in vielen Bereichen eben top zu sein/bleiben. Spitzen AF, Sucher, Bedienkonzept, Geschwindigkeit, Ergonomie, Ausdauer, Objektivauswahl und Innovationen drum herum und Service nicht zu vergessen.

Ich kann mit einem im Vergleich etwas schlechteren Sensor gut leben, wenn die vorgenannten Punkte eben ganz vorne mitspielen.

Was von diesen Punkten kann Oly da für sich beanspruchen?
 
Jetzt stellt sich eben die Frage warum sich Canon trotz der schlechteren Sensoren gehalten hat als Nr1.
weil sie für jeden was haben, von der einfachen Kamera bis zu teuren Profi. Sie sind einfach richtig breit aufgestellt, die Leute wollen gerne alles aus einer Hand. Das können kleine Hersteller wie Olympus nicht bieten, die müssen sich auf einen Bereich Beschränken.
Oft wurden die Kompakten gar nie im eigenen Haus entwicklelt und Produziert, hat sich nicht gerechnet, aber man musste sie haben um das Programm abzurunden.
 
Es gibt noch ein Pfund, mit dem Olympus wuchern kann, was bisher kaum angesprochen wurde: Es gibt kein anderes System mit so einem breiten Objektivangebot! Weder in der Breite noch in der Tiefe.

Andreas Jürgensen hat das in seinem neuen YT-Kanal recht gut aufgezeigt. https://www.youtube.com/watch?v=FdofKFEDRl0&t=876s

60 Objektive sind es für mFT - da sind sicher einige doppelt gezählt mit mehreren Generationen usw., aber der nächste ist Fuji und Sony etwa gleich auf mit 30. Canon ist zwar heftig am Aufholen aber hat erst 17 für EOS-R (gleichauf mit L-Mount)

Und in der Tiefe geht das von 14-1000mm (150-400 mit aktiviertem integriertem Telekonverter). Soviel hier die - sicher vorhandenen - Lücken diskutiert wurden, die sind von anderen sicher nicht so leicht zu schließen, wie das hier möglich wäre.

Und nochmal zum Thema Sensor. Wenn der wirklich fertig ist, wird der kommen und eingesetzt werden. Und dann hat man eben eine Kamera, die in der Lage ist, 30MP nativ aufzulösen. Ob man das braucht sei mal dahin gestellt (Ich habe mir gerade als Zweitkamera 16MP gekauft), aber bei den Profis wird sicher der Wunsch vorhanden sein - und dann sickert das durch, und macht letztlich das System natürlich wieder ein Stück attraktiver.

Wenn man das intelligent handled kann man sicher wieder Gewinne machen. Ob man das kann, wird die Zeit zeigen.
 
Mit den 1.2er Objektiven hat Olympus eine Serie von Festbrennweiten geschaffen, die der mechanischen Qualtität der E-M1.2/3/X angemessen sind ...

In meinen Augen verdeutlicht das [mit den Marktpreisen gebraucht oder neu] eher das Problem der Bundles ... und Teile der Bundles wurden von den Käufern getrennt und weiterverkauft, weil man sie bereits besitzt oder nicht benötigt. Ich kann das hier ganz gut im Biete-Bereich nachlesen.

[z.B. die Weihnachtsaktion E-M1.2 ... im Bundle ... 1.2/25mm]

... und bei allem sollten wir bedenken, dass die Preise des Weihnachtsgeschäftes auch dem Übergang von Olympus zu OMDS geschuldet waren.


ich denke, e410 hat das gut analysiert; da man in den letzten Threads über das Weiterleben von Olympus-Gerätschaften schon so viele Haare aus der Suppe gefischt hat, sollten andere in diese Preissituation nicht zu viel hinein interpretieren.

Der Vorgang, was Olympus mit seiner Kamerasparte gemacht hat, scheint mir ziemlich einzigartig und es ist daher nicht ungewöhnlich, dass es da zu Sprüngen ohne Aussagekraft kommt, da viele jetzt unsicher sind (einschließlich der Händler). Man kann das auch an den Neupreisen einer EM1-MK3-Kamera ablesen, vor Dezember und dann im Januar. Die haben sogar wieder angezogen.

Und wenn man sich eh immer nur am Gebrauchtmarkt eindeckt, wettet man ja eh eher auf fallende "Aktienkurse" ...

M. Lindner
 
Das ist ja richtig. Meiner Ansicht nach wäre aber zum einen ein Aufwerten der 1.8er-Objektive durch Wetterschutz und eine im vergleich zu den f1.2er Pros kleinere und leichtere aber immer noch ebenso hochwertige f1.4er Reihe für das System besser gewesen.

