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Apple neue Fotosoftware OS X 10.3 public Beta

Ich habe Aperture im Einsatz.
Mir fehlt oder noch nicht gefunden

- Einbindung externer RAW Konverter (Iridient)

Ich bin auch Iridient Nutzer und hoffe doch stark das die Anbindung an externe RAW Programme noch nachgebessert wird. Für mich ist das der wichtigste Punkt, mit dem Rest kann ich gut leben.

Gruß Bruno
 
Zum Thema Mietmodell, -dies ist immer davon abhängig wie man ein Programm nutzt. Für meinem Teil wäre ein Mietmodell nie rentabel da ich die Programme nur sporadisch einsetze und damit auch kein Geld verdiene.
Für etwas zu zahlen das man nur gelegentlich nutzt wäre in etwas so wie für eine Wohnung zu zahlen die man nur an manchen Wochenenden nutzt. Zudem, auch den Box Versionen wurden immer nur hin und wieder Updates zuteil, wenn es eben mir aufgrund neuer, für mich brauchbarer Funktionen rentabel erschien.

Zum Thema, - hier schliese ich mich der Frage von "grossman" an.
Ich arbeite im übrigen mit Ligthroom 5.7 (Upate auf Version 6 wohl demnächst und anscheinend weiter als Boxversion verfügbar) und DxO, zusätzlich noch mit PS CS6. An all diese Programme kommt die kostenlosen Version von Apples Foto und auch der kostenlose Nachfolger von Nikons CN-X wohl nicht heran und ich bezweifle das dies jemals vollumfänglich geschehen wird (oder beabsichtigt ist). Ich denke hier wäre sogar Photoshop Elements, wenngleich auch nicht umsonst, noch die bessere Wahl.
 
Bildverarbeitung ist ein Thema. Aber für das nicht unerhebliche Thema Bilderverwaltung reicht Photoshop Elements nicht. Bildverwaltung war bei Aperture sehr gut (subjektiv) gelößt und sieht auch bei Fotos nicht schlecht aus. Schnittstelle für z.B. Iridient und PlugIn und ich bin fast zufrieden.

Zum Thema Mietmodell, -dies ist immer davon abhängig wie man ein Programm nutzt. Für meinem Teil wäre ein Mietmodell nie rentabel da ich die Programme nur sporadisch einsetze und damit auch kein Geld verdiene.
Für etwas zu zahlen das man nur gelegentlich nutzt wäre in etwas so wie für eine Wohnung zu zahlen die man nur an manchen Wochenenden nutzt. Zudem, auch den Box Versionen wurden immer nur hin und wieder Updates zuteil, wenn es eben mir aufgrund neuer, für mich brauchbarer Funktionen rentabel erschien.

Zum Thema, - hier schliese ich mich der Frage von "grossman" an.
Ich arbeite im übrigen mit Ligthroom 5.7 (Upate auf Version 6 wohl demnächst und anscheinend weiter als Boxversion verfügbar) und DxO, zusätzlich noch mit PS CS6. An all diese Programme kommt die kostenlosen Version von Apples Foto und auch der kostenlose Nachfolger von Nikons CN-X wohl nicht heran und ich bezweifle das dies jemals vollumfänglich geschehen wird (oder beabsichtigt ist). Ich denke hier wäre sogar Photoshop Elements, wenngleich auch nicht umsonst, noch die bessere Wahl.
 
Wie sieht es bei Fotos mit Objektivkorrektur aus?

Aktuell schlecht, da noch keine direkten Optionen für die Entwicklung von RAW-Bildern vorhanden sind.
 
Mir hat Aperture auch am besten gefallen.Echt schade.

Bin aber von Aperture weg als ich von Aufgabe hörte, seitdem liegen alle Foto nur noch nach Datum geordnet auf meiner Festplatte, einer Programm eigenen Datenbank vertrau ich keine Foto mehr an, wer weiß was in paar Jahren mit der Software ist. Nur noch verlinkt ,nicht importiert, ist Zukunft sicherer.
 
@ heartwork

das heisst dass du sie aus deinen LR-Ordnern (dort wo deine Originale liegen) importiert hast oder aus dem LR-Katalog-Bibliothek?
Wenn du sie aus den Ordnern importiert hast musst du aber alle Metadaten, Stichwörter....neu erfassen, oder?


Beste Grüsse.

