Richtig, nur liefern die heute eher kein Signal mehr als ein falsches
Eben. Sind sie gealtert, passt man die ISO-Stufe an (zB FIlm: 100, Kamerarad: 80) und fertig.
C.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Richtig, nur liefern die heute eher kein Signal mehr als ein falsches
Öl ist schlecht. Nachdem du nicht weißt, welche Art von Kunststoff da drinnen ist, musst Du damit rechnen, dass von außen aufgebrachtes Öl den Weichmacher austreibt (allein die Tatsache, dass der Spiegel kleben blieb, spricht dafür, dass ein Kunststoff mit Weichmacher verwendet wurde, der durch die Alterung ausgetreten ist und das Kleben verursacht hat).
Ich empfehle, das Öl mit Putzbenzin zu entfernen. Damit ist dann normalerweise auch der ausgetretene Weichmacher weg und nichts klebt mehr.
...Hab aber extra ein Öl genommen, das nicht agressiv ist.
Grüßle Thomas
Naja, fast.
S/W entwickeln sie nicht.
Hab aber extra ein Öl genommen, das nicht agressiv ist.
Bist Du sicher daß Du mich verstanden hast? Du redest von Alterung, ich von Totalausfall dieser Bauform.Eben. Sind sie gealtert, passt man die ISO-Stufe an (zB FIlm: 100, Kamerarad: 80) und fertig.
Hi,
das Problem beim Öl ist nicht nur die unverträglichkeit mit den Kunststoffen bzw. Weichmachern, der TO stellt ja auch dar, dass die Mechanik komppett aus Metall besteht, sondern auch in der Gefahr der Verharzung. Öl kann sich mit der Zeit verfestigen, und dann bewegt sich nichts mehr, oder es geht langsamer, schleppender, unzuverlässiger, manchmal bekommt man die Sachen durch vorsichtige Erwärmung hin, aber zuerst sollte man die Sachen eigentlich entfetten und dann mit besonderem Öl vorsichtig neu behandeln, evtl. könnte hier ein Uhrmacher weiterhelfen, die sollten wirklich nichtharzende Öle haben.
Es kann natürlich auch sein, dass der Zahn der Zeit an einigen Teilen genagt hat, Federn können ihre Spannkraft auch einbüßen, in verbindung mit verharztem Öl wird es dann schwierig.
evtl. muss die Belichtung ein wenig (+/- 1 Blende) von Hand nachgesteuert werden, aber wie soll man das herausfinden???
Wenn die ISO dieselbe wie am Referenzgerät ist, dann stimmt ja Alles. Falls die ISO abweicht, ist nach der ISO-Einstellung die Abweichung bekannt.
Auch wenn du das wahrscheinlich nicht hören magst: die so hochgelobte manuelle Einstellung durch die so hochgelobten Sucher alter Kameras war immer noch wesentlich ungenauer als ein halbwegs funktionierender AF einer billigen DSLR.
Das hab ich beim scannen meiner Dias schmerzlich erkennen müssen.
...dann stimmt ja Alles.
Die Praxis fängt damit an, dass die eingestellten Zeiten durchaus schon im Neuzustand der Kamera Fehler von +- 50% haben können,
Bei Belichtungsmessern in Brückenschaltung ist die Spannungslage weitestgehend egal, aber CDS-Systeme in Reihenschaltung reagieren empfindlich auf falsche Spannung, dieses aber konstant, sodass sich die Messabweichung leicht wie oben geschildert beherrschen lässt.Der Belichtungsmesser ist (wenn es ein Nachführbelichtungsmesser ist) von der Batteriespannung weitgehend unabhängig,
Können die meisten DSLRs im unteren Preissegment heute auch nicht besser, vergleiche mal ne Messung bei Kunstlicht mit der bei Tageslichtspektrale Empfindlichkeit entspricht nicht der des Films, das konnten die damals noch nicht
+1aber die Kamera besser nicht zum Fotographieren der Hochzeit des besten Freundes nehmen, dann könnte es evtl. eng werden, mit der Freundschaft.
Kaputt gehen die guten Stücke eher von der jahrelangen Nichtbenutzung, evtl. noch gepaart mit ungeeigneter "Unterbringung". Gut gereinigt in der Vitrine (bei mir stehen die alten Schätzchen sogar offen im Regal) und alle paar Monate mal alle Einstellungen und Zeiten durchgespielt, oder ein, zweimal im Jahr ein Filmchen durchgeknippst, halten die Teile ewig. Das hält die Mechanik geschmeidig und verhindert weitgehend das Verharzen, da somit die Schmierstoffe wie konstruktiv gewollt verteilt werden.Film rein, Bilder machen, es kann ja nichts kaputt gehen
+1
Kaputt gehen die guten Stücke eher von der jahrelangen Nichtbenutzung, evtl. noch gepaart mit ungeeigneter "Unterbringung". Gut gereinigt in der Vitrine (bei mir stehen die alten Schätzchen sogar offen im Regal) und alle paar Monate mal alle Einstellungen und Zeiten durchgespielt, oder ein, zweimal im Jahr ein Filmchen durchgeknippst, halten die Teile ewig. Das hält die Mechanik geschmeidig und verhindert weitgehend das Verharzen, da somit die Schmierstoffe wie konstruktiv gewollt verteilt werden.