Bitte versteht mich nicht falsch. Die drei Pros sind hervorragende Objektive und passen gut zu den EM1ern ...

Um mich nochmal zu wiederholen. Diese Objektive sind nicht für den Misserfolg von Olympus verantwortlich, aber mM ungeeignet um Olympus in die Erfolgsspur zu bringen ...

ja, das denke ich auch, Olympus sollte immer zweigleisig fahren, also klein und kompakt (1.8) und groß mit anderen Vorteilen (entweder 1.2 oder 2.8 mit den Vorteilen der gleichbleibenden Qualität über alle Zoomstufen, s. 12-40 und 40-150). Und dazu gehört es zukünftig sicher auch, die "kleinen" Linsen mit einer IIer-Revision aufzuwerten.

Andererseits sehe ich das bei den 1,2er Linsen anders: sie sind eminent wichtig, um einen qualitativen Aufstieg möglich zu machen und viele brauchen so etwas auch für ihr Ego. Und komischerweise: hat man eine dieser Linsen erstmal, verstummt komischerweise plötzlich die ganze anfängliche Kritik (übrig bleiben die, welche so eine lichtstarke Linse wieder verkaufen, weil sie doch etwas extrem Kleines suchen und mit der Kombination E-M5 + 1.8/25 besser zufrieden sind.

Und eines sollte man dabei nicht vergessen: Olympus hat seit Längerem nicht mehr die Möglichkeit, sich dabei auf Drittanbieter zu verlassen, die solche Fehlstellen im Sortiment dann z.B. mit einer Art-Serie auffüllen. Olympus muss alles selber machen !

Aber immerhin, mit einer mFT-Kamera hat der Kunde zur Zeit die besten Möglichkeiten, aus einem breiten Angebot aus Objektiven (ca. 60 ?) auszuwählen. Nimmt man dazu noch die besseren Möglichkeiten, bedingt durch das Auflagemaß des mFT-Sensors Fremdoptiken zu adaptieren, ergibt sich für den Kunden ein riesiges Feld an kreativen Möglichkeiten zum Experimentieren.

Ich selber stehe gerade in der Makrofotografie vor diesem Berg von Möglichkeiten, mir das Passende auszusuchen, kann ich doch am neuen Balgengerät jetzt Optiken mit OM-Bajonett (natürlich nur manuell) und mit Automatik (AF, Belichtung) Linsen mit FT- und mFT-Anschluss anschließen. Und das ist nur ddie Olympus-Sektion, hinzu kämen theoretisch (allerdings rein manuell) noch alle anderen Anbieter (Canon, Nikon etc.)

= Wahnsinn im positiven wie negativen Sinne zugleich.

M. Lindner
 
Also wird es vermutlich so laufen wie bisher: Erst in die M1X bzw. deren Nachfolger (so einer kommt), dann EM1.x dann EM5.x, dann weiter runter. Man versucht, der Abstand zwischen den Klassen eine Weile zu halten, andererseits aber auch die anderen Kameras attraktiver zu machen. Ist bei Panasonic genau das gleiche.

dass man evt. an einer "E-M1-X-II" arbeitet, wäre nicht so verwunderlich, weil man erstmal primär "nur" die Prozessorgeneration der Dualprozessoren aufstocken müsste (auf Version 9 der EM-1 MK-III), um Sachen wie Bird-AF etc. weiter deutlich zu pushen.
Vielleicht wäre es aber eine Option, am Gehäuse doch wieder den Akku-Griff abnehmbar zu machen, dann hätte man gewichtsmäßig eine Alternative (außer, die größere Akkukapazität ist wie bei den Mitbewerbern für so eine Dual-Prozessor-Kamera zwingend notwendig) - ich vermute mal, dieses Upgrade wird angesichts des neuen Objektives 150-400 zum Ende des Jahres 2021 sogar zwingend und danach kommen erst die anderen Kameras (man muss ja auch immer an die Länge der Zyklen denken) ;)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte keinen Nachfolger einer EM1X in der aktuellen Form!


Lieber eine EM1 MK IV mit zusätzlichem neuen Batteriegriff der alle erweiterten Funktionen eines potentiellen EM1X Nachfolgers bietet. GPS, Barometer, meinetwegen auch nen 2. Bildprozessor um gewisse Funktionen zu ermöglichen.
Das wär mal innovativ! Wer Ambitionen für Wildlife und schnellen Sport hat, kauft den "Performance" Griff und kommt dadurch auf die gleichen Maße wie mit der EM1X.