Ich habe mittlerweile die Frage geklärt, wie mit iPhone-/iPad-Edits von RAW-Dateien umgegangen wird: man bearbeitet unterwegs tatsächlich wie bereits erwähnt nur ein JPEG mit dementsprechend miserablen Resultaten, wenn man bspw. starke Fehlbelichtungen versucht zu korrigieren. In der Photos-App auf dem Mac sieht das bearbeitete Bild dann allerdings ebenfalls gruselig aus, da lediglich die vormalige RAW-Datei (genauer: deren JPEG-Rendering) durch das editierte JPEG ersetzt wird und nicht die unterwegs getätigten Einstellungen erneut in der OSX-Version der Photo-App an der RAW-Datei angewendet werden. Setzt man die Bearbeitung zurück und nimmt die selben Belichtungskorrekturen erneut am Mac in der App vor, erhält man erwartungsgemäß vernünftige Ergebnisse, da man mit der RAW-Datei arbeitet ...insgesamt also recht unglücklich gelöst. Obendrein ergibt sich daraus für mich keinerlei Vorteil, (vergleichsweise riesige) RAW-Dateien in der Cloud abzulegen, wenn ich diese eh nur an meinem (einzigen) Macbook bearbeiten kann.

Beim ersten Mal hatte ich eine Kopie meines Foto-Ordners erstellt, der gemischt die originalen JPEGs und RAWs enthielt. Da ich nicht mit Stern-Bewertungen oder Tags arbeite, sondern nur wenige Bilder wirklich behalte und diese dann in passende Ordner einsortiere, waren Stichwörter kein Problem für mich. Man müsste sie allerdings neu anlegen, jipp.

Mit der Erkenntnis von oben bin ich nun allerdings nochmal von vorne wie folgt vorgegangen:

1. Export der JPEGs und RAWs aus LR zu JPEGs in voller Auflösung/80% Kompression
2. Import der 'neuen' JPEGs in Photos
3. Erstellen von Smart-Alben in Photos (nach Jahren/Monaten) zum provisorischen Weitersortieren
4. Löschen der JPEGs in Lightroom, Beibehaltung der RAW-Dateien für evtl. spätere Bearbeitungen

Da ich mich trotz der zweifellos ordentlichen Fuji-JPEGs nie dazu durchringen konnte, auf RAW zu verzichten, werde ich nun künftig meine Bilder auf dem Mac in LR importieren und dort aussortieren sowie verarbeiten. Anschließend wandern die exportierten JPEGs dann in Photos, um dort in Alben einsortiert zu werden und auf meinen anderen Geräten per Cloud bereit zu stehen. So erhalte ich mir die Möglichkeit, später noch ggf. die RAWs erneut zu bearbeiten, verlagere aber die Verwaltung in Photos, da sie mir in erster Linie dazu dient, Fotos zum Herumzeigen schnell aufzufinden. Für kleinere Veränderungen an den Bildern (Crops, Hinzufügen von Rahmen oder Filtern) reichen mir die JPEGs dann auch aus. Darüber hinaus landen Fotos vom iPhone auch direkt in dieser zentralen Verwaltung, was ziemlich praktisch ist.

Wenn Apple die Photos-App irgendwann dann mal soweit haben sollte, dass die Verarbeitungsmöglichkeiten halbwegs mit denen in Lightroom mithalten können, würde ich sie direkt in die Photos-App importieren. Bis dahin bin ich mit meiner Lösung aber durchaus zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werden die JPEGs alle importiert in das neue "Foto" oder kann man zum betrachten auch nur verlinken? Also Bilder bleiben dort wo sie auf der Festplatte liegen?

iCloud ist doch wohl nur optional ?
 
Der Grund für eine Neuentwicklung ist mir bei iPhoto und Aperture nicht klar - ich mochte Aperture und ich bin aus guten Gründen von Lightroom (verwendeet seit v1.0 Beta) auf Aperture umgestiegen. Bei Nikon NX allerdings...

Man kann darüber nur spekulieren, aber es dürfte nicht ein Grund sondern mehrere gewesen sein.

1) Wandel der Fotografie
Als iPhoto und Aperture konzipiert wurden hatten die Leute noch hauptsächlich dedizierte Kameras und einen zentralen PC/Mac als Media-Hub. Heutzutage hat jedes Handy eine Kamera, selbst Kameras haben Netzzugriff und das Internet ist einer der wichtigsten Speicherorte für Fotos.

2) Aperture Erneuerung
Aperture wurde zwar (entgegen der Unkenrufe) auch ab Version 3 noch signifikant weiterentwickelt, aber es war offenbar zu starr um auf diesen Wandel adäquat zu reagieren. Außerdem war es als Programm auch zu komplex für die Masse an heutigen Foto-Nutzern. iPhoto wiederum war zu simpel und abgespeckt.

3) "Fotos" auf iOS
Unter den iOS Geräten gab es schon lange die "Camera roll". Mit dem Aufbau der iCloud, transparenter Synchronisation zwischen allen Geräten würde es notwendig ein Äquivalent für den Mac zu schaffen. Ein Betriebsystemteil (wie bei iOS) der die Verwaltung aller Fotos geräteübergreifend ermöglicht.

Apple ist oft hart, wenn es um die "Vereinfachung" von Dingen geht. Man kennt dort wenig Skrupel vermeintliche Altlasten abzuschneiden. Das geht auch so weit, das die Nutzer mitunter recht "disruptiv" in eine Übergangsphase gesteckt werden. Wer erinnert sich noch an m68k->PPC? Oder an PPC->Intel? Ist heute noch jemand behindert, dass Macs auf x86 setzt?

Photos ist jetzt erstmal so wie es ist. Es hat für sich betrachtet wirklich stärken - insbesondere auf die Performance wird mitunter neidisch geschielt. Die Basis erlaubt sehr viel. Mehr Features werden naturgemäß noch dazu kommen - da bin ich überzeugt davon. Wirklich entscheidend ist jedoch, dass es eben Teil des Betriebssystems ist. Für die allermeisten Nutzer wird Fotos wohl vollkommen genügen. Wer aber bereits heute und in den kommenden Monaten oder Jahren ein spezielleres Programm benötigt, der muss noch woanders schauen.

Ich selbst hoffe vor allem, dass andere Hersteller auf eine solide Integration setzen - es wäre durchaus irgendwann denkbar, dass ich mit Photos den Großteil meiner Internetveröffentlichten Fotos verwalte aber für andere Projekte ein anderes Programm einsetze. Eine wechselseitige Integration zwischen diesem Programm und Photos wäre eine gute Sache.
 
... es wäre durchaus irgendwann denkbar, dass ich mit Photos den Großteil meiner Internetveröffentlichten Fotos verwalte aber für andere Projekte ein anderes Programm einsetze. Eine wechselseitige Integration zwischen diesem Programm und Photos wäre eine gute Sache.
Genau so ... mit der Aussicht, dass sich eine gute allgemeine Verwaltung der Bilddateien in Photos organisieren lässt.
 
Guten Abend,

@heartwork

danke für die Beschreibung deines Workflow's.
Ich werde das neue Proggi probieren sobald es erscheint.

Schönes Wochenende.
 
So wie es mit dem neuen "FOTO" aus sieht werde ich Lightroom als Standart Bilddatenbank/Betrachter nehmen, das neue "Foto" nur für iPhone Bilder, bisschen bearbeiten in FOTO und dann die guten zu LR rüberschicken.
So habe ich dann zb. Urlaub etc. alles zusammen in LR, egal mit welcher Kamera gemacht.

Das war das schöne an Aperture, alles an einem Platz, DSLR und iPhone Foto, perfekte Mac Anbindung.

Denke mit dem neuen FOTO muss ich dann öfter hin und herschieben, zum freigeben für gemeinsame geteilte Fotostreams ins FOTO, zum Bilder betrachten und Datenbank LR.

Hört sich jetzt komplizierter an als es ist :) Aperture war natürlich am einfachsten, aber hilft ja nichts. :(

Was ich noch gut finde ist Amazon Cloud , da habe ich noch unbegrenzten Speicher (als Prime ) somit habe ich ein Backup und alle Foto auch immer auf allen Geräten verfügbar, die App funktioniert jedenfalls super.
 
Apple hat nun mit OS X 10.10.3 die neue Foto App veröffentlicht (y)


Hab gerade auf OS X10.10.3 aktualisiert.

Warum Dein (y) für die neue Foto App :confused:


Was kann die, was andere Programme nicht schon lange und viel besser können ???


Für mich macht "Fotos" riesige Schritte zurück zu einem Schulterschluss mit den Foto- Apps der Smartphone- Generation. Unter dem Motto, "endlich kann ich auch auf meinem Mac meine Fotos "sharen", Gesichter finden und zuordnen, hochladen ..." :eek:


Was hat das noch mit ernsthafter Bildbearbeitung zu tun?


"Aperture", ruhe in Frieden :mad: Verabschieden wir uns von einem tollen Bildbearbeitungsprogramm, geopfert für die "Selfie"- Generation.