Und alle anderen haben nicht das Gefühl einen "alten schinken" gekauft zu haben, und könnten sogar jederzeit Upgraden.
(y)

Ich finde es nämlich schon nervig, das die EM1 MKiii nicht die gleichen Softwarefunktionen bietet wie die EM1X obwohl sie neuer ist. Damit macht man sich bei seinen Kunden etwas unbeliebt.
 
ja, so ähnlich meinte ich das auch, quasi eine EM1-MK-IV mit Dualprozessor mit einem Hochformatgriff, der so stabil anmontiert werden kann, dass man meint, eine EM-1x in der Hand zu haben. Dann geht klein und leicht für Makros und groß und griffig für das 150-400er oder das 300er

Aber das wird wahrscheinlich dann nicht mehr zu dem Preis einer EM-1 MK3 stattfinden, das sollte Dir klar sein ...

M. Lindner
 
Also wenn der Batteriegriff dann tatsächlich mehr zu bieten hat als nur die Aufnahme von 2 Akkus und die Hochformatgriff - Funktion würde ich für so ein "Upgrade" durchaus auch 500 Euro oder mehr zahlen.

Kommt eben ganz darauf an was mir das Ding mehr bietet.

Wenn ich mit angeschnalltem Batteriegriff plötzlich Tiererkennung (dank zusätzlichem Prozessor), GPS etc. habe - warum nicht?

Aber das ist wohl Wunschmusik.
 
Ich finde es nämlich schon nervig, das die EM1 MKiii nicht die gleichen Softwarefunktionen bietet wie die EM1X obwohl sie neuer ist. Damit macht man sich bei seinen Kunden etwas unbeliebt.

Ich finde es nämlich schon nervig, das die EM1X nicht die gleichen Softwarefunktionen bietet wie die EM1III ( Gesichts-und Augenerkennung und Gesichtsauswahl, Starry-AF) obwohl sie zwei potente Prozessoren hat. Damit macht man sich beim Marketing beliebt, weil dann der Kunde beide Kameras braucht !
 
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unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Sprichst du gerade von der 3 Jahre alten G9 ? Ach nein, die hat Tiererkennung sogar ohne Batteriegriff ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde es nämlich schon nervig, das die EM1X nicht die gleichen Softwarefunktionen bietet wie die EM1III ( Gesichts-und Augenerkennung und Gesichtsauswahl, Starry-AF) obwohl sie zwei potente Prozessoren hat.
Aus Sicht des Anwenders hast Du recht, aus technischer Sicht kann ich das verstehen: EM1X und EM1.2 verwenden den alten Prozessor, man müsste also die Software der EM1.3 auf die alte Plattform portieren. Selbst wenn das gehen sollte, ist solch eine Aktion nur Verbrauch von Entwicklungskapazität für die Vergangenheit. Das macht niemand gerne, erst recht nicht bei einem Umbruch in den Besitzverhältnissen.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Sprichst du gerade von der 3 Jahre alten G9 ? �� Ach nein, die hat Tiererkennung sogar ohne Batteriegriff ...

... und trotzdem verzichten Profis auch gerne mal auf solche Automatikfunktionen, egal welcher Hersteller (warum wohl, die Canon-Automatik ist z.T. so empfindlich, dass einen der flackernde Rahmen ganz schön nervös machen kann)

Manche meinen immer noch, sie bekommen damit quasi eine "Motivklingel", die Bildergebnisse belehren einen dann eines Besseren (da werden dann mit Superteleobjektiven Straßenschilder oder Stockenten am Parkteich abgelichtet und schon ist der Experte bereit für die angeregte Diskussion - ist jetzt nicht auf Dich gemünzt, bitte nicht falsch verstehen)

M. Lindner
 
... und trotzdem verzichten Profis auch gerne mal auf solche Automatikfunktionen, egal welcher Hersteller

Ich kenne zuwenig Wildlife Leute um das beurteilen zu können,
aber für mich persönlich ist die Augenerkennung die beste Erfindung seit Erfindung des AF selbst.

Bei Menschen sowieso, aber ich hab auch schon ein paar Mal den Hund der Nachbarin fotografiert aus Spass, paar mal mit Augenerkennung, dann sind die allermeisten Bilder scharf auf dem Auge, und vor kurzem mal mit der X100V ohne Tieraugen AF und da isses nahezu unmöglich das Auge scharf zu bekommen sobald er sich bewegt und die Schärfentiefe gering ist.

Wüsste nicht warum man das Ausschalten.
 
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