Gruß
ewm
 
Soll das hier der Haupt-Thread für "Fotos für Mac" sein/werden? Wie wäre dann wenigstens mal ein passender Thread-Titel, wo der Name der Software korrekt auftaucht, "Mac OS X 10.3" ist auch als "Panther" bekannt und wurde 2003 veröffentlicht, und "Public Beta" ist das auch nicht mehr. :ugly:

Wie dem auch sei: iPhone-Fotografen, die ihre Bilder schnell ein wenig bunt klickern und vor allem "teilen" wollen, werden sich gleich zuhause fühlen, für alle anderen sind die Möglichkeiten der Bildentwicklung ja geradezu erbärmlich. Selbst mit dem alten iPhoto konnte man seine Bilder mit mehr Werkzeugen umfangreicher bearbeiten! Schon dass meine ganzen alten sortierten Aperture-Projekte jetzt ein blöder Fotostream sein sollen. Gute Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das fängt ja schon mal gut an, nicht mal das Importieren der neuen Bilder vom aktuellen iPhone 6 mit aktueller Software in die neue Fotos-"App" über Kabel funktioniert :grumble:

Entschuldigung aber ich will meine Fotos nicht in der Cloud, und erst recht nicht für 50 € im Jahr ...

Der Importvorgang läuft nicht, weder funktioniert die Fortschrittsanzeige noch werden Bilder importiert (CPU-Last von 0,3 % für Fotos). Wenn ich dann den Importvorgang "stoppen" möchte passiert nichts. Möchte ich Fotos dann beenden hängt es sich mit einem kleinen Fenster "Mediathek schließen" auf.

Folglich passt der Thread-Titel zumindest im Punkt "Beta" sehr gut! Geradezu eine Glanzleistung von Apple!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir das Spielzeug gestern Abend angesehen und seit heute Morgen läuft die Systemwiederherstellung aus Time/Machine. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Apple einen solchen Müll publiziert.
 
Jemand eine Idee wie ich direkt aus der Fotos App Bilder zu Lightroom rüberschicken kann? Bei iPhoto ging das ziemlich reibungslos per "extern bearbeiten" nachdem man Lightroom als externes Bearbeitungsprogramm festgelegt hat. In der neuen Fotos App habe ich so eine Option noch nicht gefunden weswegen ich erst das zu bearbeitende Bild exportieren muss um es dann in Lightroom importieren zu können. Das nervt und führt zu mehr Datenaufkommen.
 
Hab gerade auf OS X10.10.3 aktualisiert.

Warum Dein (y) für die neue Foto App :confused:

Ich bin auch enttäuscht das Aperture nicht mehr weiterentickelt wird.
Aber es läuft aber noch einige zeit, man muss ja nicht umsteigen.

Foto App hat zuminstest das Potential das es weiterentwickelt wird.

Für mich macht "Fotos" riesige Schritte zurück zu einem Schulterschluss mit den Foto- Apps der Smartphone- Generation. Unter dem Motto, "endlich kann ich auch auf meinem Mac meine Fotos "sharen", Gesichter finden und zuordnen, hochladen ..." :eek:


Was hat das noch mit ernsthafter Bildbearbeitung zu tun?


"Aperture", ruhe in Frieden :mad: Verabschieden wir uns von einem tollen Bildbearbeitungsprogramm, geopfert für die "Selfie"- Generation.

Die Foto App spiegelt halt den Wandel der Zeit wieder. Wenn ich mir z.B. eine Fuji Kamera mit den gelieferten tollen Jpegs ansehe frage ich mich schon ob man diese umfangreiche Bearbeitung wirklich braucht :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Foto App ist der letzte Müll! Aber das war iPhoto auch schon, ich mag an für sich Apple, aber dass hier gleich in die Cloud emphohlen wird, um Kohle abzukassieren, ist schwach!
Ich kann die Fotos aufm iPhone nicht einfach löschen, alles ist weit abseits von intuitiver Bedienung!
Und von Wegen Wandel der Zeit: ich mag gerne das Optimum aus meiner Vintage 5DIII nebst veralteten riesigen Canon und Sigma Objektiven (ok, Ironie)
rausholen und belichte nicht immer korrekt und hab gerne dann Lightroom und Photoshop.
Aber ich empfinde das Bearbeiten aka Entwickeln auch zum Prozess der Fotografie dazugehörig.. Den letzten Schliff verpasssen, Hautretusche etc..

Ber ich gehöre wohl zur ausstrebenden Rasse, die ihre Kameras nach vorne anstelle auf sich selbst richten...
 
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